S
Steffen2604
- Registriert
- 02.02.2010
- Beiträge
- 7
Hallo Leute,
ich habe die Forumssuche schon bemüht, ein Teil meiner Fragen wurde schon beantwortet, ein Großteil leider noch nicht …
Ich plane die Regenwassernutzung für die Gartenbewässerung, als auch für die Toilettenspülung sowie die Waschmaschine. Leider gibt es zu diesem Thema ja so viele Meinungen wie Anlagen.
Folgender Sachverhalt ist aktuell existent.
Ein 5000 Liter Wassertank ist hinterm Haus (Garten) unterirdisch installiert, voraussichtlich wird noch ein zweiter Tank im laufe des Jahres mit 7000 Liter Kapazität vor dem Haus installiert.
Als Entnahmestellen ist folgendes geplant:
- 1-2 Rasensprenkler
- 2-3 Wasserentnahmestellen
- 2 Toiletten
- 1 Waschmaschine
Nun zu meinen Fragen:
Das Hauswasserwerk soll ich den Keller, die Länge des Saugschlauches beträgt etwa 7 m. Die einzige „Problemstelle“ wo sich evtl. eine Luftblase bilden könnte ist die Höchste Stelle, an der der Saugschlauch den Tank verlässt, die Pumpe liegt von da aus etwa 2m tiefer.
i) Lässt sich das überhaupt mit einer Saugpumpe realisieren, wenn ja welche ist empfehlenswert?
ii) Oder wäre eine Druckpumpe im Tank sinnvoller, wie z.B. Wisy Multimat?
iii) Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich einen größeren Wasserbehälter hinter der Pumpe zu installieren, damit letztere nicht dauernd anspringt?
iv) Wenn ich mich bisher richtig informiert habe, gibt es im Falle einer leeren Zysterne nur zwei legale Lösungsmöglichkeiten:
- Ich verwende eine Pumpe mit Trockenlaufschutz und schalte zwischen Regenwasserleitung und Hauswasser manuell um, und riskiere somit eine nicht funktionierende Toilettenspülung im Zweifelsfall
- Einspeisung von Leitungswasser in die Zysterne wenn Regenwasser leer
- Gibt es sonst noch legale Möglichkeiten, bei denen ich nicht das Hauswasser in die Zysterne einspeisen muss?
v) Wie sind die Erfahrungswerte hinsichtlich Standzeit von 5000 Litern Regenwasser bei oben genannter Verwendung?
vi) Welche Filter sind notwendig bzw. machen Sinn im Hinblick auf die Waschmaschinennutzung?
Gesetz dem Fall dass ein weiterer Tank vor dem Haus installiert wird, besteht ja die Möglichkeit das ganze folgendermaßen zu bewerkstelligen:
j) Gesammelt wird in beiden Tanks, ein Tank wird jedoch nur an das Hauswasserwerk „angezapft“, und bei Bedarf mit dem Inhalt des zweiten Tanks mit einer konventionellen Gartenpumpe befüllt.
jj) Für den Fall dass die oben genannte Konstellation mit einer Pumpe nicht zu bewerkstelligen ist, wäre es sinnvoll mit einem „kostengünstigen“ Hauswasserwerk die Gartenbewässerung aus einem Tank zu bewerkstelligen, und die „Hausversorgung“ mit einer besseren Pumpe?
Fragen über Fragen, vielen Dank bereits im voraus.
Beste Grüße, Steffen
ich habe die Forumssuche schon bemüht, ein Teil meiner Fragen wurde schon beantwortet, ein Großteil leider noch nicht …
Ich plane die Regenwassernutzung für die Gartenbewässerung, als auch für die Toilettenspülung sowie die Waschmaschine. Leider gibt es zu diesem Thema ja so viele Meinungen wie Anlagen.
Folgender Sachverhalt ist aktuell existent.
Ein 5000 Liter Wassertank ist hinterm Haus (Garten) unterirdisch installiert, voraussichtlich wird noch ein zweiter Tank im laufe des Jahres mit 7000 Liter Kapazität vor dem Haus installiert.
Als Entnahmestellen ist folgendes geplant:
- 1-2 Rasensprenkler
- 2-3 Wasserentnahmestellen
- 2 Toiletten
- 1 Waschmaschine
Nun zu meinen Fragen:
Das Hauswasserwerk soll ich den Keller, die Länge des Saugschlauches beträgt etwa 7 m. Die einzige „Problemstelle“ wo sich evtl. eine Luftblase bilden könnte ist die Höchste Stelle, an der der Saugschlauch den Tank verlässt, die Pumpe liegt von da aus etwa 2m tiefer.
i) Lässt sich das überhaupt mit einer Saugpumpe realisieren, wenn ja welche ist empfehlenswert?
ii) Oder wäre eine Druckpumpe im Tank sinnvoller, wie z.B. Wisy Multimat?
iii) Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich einen größeren Wasserbehälter hinter der Pumpe zu installieren, damit letztere nicht dauernd anspringt?
iv) Wenn ich mich bisher richtig informiert habe, gibt es im Falle einer leeren Zysterne nur zwei legale Lösungsmöglichkeiten:
- Ich verwende eine Pumpe mit Trockenlaufschutz und schalte zwischen Regenwasserleitung und Hauswasser manuell um, und riskiere somit eine nicht funktionierende Toilettenspülung im Zweifelsfall
- Einspeisung von Leitungswasser in die Zysterne wenn Regenwasser leer
- Gibt es sonst noch legale Möglichkeiten, bei denen ich nicht das Hauswasser in die Zysterne einspeisen muss?
v) Wie sind die Erfahrungswerte hinsichtlich Standzeit von 5000 Litern Regenwasser bei oben genannter Verwendung?
vi) Welche Filter sind notwendig bzw. machen Sinn im Hinblick auf die Waschmaschinennutzung?
Gesetz dem Fall dass ein weiterer Tank vor dem Haus installiert wird, besteht ja die Möglichkeit das ganze folgendermaßen zu bewerkstelligen:
j) Gesammelt wird in beiden Tanks, ein Tank wird jedoch nur an das Hauswasserwerk „angezapft“, und bei Bedarf mit dem Inhalt des zweiten Tanks mit einer konventionellen Gartenpumpe befüllt.
jj) Für den Fall dass die oben genannte Konstellation mit einer Pumpe nicht zu bewerkstelligen ist, wäre es sinnvoll mit einem „kostengünstigen“ Hauswasserwerk die Gartenbewässerung aus einem Tank zu bewerkstelligen, und die „Hausversorgung“ mit einer besseren Pumpe?
Fragen über Fragen, vielen Dank bereits im voraus.
Beste Grüße, Steffen