Schraubenkompressor ALUP Solo 7 - baut keinen Druck auf

Diskutiere Schraubenkompressor ALUP Solo 7 - baut keinen Druck auf im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Tag zusammen, Ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, da ich gerne alte/ältere Maschinen zum zukünftigen Eigengebrauch günstig...
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Remo85

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Guten Tag zusammen,



Ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, da ich gerne alte/ältere Maschinen zum zukünftigen Eigengebrauch günstig kaufe und dann wieder repariere. Ich denke also ich bin hier gut aufgehoben.



Mein aktuelles Projekt ist ein Schraubenkompressor aus dem Jahr 2005. Ein Alup Solo 7 mit 7.5kw Leistung. Ich glaube der könnte teilweise baugleich mit der Marke Almig sein. Das Problem war ein durchgebratener Drehstrommotor. Normalerweise ist das Auswechseln von Motoren ja sehr einfach und ich musste schon bei vielen defekten Maschinen einfach nur den Motor auswechseln. So einfach sollte es beim Alup Solo 7 nicht werden. Der Motor bei diesen Kompressoren fix mit dem Schneckenverdichter verbaut. Der Motor hatte dabei einen weiblichen Antriebs-Schaft und der Motor musste mit der Flex aufgetrennt werden um diesen überhaupt von der Welle zu kriegen (ich habe auf Grund der Verschraubung und «Fabrikzusammenbaus» direkt auf der Schnecke jedenfalls keine andere Möglichkeit gefunden). Hier ein Bild des Herstellers zur Veranschaulichung:

Direktantrieb.jpg



Das heisst, ich bin also hingegangen und habe mir einen 7.5kw Motor gesucht, der die gewünschten Drehzahlen hinkriegt. Dann habe ich mir einen Flansch gedreht/gefräst welcher als Zwischenstück zwischen Schneckenverdichter und Motor dient. Weil der neue Motor ja ein männliches Wellenendstück hat (wie eigentlich jeder normale Motor). Das heisst, ich habe jetzt wieder einen Schneckenverdichter mit funktionierendem Motor, über einen FU mit Strom versorgt. Die Steuerungssoftware des Kompressors zeigt hierbei noch eine Fehlermeldung an, wahrscheinlich ist eine Einstellung im FU noch falsch. Ich kann den Motor aber über den FU direkt starten.

Lufteinlass.jpg


Das Problem ist nun, der Kompressor baut keine Kompression auf. Und ich weiss nicht wieso.
  • Drehrichtung ist korrekt. Habe ich geprüft (optisch und mechanisch).
  • Da ich nicht wusste ob evtl. das Magnetventil beim Luftansaugstutzen ein Problem ist, habe ich den Ansaugstutzen abgebaut, auch keine Kompression
  • Da ich nicht sicher war, ob die Luft irgendwo durch den Lufttrockner oder irgendwo verloren geht, habe ich direkt nach dem Ölabscheider geprüft, auch keine Kompression
  • Ölmenge ist korrekt. Der Schneckenverdichter läuft im Öl, das Öl dichtet ja die Schneckenwellen gegeneinander ab.

  • Was mir beim abgebautem Luftansaugstutzen noch aufgefallen ist, es wird Öl gefördert und dem Schneckenverdichter zugeführt, beim Stoppen des Motors knallt beim Stillstand der Schneckenwellen das Öl zurück und fliesst aus dem Luft-Ansaugtrakt (ca. 0.5 - 1 dl). Bei drehendem Motor wird das Öl mit den Schnecken von oben nach unten gesaugt und nach Stillstand des Motors dreht der Motor auf Grund der Kompression im Schneckenverdichter 1 Umdrehung zurück. Er macht also im Grundsatz Kompression.
Lufteinlass.jpg
(also hier aus dem Ansaugtrakt schiesst das Öl zurück beim stoppen des Motors und dem 1-Umdrehung zurückspringen des Verdichters). Öl ist also genug im System zur Abdichtung und im Grundsatz eigentlich auch Kompression da.

Hier noch ein Bild des Verdichters:
Schecke.jpg
roter Pfeil rechts: Luftansaugtrakt
roter Pfeil links: Abgabe der komprimierten Luft in das Behältergehäuse (dieses würde also im Normalfall unter Druck gesetzt)
grüner Pfeil: alles was unter der grünen Linie ist im eingebauten Zustand in Öl getaucht zur Kühlung des Systems


Hat jemand eine Idee? Ich kann mir dies irgendwie nicht erklären, es muss ja irgendwelche Luft komprimiert werden (die Schnecken drehen ja). Wir reden ja nicht über «wenig» Leistung oder so,…einfach Null druck.
 

