Produkte aus China

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Guest
Hi, wenn Sie die Produkte asuChina suchen, wuerden wir gern fuer Sie tun. Sagen Sie nur was Sie brauchen, erledigen wir alles übrige.

werbung entfernt :!:
 
Mehr als ein Besuch im Baumarkt benötigt man dafür doch nicht :)
 
Nichts für ungut, und bestimmt gut gemeint, aber ich persönlich versuche, keine Produkte aus China zu kaufen, da diese meißt billige Massenware sind.
Für Sparfüchse aber bestimmt interessant.

> mein Senf <

MfG
 
warum bauen die Chinesen denn nicht ihre Hochhäuser mit dem Chinawerkzeug, vielleicht weil es zu teuer ist für jedes Loch eine neue Bohrmaschine zu nehmen?

Zudem würden die billigen Motoren, wegen des schlechten Wirkungsgrades noch mehr zur Klimaerwärmung beitragen:)
 
Hi,

es war sicher gut gemeint, aber es rechnet sich als Endverbraucher nicht.
Auf der Website stand was von €10,- Versandkosten (bei den Zündspulen) - bei Lieferzeit von Wochen (verm. Versand per Schiff). Die schnellere Versandart (~ eine Woche) war dann 3x teurer).
Zudem gibt es das Problem im Garantiefall und Zollaktionen fallen auch an.

Grundsätzlich kann Chinaware schon interessant sein - so fragte ich vor Jahren mal im Baumarkt, ob man auch leistungsstärkere Hydraulikwagenheber (Stempelausführung) bestellen kann.
Die Antwort : die billigen (-> China) gibt es nicht stärker als 6to.
Ist natürlich totaler Unsinn - auch 20to. oder 30to. bekommt man aus Fernost.
Solche Stempelheber kann man prima z.B. für Eigenbau-Rahmenpressen verwenden (und bevor jetzt irgendein 'aaaber' kommt : ich habe längere Zeit zwei solcher billigen 5to.-Heber eingesetzt - und die Dinger arbeiten immer noch einwandfrei (nur der teurere - und optisch besser verarbeitete 6-Tonner macht manchmal Zicken))

Als Endverbraucher bekommt man China-Ware aber inzwischen problemlos bei eBay (neulich fragte ja hier jemand z.B. bzgl. Eigenbau-Holzspalter - sowas klick ist dafür preislich interessant - und vergleichsweise günstig. Der Anbieter holt die Ware selber aus China klick - und als Endverbraucher hat man dann hier einen vernünftigen Ansprechpartner, bzw. ein deutsches Unternehmen mit dem man Geschäfte macht)

Gruß, hs
 
Hallo hs,
ich bin auch immer am schauen und die Preise sind schon verlockend, was hältst du von dem Kran den ich da im Auge habe? Den gibt es dann noch mit Balancer und in verschiedenen Klassen.
Kran
 
Für so einen Motorwechsel sicherlich eine feine Sache. Hat schon mal jemand das Ding begutachtet (sprich in Händen gehabt oder benutzt)?

SG Björn
 
Hallo,

hab mir vor 20 Jahren einen Jockey-Greifzug gekauft, der trägt 500kg, man muß ihn halt richtig an der Decke verankern.
Motor raus kein Problem.
Kostete mal 115 DM!

Man könnte sich auch ein Fahrgestell schweißen und den Greifzug anbringen.
 
Sicherlich ganz praktisch für Fronttriebler bei denen man die Motorhaube abschrauben kann. Aber nicht umbedingt geeignet für Autos die den Motor hinten haben. Zum Beispiel den T3 Bulli.

SG Björn
 
Hab auch so nen Motorkran in der Werkstatt stehen aber benutze doch zu 99% meinen Demag Deckenkran dann kann ich den Motor gleich in mein Regal setzen. Nur bei so Sachen wie VW Bus oder anderen Fahrzeugen wo das nicht geht nehme ich den Motorkran.

