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HAL242
- Registriert
- 28.04.2011
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- Wohnort/Region
- Thueringen
Hallo zusammen,
momentan habe ich 3 Maschinen mit Problem(ch)en:
Der Metabo WEA 17-125-Quick aus der Testaktion ging nun nach nicht mal 6 Jahren ohne erkennbare Anzeichen einfach aus und nicht wieder an.
Bei Metabo angerufen, Verdacht auf Regelektronik - Ersatzbaustein gekauft, getauscht. Ergebnis - keine Änderung.
Wenn ich ihn an die Dose stecke, leuchtet kurz das rote Lämpchen, bei Betätigung des Schiebeschalters passiert genau nichts. Hab das Teil mal durchgeschaut und durchgepustet, es scheint alles iO.
Ich habe das Gerät zwar professionell im Einsatz, aber es ist nur die Werkstattmaschine zum gelegentlichen Trennen, musste also in den 6 Jahren nicht übertrieben schwer oder viel schuften. Ich habe hier deutlich ältere (siehe unten) im Einsatz, die bis dato mehr leisten mussten. Dabei muss ich nachträglich (zu meinem Test) bemängeln, daß ich hier echt ein Fragezeichen habe, wie ich da unaufwendig Kohlebürsten wechseln soll, so wie die Kabel dieser im Gerät verlegt sind...Sieht nach mittelschwerer Katastrophe aus, habe ich so bei noch keinem anderen Gerät gesehen. Finde auch die Klemmung der Zuleitungsadern unglücklich gelöst - beim Aufschrauben stellte ich fest, daß die Kabel durch das darauf drückende Schraubenende schon gut durch waren. Prinzip ähnlich einer Lüsterklemme, ich finds nich so pralle. Da gefällt mir das Klemmen unterm Schraubenkopf doch besser. Aber das nur am Rande.
Problemfälle 2 und 3 mit identischer Symptomatik:
Bosch 14-125 CIE und Makita 9565 CVL
Beide begannen nach vielen Jahren mit leichtem Bürstenfeuer/Knistern und inbegriffenen kurzen Aussetzern/Drehzahlschwankungen. Für den Bosch hatte ich nun im April einen neuen Anker/Rotor gekauft inkl. separat zu erwerbendem Teilesatz 1607000378. Beim Makita habe ich erstmal gar nichts unternommen (Ein gebrauchter Ersatzanker ist im Verhältnis zu teuer bzw. bekommt man den auch nicht mehr). Der Bosch lief danach normal und fängt jetzt wieder mit identischen Symptomen an. Der Ebay-Verkäufer würde den Anker tauschen (ist kein originaler). Ich habe leider das Lager aufgrund von fehlendem Abzieher leider nicht ganz ohne leichte Dellen abbekommen. Die restlichen Teile (Messingbuchse etc.) schon. Ein Ersatzlager müsste dann wohl nochmal bei. Da muss ich noch die genaue Größe herausbekommen, sollte aber das kleinste Problem sein. Ist denn diese Phänomen auf einen defekten Anker zurückzuführen, denn beim Tauschanker (wenn auch Nachbau) ist das schon ominös, daß der gerade mal ein halbes Jahr funktionierte, nachdem der originale jahrelang lief.
Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen, was nun genau die Probleme sein könnten bzw. wie ich beim Metabo auf die Fehlerquelle stoßen könnte? Vielleicht hat ein anderer beim Metabo auch eben jenes Problem. Den Regelelektronikbaustein hätte ich mir zumindest schonmal schenken können.
Bei den anderen beiden Geräten ist die Frage, wieviel Aufwand und Geldeinsatz man betreiben möchte (auch wenn ich kein Fan des Wegschmeißens bin) - aber der neuerworbene GWS 17-125 CIE hat 127 € inkl. Steuer gekostet - Anker/Teilesatz ca. 35-40 €, über die investierte Zeit darf man nicht weiter nachdenken. Wäre natürlich trotzdem schön die Geräte wieder zum Laufern zu bekommen.
momentan habe ich 3 Maschinen mit Problem(ch)en:
Der Metabo WEA 17-125-Quick aus der Testaktion ging nun nach nicht mal 6 Jahren ohne erkennbare Anzeichen einfach aus und nicht wieder an.