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Im nachfolgenden Bild sieht man den Öl-Luftverteiler. Dieses Ding habe ich noch nicht ganz durchschaut.
Am roten Pfeil habe ich geprüft, keine Kompression. Auf Grund der zu erwartenden Sauerei habe ich noch nicht am grünen Pfeil (Auslass Druckbehälter) getestet. Ich muss mal versuchen einen Schaltplan des Alu-Verteilblocks zu finden.

Oel_Luftverteiler.jpg
 
Rechts oberhalb des grünen Pfeils ist das MDRV (Mindestdruckrückhalteventil) das gleichzeitig das Rückschlagventil darstellt. Möglichst nicht verstellen, im ganzen raus drehen und ein Foto davon machen. Übrigens, beim roten Anschluss sollte kein Öl mehr ankommen da dieser ausgang nach dem Seperator sitzt
 
Ah so, ohne Ansaugregler muss es praktisch ne Sauerrei geben... der sollte bein Betrieb IMMER dran seien....
 
(also hier aus dem Ansaugtrakt schiesst das Öl zurück beim stoppen des Motors und dem 1-Umdrehung zurückspringen des Verdichters). Öl ist also genug im System zur Abdichtung und im Grundsatz eigentlich auch Kompression da.
Kann es sein, dass im Ölkreislauf etwas zu ist und das Öl gegen ein Luftpolster gedrückt wird?
Beim Abschalten drückt dann das Luftpolster das Öl wieder zurück in den Ansaugtrakt...

Fastdriver sprach da was von einem Separator. Wenn da Öl und Luft durchmüssen könnte da ja etwas zu sein oder, durch fehlende Ansteuerung, gar nicht erst aufmachen. :glaskugel:

PS
 
Der Seperator soll das Öl von der Luft seperieren, von da aus tropft es durch Schwerkraft zurück in den Ölbehälter...
Im Ölbehälter müssen für den Betrieb mindestens 4 Bar sein. Durch diesen Druck wird das Öl ansaugseitig dürch eine Düse in den Verdichter eingespritzt.
Damit der Kompressor nicht erst den 10000l Kessel und das riesen Druckluftnetz auf 4 Bar füllen muss eh er einen stabilen Ölkreislauf hat gibt es das Ventil am Ausgang das den Ausgang erst öffnet wenn 4 Bar Druck im Ölbehälter sind. Dieses kann auch mal festrosten (festrosten innerhalb eines ölgeschmierten Kompressors klingt komisch ist aber Alltag)
 
Also erstmal, vielen herzlichen Dank für die Antworten und Tipps. Nachfolgend meine Antworten.

Rechts oberhalb des grünen Pfeils ist das MDRV (Mindestdruckrückhalteventil) das gleichzeitig das Rückschlagventil darstellt. Möglichst nicht verstellen, im ganzen raus drehen und ein Foto davon machen. Übrigens, beim roten Anschluss sollte kein Öl mehr ankommen da dieser ausgang nach dem Seperator sitzt
OK danke, das ist schon mal ein guter Tipp. Werde ich am Samstag machen. Das MDRV sauber markieren und danach komplett rausdrehen.

Zum Anschluss mit dem roten Pfeil. Ja, da kam auch kein Öl (da wie du sagst nach dem Separator). Dort war einfach eine einfache Stelle um nach Druck zu prüfen, deshalb habe ich dort geprüft.

Ah so, ohne Ansaugregler muss es praktisch ne Sauerrei geben... der sollte bein Betrieb IMMER dran seien....

Ich hatte den nur für 1 Minute nicht angeschlossen, um von Hand die Drehrichtung zu prüfen und sicherzustellen, dass nicht am Einlass irgend etwas blockiert wird.


Kann es sein, dass im Ölkreislauf etwas zu ist und das Öl gegen ein Luftpolster gedrückt wird?
Beim Abschalten drückt dann das Luftpolster das Öl wieder zurück in den Ansaugtrakt...

Fastdriver sprach da was von einem Separator. Wenn da Öl und Luft durchmüssen könnte da ja etwas zu sein oder, durch fehlende Ansteuerung, gar nicht erst aufmachen. :glaskugel:

PS

Im Grundsatz muss dies ja so sein. Die Schnecken komprimieren die Luft im Druckbehälter, wenn die Kraft des Motors nicht mehr dagegenhält (und das Rückfluss-Magnetventil nicht angschlossen ist) dann drehen die Schnecken etwas zurück wegen dem Gegendruck und fördern auch das Oel aus den Schnecken zurück nach oben.

Aber ja, der Ölkreislauf könnte ein Problem sein.