Gruß
Jan
 
Hi,

Alfred schrieb:
ich bin auch immer am schauen und die Preise sind schon verlockend, was hältst du von dem Kran den ich da im Auge habe? Den gibt es dann noch mit Balancer und in verschiedenen Klassen.
Kran

zu exakt dem Teil kann ich Dir nichts sagen, weil noch nicht in 'echt' gesehen.
Die 1000kg sind natürlich nur in der kürzesten Stufe möglich - und ich vermute, dann wird die Sache sich schon etwas hin- und herwinden, genau wie bei den 400kg bei maximal ausgefahrenem Arm ... aber dessen wirst Du Dir sicher auch bewußt sein.
Ein alter Citroen 6Zyl.-Reihenmotor aus Guß wiegt incl. Getriebe ca. 300kg - insofern dürften die 400kg genug Reserve für fast alle neuen PKW-Motoren bieten.

Wenn man sowas eher selten benötigt, würde ich es einfach mal probieren - denn bei €140,- kann man kaum was verkehrt machen - für das Geld baut man sowas jedenfalls nicht selber (notfalls kann man mit ein paar Profilen die Sache noch etwas 'tunen' :wink: )
Nur für den wirklichen häufigen Betrieb würde ich mich entweder nach was teurem umsehen - oder selber bauen.


Gruß, hs


P.S
ich selber habe Motoren überwiegend mit einem an der Decke hängenden 2to.-Kettenzug de-/montiert ... allerdings muß man dann immer das Fahrzeug wegschieben, was oft auch nicht so toll ist.
Sofern man immer recht ortsgebunden bastelt, kann ein Schwenkarm incl. E-Zug eine schöne Sache sein - sowas ähnliches : klick hat ein Kumpel mal geschenkt bekommen.
 
Als wir auf der Arbeit letztes Jahr umgezogen sind, habe ich die 2 to Version dieses Krans auf ebay besorgt. Lag um 160 oder 170 Euro. Damit haben wir dann eine 750 kg Drehbank und zwei Fräsen von je knapp einer Tonne bewegt und in einen Hänger verladen. Funktioniert hat das eigentlich sehr gut, jedoch rollt so ein Ding mit ner Tonne am Haken sehr schwer. Wie es bei kompletter Aunutzung der Traglast aussähe, überlege ich mir besser nicht. Davon abgesehen funktioniert so ein Billigkran gut.
 
bis jetzt habe ich mich auch immer eines Flaschenzuges vor dem Garagentor bedient, man musste dann auch immer das Auto hin- und herschieben. Bei dem Kran denke ich auch an meine Tischdrehbank (ca. 250 Kg) die ich evtl. mal umsetzen will, Fräse (300Kg), der Heber dürfte ja dann zerlegt schnell in den Keller gewuchtet sein.
 
Hallo

wie wertvoll sind euch eure Füße Hände oder sonstige Knochen am und im Körper??? Ein Kran oder Hebezeug ist ein Sicherheitsrelevantes Teil und da sollte man schon etwas geprüftes kaufen und keine Nachbauten von Reiskochern die nicht mal das Geld für den Karton wert sind. :oops:
Schaut euch das Gewicht an wie stark sind die Rohrprofile die Räder und selbst wenn es keine Knochen kostet das Teil das am Haken hängt und eventuell absemmelt ist auch was Wert. :lol:
Hatte selbst mal einen Rangierwagenheber aus dem Reisland und als ich meinen Wagen damit anheben wollte hat der sich voll gekrümmt und war verbogen. :shock:
Was will man von profieliertem Blech erwarten?
Hab mir dann einen guten Heber gekauft der war zwar 50 Teuros teurer aber ich schwitze kein Blut und Wasser beim Heben. Der Schrotthändler hat sich über den alten gefreut und mir erzählt das fast der ganze Schrott nach China geht ich dachte mir nur dort gehört er hin. :D

Gruß

Hano
 
Hi,

hano schrieb:
Schaut euch das Gewicht an wie stark sind die Rohrprofile die Räder und selbst wenn es keine Knochen kostet das Teil das am Haken hängt und eventuell absemmelt ist auch was Wert.

Du machst lockere Sprüche, - leider mit wenig Inhalt.
Der verlinkte Kran wiegt 60kg und es werden für das Grundgestell 70er Vierkantrohre mit 2,5er Wandstärke angegeben.

