Produkte aus China

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Hi,

Dietrich schrieb:
Vor kurzem gab es einen Bericht über eine US-Familie bei Housten, die fahren natürlich jeder für sich mit 3 Geländewagen der 2,5 to-Klasse jeden Morgen zur Arbeit, zwischen 75 und 100km Entfernung, zu dritt hauen die täglich 75Ltr Sprit durch die 3 Stück V8-Maschinen. Und der Sohn der gerade den Führerschein gemacht hatte, war auf der Suche nach einem Hummer H2.
Als die Alte beim Tanken war, und knapp 100$ hinblättern musste, schimpfte die wie ein Rohrspatz über die "blöden Araber", die einfach nicht genug Öl an die USA liefern würden:)))
Mit 75 Ltr fahren wir über 1500km.

solche Leute gibt es bei uns auch.
Einfach mal in die nächstgrößere Stadt fahren und Geländewagen zählen :wink:

Ansonsten einfach mal auf http://www.chevrolet.com/cars/ (o.ö.) gehen und die Spritverbräuche (Meilen pro Gallonen auf l/km ist etwas fummelig) umrechnen - anschließend mit unseren PKWs vergleichen. Du wirst kaum Unterschiede in den Klassen feststellen.
Einziger Unterschied : hier gibt es mehr Dieselfahrzeuge im Angebot.

Gruß, hs
 
Finkelrochen schrieb:
Ich habe fast nur schlechte erfahrungen mit diesem Werkzeug aus dem Osten gemacht :lol: .

Das will ich dir überhaupt nicht absprechen. Aber so wie du schlechte Erfahrungen mit "Billigwerkzeug" gemacht hast und daher davon abrätst, haben andere sichtlich gute/bessere Erfahrungen gemacht und können diese Werkzeuge bedingt, im jeweiligen Kontext (!) empfehlen.


Finkelrochen schrieb:
Es soll auch Geschäfte geben , wo man(n) sich so eine Säge mit einem Namen leihen kann ... schon mal was davon gehört ??? :wink: Ist bestimmt auch billiger ...

Ach, was du nicht sagst. Manchen Leuten ist es vielleicht angenehmer, eine OF für drei Fräsungen im Jahr zuhause zu haben, anstatt am Samstag um 16.45 Uhr noch schnell im Baumarkt :wink: ein Leihgerät zu organisieren. Im Übrigen sind Leihgeräte meiner Erfahrung nach nicht immer im besten Zustand, da sie von vielen Kunden nicht unbedingt pfleglich behandelt werden, von der Brauchbarkeit der Werkzeuge (z. B. Sägeblätter) ganz zu schweigen.
Jene Konsumenten, die sich für drei Fräseinsätze jährlich eine EUR 40 Oberfräse kaufen, "verderben" wohl nur äußerst selten einem Hersteller wie Metabo, Festool, Mafell, Scheer etc. das Geschäft.

Finkelrochen schrieb:
aAch sage ich nicht das man im Baumarkt keine Schraubendreher von Wera bekommt ... Im Baumarkt gibt es auch Sanitärartikel von Villeroy und Boch .

Stimmt, aber deine Ausführungen verdeutlichen nichtsdestotrotz deinen Hang zur "Schwarz-Weiß-Malerei".

Finkelrochen schrieb:
Aber sag mir ma eins , wenn das Werkzeug aus dem Osten so gut sein soll ,warum benutzen es dann nie Handwerker ?
Muss doch wohl seinen Grund haben . :wink:

Offensichtlich willst du nicht begreifen, dass das meines Wissens in diesem Thread niemand behauptet hat.
Wenn man keine unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten hat, muss man sich einschränken. Insofern kann ich sehr gut verstehen, dass jemand, der ein Werkzeug nur sehr selten benutzt, zu einem günstigeren, schlechter verarbeiteten Produkt greift, als ein Handwerker, der mit seinem Werkzeug 8 h/Tag arbeitet, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das billige Werkzeug wird objektiv und absolut gesehen schlechter sein als das teurere. Seinen Zweck kann es dennoch gut erfüllen, da der Gelegenheitsheimwerker andere Anforderungen stellt als der Handwerker.
Oder benutzt du in deiner Küche dieselbe Ausstattung wie sie in einem Restaurant oder einer Großküche zum Einsatz kommt?
Oder brauchst du, wenn du die ersten Schritte deiner Kinder auf Video festhalten willst, dieselbe Ausrüstung wie ein Profi-Filmer?

hano schrieb:
Wir sehen die realität das gut Produkte unterwandert werden von billigem Material aus Niedriglohnländern das bemängele ich doch gerade eingebildet haben wir uns nichts das ist erarbeitet.

Mag durchaus stimmen, aber wie du schon angeschnitten hast, sind es „unsere“ Unternehmen, die in diese Staaten abwandern, und „unsere“ Importeure etc., die „Billigprodukte“ ordern, um sie hierzulande zu verkaufen, und nicht „ein paar Chinesen“, die eines Morgens beschlossen haben, einfach „aus Spaß an der Freude“ „Billigware“ zu produzieren und sie massenweise nach Europa zu schiffen.

hano schrieb:
Wobei mir bei Made in Austria nicht gerade so viel Namen einfallen die ich als Spitzenqualität bewußt bezeichnen kann.

Naja, erkundige dich, wo viele Automobilhersteller (auch deutsche) Bleche beziehen oder woher ein nicht unerheblicher Teil der Technik an Mercedes Gs stammt ...
Und wenn wir von Werkzeug sprechen, was sagen dir Felder, Knapp, Stubai, Langzauner, Ganner, Blum etc.?
Mir geht es nicht darum, eine Liste aufzustellen, aus welchem Land wie viele Spitzenerzeugnisse stammen. Tatsache ist, dass viele Unternehmen, die komplexe Produkte herstellen, in einem Interdependenzverhältnis stehen und damit auf Zulieferungen von Unternehmungen aus unterschiedlichen Staaten angewiesen sind. Auf der anderen Seite sind nationale Märkte heutzutage einfach zu klein, um mit hohen Entwicklungs- und Produktionskosten verbundenen Waren gewinnbringend verkaufen zu können, daher führt oftmals an großen Märkten kein Weg vorbei.
Wenn wir uns alle auf „Ich kaufe nur das, auf dem ‚Made in meinem Heimatland’ steht.“ versteiften, dann würde es uns bald wirklich schlecht gehen.

hano schrieb:
Fehler sind menschlich und werden jedem mal unterlaufen auch du wirst bestimmt schon mal Fehler begangen haben genauso kann es auch bei renomierten Herstellern fehler geben.

Natürlich, aber gerade deswegen ist mir die gelegentlich sakrosankte Darstellung von „Made in Germany“ (oder „Made in Was-weiß-ich-wo“) zuwider.

hano schrieb:
Dazu kommt noch das hatte ich auch schon erwähnt der enorme Zeit und Leistungsdruck der vorherscht und die dadurch entstehende Eile ein Produkt auf den Markt zu bringen. Zuckerbrot und Peitsche das sind immer noch Methoden die wie gesagt auch schon nach Deutschland importiert wurden anders hatt der das auch nicht gemacht. Heute sollte man eigentlich anders mit Mitarbeitern umgehen den in einem guten Betriebsklima mit motivierten Mitarbeitern kann was erreicht werden Sklavenaufseher hatte man früher mal oder vielleicht heute noch in China.

Nicht ohne Grund habe ich sprichwörtlich geschrieben! Motivation als Zuckerbrot und strenge Qualitätskontrolle als Peitsche.

hano schrieb:
Der Schwingschleifer ist ein gutes Beispiel dafür ihn deshalb im Laden liegen zu lassen. :D

Jain. In erster Line zählt für mich, ob ein Werkzeug meinen Vorstellungen und Anforderungen gerecht wird/werden kann. Und „Made in ...“ ist für das Arbeitsergebnis relativ unerheblich.

hano schrieb:
[...]
Wenn du diese Machenschaften unterstützt dann bist du selber Schuld.