Der Seperator soll das Öl von der Luft seperieren, von da aus tropft es durch Schwerkraft zurück in den Ölbehälter...
Im Ölbehälter müssen für den Betrieb mindestens 4 Bar sein. Durch diesen Druck wird das Öl ansaugseitig dürch eine Düse in den Verdichter eingespritzt.
Damit der Kompressor nicht erst den 10000l Kessel und das riesen Druckluftnetz auf 4 Bar füllen muss eh er einen stabilen Ölkreislauf hat gibt es das Ventil am Ausgang das den Ausgang erst öffnet wenn 4 Bar Druck im Ölbehälter sind. Dieses kann auch mal festrosten (festrosten innerhalb eines ölgeschmierten Kompressors klingt komisch ist aber Alltag)

OK, wieder was gelernt. Mache also als erstes ein Foto vom MDRV und melde mich dann wieder.

Danke!
 
So, ein paar neue Erkenntnisse.

Das MDRV sieht gut aus. Kein Rost, der mittlere Kegel lässt sich einfach eindrücken, alles leichtgängig.
MDRV Buchse.jpgMDRV.jpg

Ich habe auch den Öl-Separator abgeschraubt, siehe Bild unten.

Abscheider.jpg

Der orange Pfeil zeigt das Ölrücklaufrohr wie von FastDriver beschrieben. Vom verrosteten Rohr aus, sieht man von oben den Anschluss. Den Separator habe ich geprüft, der ist auch durchgängig, also nicht zugesetzt oder ähnlich.

Ich habe den Kompressor nochmals laufen gelassen mit abgebautem Separator. Aus dem Loch (siehe grüner Pfeil) kommt Druckluft. Das heißt im Grundsatz funktioniert der Kompressor. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass relativ wenig Luft kommt (wenn ich das mit meinem kleinen Minikompressor vergleiche und dieser Kompressor hier bis 1300L/min bringen sollte). Es könnte also auch sein, dass der Kompressor einfach nicht auf die 4 bar Druck kommt, um das MDRV rauszudrücken.
Angenommen dies stimmt, dann könnte es an zwei Dingen liegen:

- der Motor dreht zu langsam und kommt nicht auf die Nenndrehzahl von 3400u/min. Ist noch schwierig zu erkennen ob der jetzt mit 2000 oder 3400u/min läuft. Aber eigentlich müsste ja auch mit 2000u/min ordentlich Druck aufgebaut werden.

- der Schneckenverdichter ist beschädigt und hat "Schlupf". Dies könnte in meinen Augen eigentlich nur sein wenn er überhitzt war oder ohne Öl gelaufen wäre. Dies ist natürlich schwierig nachzuprüfen.

Was ist eure Meinung dazu?
 
Auf dem ersten Bild im letzten Post sieht man das eigentliche Ventil - das sollte von alleine runter fallen... bei deinem scheint es fest zu sitzen...

Unter dem Seperator rost ist totaler mist...
Da wo der grüne Pfeil hin zeigt sind am Übergang vom langen dünnen Rohr zum dickeren Teil kleine löcher, die müssen frei sein... oberhalb vom Gewinde ist eine Dichtfläche auf der ein O-Ring abdichten soll.. mit dem Rost wird das nicht funzen...
Zwischen Block und Verdichter gibt es bei der Öl-Rücklaufleitung ein Rückschlagventil... wenn ich das so sehe sollte das neu...
 
Auf dem ersten Bild im letzten Post sieht man das eigentliche Ventil - das sollte von alleine runter fallen... bei deinem scheint es fest zu sitzen...

Unter dem Seperator rost ist totaler mist...
Da wo der grüne Pfeil hin zeigt sind am Übergang vom langen dünnen Rohr zum dickeren Teil kleine löcher, die müssen frei sein... oberhalb vom Gewinde ist eine Dichtfläche auf der ein O-Ring abdichten soll.. mit dem Rost wird das nicht funzen...
Zwischen Block und Verdichter gibt es bei der Öl-Rücklaufleitung ein Rückschlagventil... wenn ich das so sehe sollte das neu...

Alles klar, vielen Dank für deine Tipps. Dann werde ich mal vorsichtig versuchen das eigentliche Ventil herauszukriegen sowie das "Separator-Rohr" abbauen und schauen ob das noch zu retten ist, oder ob ich das neu machen muss.
 
So, hatte gestern nochmals ein wenig Zeit um mich dem Thema zu widmen.

Also das MDRV Ventil ist auf jeden Fall tadellos. Habe es nun einmal komplett auseinandergenommen. Ist aus Chromstahl. Alles ist leichtgängig.
Siehe Fotos:

Ventil komplett.jpgBuchse leer.jpg

Auf dem rechten Bild habe ich oben am "Separator-Rohr" mit der Taschenlampe reingeleuchtet, also der Weg ist hier frei.

Ich habe auch am "Separator-Rohr" den Rost entfernt, es ist sicher nicht perfekt und müsste ausgewechselt werden, aber ich denke für einen Test reicht es. Die kleinen Löcher (roter Pfeil) sind frei, auch die Auflage (oranger Pfeil) ist jetzt besser, wenn auch nicht perfekt.