Wenn man dem günstigen Modell mal ein teures gegenüberstellt, kann man schnell sehen, woher (in diesem Fall) die 20kg Mehrgewicht kommen.
So ist die hintere Säule des teuren Modells doppelt ausgeführt, sowie aus Rechteckrohr. Das muß auch so sein, weil diese Bauart keine Zugstreben wie das günstige besitzt. Zudem muß beim teuren Modell die Grundplatte massiver gewählt werden, weil dort recht hohe Kräfte wirken.
Ähnlich beim Tragarm : beim günstigen Modell wurde, um die Biegefestigkeit zu erhöhen, oben mit einer Flachstahlkonstruktion gearbeitet, welche über dem Druckpunkt des Hebers, hinten am Drehpunkt vom Arm, befestigt ist. Bei Kränen wird sowas häufiger eingesetzt : man spart Gewicht

krane.jpg



was besser ist : unten wurden beim teuren Modell Rechteckrohre verwendet und möglicherweise werden die beiden Rechteckrohre der hinteren Säule etwas stabiler gegenüber verdrehen sein.
Aber wenn man nicht ständig an der Belastunggrenze arbeitet (was wohl eher selten der Fall sein dürfte : heutige Motoren von PKW's sind nicht so schwer) ist das nun wirklich kein Problem - da muß es kein teures Modell sein.
Kippsicherer wird möglicherweise das billige Modell sein, weil die hinteren Räder weiter außeinander sind (die vorderen sind auch, wie es aussieht, lenkbar - d.h. den billigen Heber kann man bei beengten Verhältnissen besser jonglieren)

Hatte selbst mal einen Rangierwagenheber aus dem Reisland und als ich meinen Wagen damit anheben wollte hat der sich voll gekrümmt und war verbogen. :shock:
Was will man von profieliertem Blech erwarten?

tja, - und der Heber aus dem Sauerkrautland, welches der ADAC seinerzeit mitbrachte, schaffte es nichtmal einen großen amerik. PKW anzuheben. Mein billiger Baumarktheber hatte damit kein Problem.
Ich besitze drei solcher Heber : selbst bei einem großen Geländewagen (Leergewicht knapp 2,5to) kann man damit problemlos die Räder wechseln.

Hab mir dann einen guten Heber gekauft der war zwar 50 Teuros teurer aber ich schwitze kein Blut und Wasser beim Heben.

s.o. - habe €20-Heber im Einsatz und noch nicht einmal Probleme damit gehabt.
Genauso mit zwei billigen 5to.-Stempelhebern, die ich seit einigen Jahren besitze.

Gruß, hs
 
Hallo

es gibt auch Autos aus dem Reisland die fast so aussehen wie die bei den Sauerkrauts. 8)
Was die jedoch taugen das hat der ADAC eindrucksvoll getestet. :shock:
Ich hab ein Produkt aus dem Sauerkrautland immer noch lieber als eines aus dem Reisland.
Wenn ich mir die beiden Bilder ansehe dann sehe ich da schon gewaltige unterschiede und Angstlaschen so nennt man diese Flacheisen benötigt man nur
wenn das Grundmaterial die Last nicht tragen kann und wenn ich mir die Räder ansehe ist da schon ein entscheidenter Unterschied.
Das mit dem 20€ heber der dein 2,5 Tonnen Fahrzeug hebt das
ist möglich aber Räder wechseln empfehle ich nur mit Sicherheitsabstand und Stempelheber können das Gewicht durch die Hydraulik sicherlich auch heben aber ob das Fahrzeug dann auch sicher steht ist eine andere Sache :lol:
Derjenige der ein Produkt aus dem Reisland kaufen will soll es tun aber empfehlen kann ich es nicht. :!:

Gruß
Hano
 
Hi,

hano schrieb:
Wenn ich mir die beiden Bilder ansehe dann sehe ich da schon gewaltige unterschiede und Angstlaschen so nennt man diese Flacheisen benötigt man nur wenn das Grundmaterial die Last nicht tragen kann

mit den Laschen weiß ich zwar (beim Heber) nicht genau was Du meinst, aber grundsätzlich ist es normal, daß man bestimmte Bereiche verstärkt, wenn das Profil einer örtlichen Belastung nicht Stand hält (z.B. dünnes Vierkantrohr im Bereich eines Bolzens).

und wenn ich mir die Räder ansehe ist da schon ein entscheidenter Unterschied.

die Räder sind größer und werden dadurch evtl. besser rollen.
So wie ich das sehe, besitzt das günstige Modell Stahlräder. Das ist nicht ganz so schön für den (Garagen)Boden, aber vom Rollwiderstand gut.