Bei Metabo angerufen, Verdacht auf Regelektronik - Ersatzbaustein gekauft, getauscht. Ergebnis - keine Änderung.
Wenn ich ihn an die Dose stecke, leuchtet kurz das rote Lämpchen, bei Betätigung des Schiebeschalters passiert genau nichts. Hab das Teil mal durchgeschaut und durchgepustet, es scheint alles iO.
Ich habe das Gerät zwar professionell im Einsatz, aber es ist nur die Werkstattmaschine zum gelegentlichen Trennen, musste also in den 6 Jahren nicht übertrieben schwer oder viel schuften. Ich habe hier deutlich ältere (siehe unten) im Einsatz, die bis dato mehr leisten mussten. Dabei muss ich nachträglich (zu meinem Test) bemängeln, daß ich hier echt ein Fragezeichen habe, wie ich da unaufwendig Kohlebürsten wechseln soll, so wie die Kabel dieser im Gerät verlegt sind...Sieht nach mittelschwerer Katastrophe aus, habe ich so bei noch keinem anderen Gerät gesehen. Finde auch die Klemmung der Zuleitungsadern unglücklich gelöst - beim Aufschrauben stellte ich fest, daß die Kabel durch das darauf drückende Schraubenende schon gut durch waren. Prinzip ähnlich einer Lüsterklemme, ich finds nich so pralle. Da gefällt mir das Klemmen unterm Schraubenkopf doch besser. Aber das nur am Rande.
Problemfälle 2 und 3 mit identischer Symptomatik:
Bosch 14-125 CIE und Makita 9565 CVL
Beide begannen nach vielen Jahren mit leichtem Bürstenfeuer/Knistern und inbegriffenen kurzen Aussetzern/Drehzahlschwankungen. Für den Bosch hatte ich nun im April einen neuen Anker/Rotor gekauft inkl. separat zu erwerbendem Teilesatz 1607000378. Beim Makita habe ich erstmal gar nichts unternommen (Ein gebrauchter Ersatzanker ist im Verhältnis zu teuer bzw. bekommt man den auch nicht mehr). Der Bosch lief danach normal und fängt jetzt wieder mit identischen Symptomen an. Der Ebay-Verkäufer würde den Anker tauschen (ist kein originaler). Ich habe leider das Lager aufgrund von fehlendem Abzieher leider nicht ganz ohne leichte Dellen abbekommen. Die restlichen Teile (Messingbuchse etc.) schon. Ein Ersatzlager müsste dann wohl nochmal bei. Da muss ich noch die genaue Größe herausbekommen, sollte aber das kleinste Problem sein. Ist denn diese Phänomen auf einen defekten Anker zurückzuführen, denn beim Tauschanker (wenn auch Nachbau) ist das schon ominös, daß der gerade mal ein halbes Jahr funktionierte, nachdem der originale jahrelang lief.
Kann mir vielleicht jemand auf die Sprünge helfen, was nun genau die Probleme sein könnten bzw. wie ich beim Metabo auf die Fehlerquelle stoßen könnte? Vielleicht hat ein anderer beim Metabo auch eben jenes Problem. Den Regelelektronikbaustein hätte ich mir zumindest schonmal schenken können.
Bei den anderen beiden Geräten ist die Frage, wieviel Aufwand und Geldeinsatz man betreiben möchte (auch wenn ich kein Fan des Wegschmeißens bin) - aber der neuerworbene GWS 17-125 CIE hat 127 € inkl. Steuer gekostet - Anker/Teilesatz ca. 35-40 €, über die investierte Zeit darf man nicht weiter nachdenken. Wäre natürlich trotzdem schön die Geräte wieder zum Laufern zu bekommen.