Separator Strang.jpg

In meinem Verständnis ist es aber eigentlich auch egal ob die Löcher offen/zu (roter Pfeil) sind und oder die Abdichtung unsauber ist (oranger Pfeil) (gibt ja "nur Falschluft), wichtig für den Druck ist ja nur die Abdichtung des äußeren Rings (Luftqualität jetzt mal außen vor gelassen). Evtl. habe ich auch die Funktion nicht sauber verstanden. Die kleinen Löcher lassen Luft durch, klar, aber oben ist ja das ganze Rohr offen, beides befindet sich "im selber Raum" innerhalb des Filters. Das Rohr geht innerhalb des Filters nicht ganz nach oben.

Irgendwie kann das Problem fast nur am Filter liegen?
Habe ich die Funktion nicht verstanden? Evtl. einen falschen Filter verbaut?
Könnte es sein das der Separator nicht genügend Luft durchlässt? Wenn ich Druckluft drauf gebe, scheint der Separator im Grundsatz zu funktionieren (in umgekehrter Luftrichtung getestet).
 
Der Seperator scheidet das Öl von der Luft ab, mit einem Riss im Gewebe hat der Kompressor nach wenigen Betriebsstunden kein Öl mehr drin... deshalb auch eine Dichtung nach aussen und eine zwischen Ölig und "Ölfrei".
Der größte Teil des Öls das durch den Seperator kommt tropf innen runter und wird durch die Löcher wieder in den Kreislauf gesaugt, sind die Löcher verstopft, in der Leistungsklasse vllt ca 1-2l Öl arbeitstäglich die mit der Luft den Kompressor verlassen....
Der Seperator ist ein Wartungsteil - alle 4000 bzw 8000 Betriebsstunden bzw alle 2 Jahre muss der neu wie der Ölfilter.
 
Vielen Dank für deine Antwort, FastDriver. Ich glaube wir reden ein wenig aneinander vorbei. Um Klarheit ins Thema zu bringen, habe ich mich ein wenig als Zeichner versucht.

Zeichnung.jpg

Ich habe deine Aussage bezüglich dem Ölrücklauf verstanden, es ist ein getrennter Fluss, der nicht über das Hauptrohr läuft. "Absaugung" über die pinke Linie.

Ich habe die Außenhaut des Separators mit violett eingezeichnet. Grün sind die "Filterlamellen" / "Filtervlies", so sieht der Separator jedenfalls aus, wenn ich von außen reinschaue. Die fließende Luft habe ich mit weißen Strichen eingezeichnet. Die Luft kommt aus dem Verdichter und verläuft zwischen dem violetten und grünen Bereich (Öl-Luft-Bereich). Durch den Druck wird die Öl-Luft durch das Filtervlies gedrückt (die weißen Linien, durchbrechen also den grünen Bereich). Innerhalb des grünen Bereichs müssten wir ja schon ölfreie Luft haben. Danach drückt die Luft oben in das Rohr.

- In rot eingezeichnet habe ich den Abstand zwischen Rohr und Filter, falls dies von Bedeutung ist.
- In der jetzigen Konstellation kann ja eigentlich kein Öl über die pinke Linie zurückfliessen, da das Öl ja im grünen Bereich schon gefiltert wird.

Evtl. falscher Filter verbaut?
 
Zwischen grüner Linie und pinker Linie ist oberhalb des Gewindes ein Dichtring der abdichtet damit sich dort kein Öl-Luftgemisch am Filterflies vorbeischummelt. Wenn ein solcher Dichtring bei dir nicht vorhanden war dann kann es wirklich ein falscher Filter sein.
Der Filter filtriert nicht 100% vom Öl raus... einiges an Öl geht durch. Innen tropft der größte teil vom durchgegangenen Öl nach unten und wird dort durch die kleine löcher abgesaugt. Für die Funktion entscheidend ist auch das Rückschlagventil. Oft ist dieses am Verdichter verbaut da wo der kleine schwarze Schlauch am Verdichter angeschlossen wird. Wenn das nicht funktioniert steigt der Ölpegel zeischen Rohr und Filterflies, durchlässigkeit nimmt ab und das Öl geht irgentwann oben durch das Röhr richtung Druckluftnetz.

Bitte nicht vergessen bei der Anwendung das die Druckluft beim Schraubenkompressor wesentlich Öliger ist als bei einem Kolbenkompressor. Möchtest du zum Beispiel Sandstrahlen oder Lackieren solltest du über einen extra Filter nachdenken. Für die meißten Druckluftwerkzeuge ist das Öl hingegen kein Problem
 
Thema: Schraubenkompressor ALUP Solo 7 - baut keinen Druck auf
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