Ich will auch nicht in Frage stellen, daß man i.d.R. mit teurem Hebewerkzeug bei täglicher Verwendung besser dran ist. Aber für denjenigen, der nur selten sowas benötigt, sicher keine schlechte Alternative.
Zudem besitzen die meisten Bastler eh' das notwendige Werkzeug um bei Bedarf das eine oder andere zu verbessern (z.B. die Rollen).

Das mit dem 20€ heber der dein 2,5 Tonnen Fahrzeug hebt das
ist möglich aber Räder wechseln empfehle ich nur mit Sicherheitsabstand

ist doch alles kompletter Unsinn : die typischen Rangierwagenheber heben i.d.R. zwei Tonnen .... und was muß so ein Heber für eine Last heben, wenn er einseitig das Auto heben muß ? Siehst Du ... - die (billigen) Heber 'lachen' über so eine Last.

und Stempelheber können das Gewicht durch die Hydraulik sicherlich auch heben aber ob das Fahrzeug dann auch sicher steht ist eine andere Sache

heben ist eine Sache .... das Benutzen von Unterstellböcken eine andere.
Gut, man kann sich auch einen teuren Heber kaufen - und darauf vertrauen das deren Pfennig(Cent-)artikel, welches den Druck hält, dort besser ist - und ungesichert unter's Auto kriechen.
I.d.R. hebt man aber das Auto an; stellt dann Böcke unter das Auto; läßt das Auto so weit ab, daß sich die Last verteilt; 'rackelt' kontrollierend am Fahrzeug - und kriecht erst dann unter selbiges.

Hatte selbst mal einen Rangierwagenheber aus dem Reisland und als ich meinen Wagen damit anheben wollte hat der sich voll gekrümmt und war verbogen
.
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Derjenige der ein Produkt aus dem Reisland kaufen will soll es tun aber empfehlen kann ich es nicht

... ist ja auch wirklich möglich, daß Du an ein wirklich schlechtes Teil geraten bist - und es, ohne es anzuschauen, gekauft hast.
Wie bereits erwähnt : ich besitze drei solcher Heber (ein größeren, zwei kleinere) und auch im Freundes-/Bekanntenkreis hat fast jeder sowas. Keiner verbiegt sich beim Heben - oder ist meines Wissens ausgefallen (kein Wunder, denn bei zwei Tonnen Hubkraft ist beim einseitigen Anheben eines PKW's ja ohne Ende Reserve vorhanden).

Gruß, hs
 
Hebewerkzeug aus Fernost? Ein klares Nein! Egal ob China oder andere Billigstproduzenten.

Waum? Die Erfahrung spricht dagegen. Zwei Rangierwagenheber haben sich in der Vergangenheit als ausgesprochen verschleissanfällig herausgestellt. Bei dem einen war in kürzester Zeit die Schraube für die Absenkung völlig ausgeleiert, beim zweiten gingen die Rollen trotz guter Fettschmierung fest, weil sie aus derart billigem Material hergestellt waren, dass sie die Achs-Bohrung bei Belastung oval verformte.

Unterstellböcke gleicher Provenienz sind ein lebensgefährliches Sicherheitsrisiko, bei dem durchaus davon auszugehen ist, dass evtl. angebrachte "TÜV" - oder "GS" - Aufkleber hemmungslos gefälscht werden. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem die verwendeten Fernost-Unterstellböcke zwar der Belastung in der Senkrechten standhielten, einer geringen Seitenschubbelastung aber nicht und daraufhin zusammenfalteten, wie wenn sie aus Pappkarton beständen.

Mein Verdacht geht immer in die Richtung, dass, wer mit solchem Material angeblich keine Probleme hat, auch nicht ernsthaft damit arbeitet.

Zum Glück wird diesem Unwesen zumindestens im Bereich der Elektrogeräte durch die Elektroschrottverordnung ein gewisser Einhalt geboten.

Gruss und ein unfallfreies Neues Jahr!

Rolf
 
Hi,

RRS schrieb:
Zwei Rangierwagenheber haben sich in der Vergangenheit als ausgesprochen verschleissanfällig herausgestellt. Bei dem einen war in kürzester Zeit die Schraube für die Absenkung völlig ausgeleiert,

... das sind dann wohl immer die Leute, welche einerseits die Verschlußschraube immer bis zum äußersten Ende öffnen müssen (zum Ablassen reicht eine halbe Umdrehung) und andererseits diese wie verrückt anknallen .....

beim zweiten gingen die Rollen trotz guter Fettschmierung fest, weil sie aus derart billigem Material hergestellt waren, dass sie die Achs-Bohrung bei Belastung oval verformte.

:wink:

ich weiß echt nicht, was ich falsch mache : warum passiert mir sowas nicht ... und auch niemanden im Bekanntenkreis ?
Warum sind bei meinem Heber die Räder nicht über Maßen eingelaufen (die kleinen Modelle sind auch eher nicht dafür gedacht, damit Fahrzeuge permanent hin- und herzuschieben - sowas macht man mit den wirklich großen Modellen)
- und warum funktioniert der größere Billigheber (von http://www.ferm.nl ) problemlos seit gut 10 Jahren ? (die kleineren habe ich erst seit ~ einem Jahr = Stk. €15)
Und der Heber mußte in seinem bisherigen Leben schon wirklich keine kleinen Fahrzeuge heben (BMW7er, ChevroletCaprice, usw.)

Mein Verdacht geht immer in die Richtung, dass, wer mit solchem Material angeblich keine Probleme hat, auch nicht ernsthaft damit arbeitet.

... mein Verdacht s.o. :
da wird dann der billige Bohrhammer gekauft - und über ihn geschimpft, wenn er keine Dauerbelastung aushält, welche bereits eine 20-30x so teure Maschine stark belastet; ... da wird ein billiger Rangierwagenheber gekauft - und über ihn geschimpft, wenn man ihn (wie ich vermute) nicht vernünftig benutzt.

... soetwas :
einer geringen Seitenschubbelastung aber nicht und daraufhin zusammenfalteten, wie wenn sie aus Pappkarton beständen.
kann man eh' schlecht nachvollziehen. Denn einerseits sind die Dinger nun tatsächlich nicht für seitliche Belastungen ausgelegt - andererseits kann man zu solchen Berichten, ohne mehr darüber zu wissen, wenig sagen. Denn wie bereits erwähnt : oft wird mit (günstigen) Produkten recht 'seltsam' umgegangen - und sich dann darüber gewundert, daß sie nicht Fehler des Bedieners genauso verzeihen, wie sehr teure Modelle es machen.


Ach ja - hier Bild des alten Hebers, denke am Zustand von Heber und Bedienstange läßt sich erkennen, daß er schon oft was 'zu tun' hatte :

heba.jpg



... die beiden billigen blauen 5ton-Stempelheber habe ich häufiger in meiner Presse eingesetzt - oft bis das Überlastventil angesprochen hat (z.B. beim Tiefziehen/Pressen von Blechteilen - auf dem Bild sieht man gerade das Verpressen von Einstellexzentern an einer Bremsankerplatte).

press_.jpg



... soviel zum Thema ernsthaftes arbeiten ...

Gruß, hs
 
Sagen wir es ganz offen:

Dass Du (hs) ein Vertreter der Schrottfraktion bist, hast Du hier zur Genüge dargestellt. Dein Problem!

Dass Du aber anderen, die die nötige Fachkenntnis nicht haben, andauernd zu solchem Schrott rätst, das halte ich für schlichtweg unverantwortlich! Bekommst Du eigentlich Tantiemen für diese Schreiberei? Man könnte es fast vermuten.

Es tut mir leid, aber diese ewige Lobhudelei der Wegwerfprodukte stinkt zum Himmel! Und sie gefährdet andere, die sich nicht gut auskennen. Dafür in irgendeiner Weise Verständnis aufzubringen fällt mir ausgesprochen schwer.

Rolf
 
Thema: Produkte aus China
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