Und wenn ich blind „Made in Germany“ um des „Made in Germany“ Willens kaufe, dann konserviere ich im schlimmsten Fall nicht mehr markt- und bedarfsgerechte Ware bzw. halte ich eine eigentlich nicht wettbewerbsfähige Produktion kurzfristig aufrecht. Was man damit auf Dauer erreicht, kann man sich in aller Ruhe überlegen.
Ich habe es schon an anderer Stelle betont, meiner Ansicht nach würde es viel mehr Sinn machen, die lokale/regionale Ebene als Konsument zu stärken und sich nicht auf eine ohnehin undurchsichtige Kennzeichnung wie „Made in Germany“ zu verlassen.
Solange man in der Führung eines Unternehmens nicht weiß, dass du ein Produkt deshalb erwirbst, weil Made in Germany drauf steht, wirst du damit auch nicht zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen können. Abgesehen davon, dass die Aussagekraft von Made in Germany Aufschriften äußerst kritisch zu beäugen ist, was ich schon in meinem vorigen Beitrag angesprochen habe, wird es – vor allem bei vielen größeren Unternehmen und international agierenden Konzernen schwierig sein, die Standortpolitik allein durch den Kauf eines Produkts zu beeinflussen. Schließlich steht auf den Geldscheinen, die beim Hersteller landen, wenn du ein Gut erstanden hast, nicht Ich habe ein Produkt dieser Firma gekauft, weil es den Aufdruck "Made in Germany" trägt. Deshalb kann es, wenn man sich im jeweiligen Unternehmen dieses Beweggrundes und Kaufmotivs nicht bewusst ist, ganz leicht dazu kommen, dass dein Geld, das du für Made in Germany ausgegeben hast, für die Errichtung einer Produktionsstätte im Ausland verwendet wird.
In meinen Augen wäre es viel zweckmäßiger, beim „kleinen“ Tischler, Schlosser, Gärtner, Sägewerk, Bauern, ... in der Umgebung zu kaufen und allen mitzuteilen, dass einen nicht zuletzt die Absicht, ihre Arbeitsplätze zu sichern und die lokale/regionale deutsche Wirtschaft zu stärken, dazu bewogen hat.

hano schrieb:
Möchte gerne mal wissen wie du die Winkel getestet hast und welchen genauigkeitsgrad diese Winkel erfüllen sollten. :?

Die Winkel habe ich nicht allein, sondern mithilfe/im Beisein eines Freundes und eines Mitarbeiters des Händlers überprüft. Als „Methode“ kam die “Umschlagtechnik“ zur Anwendung. Auf einer Länge von 24,5 cm (länger war mein „Testbrett“ nicht) konnte man – je nach Exemplar – eine Abweichung von bis zu 0,75 mm feststellen. Bevor ich es vergesse, die Kante des „Testbretts“ war gerade. Welche Genauigkeitsklasse Sola garantiert, weiß ich nicht. In meinen Augen ist die geschilderte Ungenauigkeit bei einem Winkel, der lt. Liste EUR 18,30 (exkl. MwSt.) kosten soll, auf jeden Fall inakzeptabel.

hano schrieb:
Mit Schraubenköpfen habe ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht die sind meißt präziser hergestellt als die Schraubendreher meist die Schrauben aus dem Baumarkt :?

Nur blöd, dass meine T10 Bits von Festool alle ausgezeichnet in den Schraubenkopf passten. Hier kannst du dir den Ausgang der „Geschichte“ zu Gemüte führen.

Vielleicht sollte ich auf deine „genialen“ Kommentare gar nicht eingehen, aber da ich im Moment nichts Besseres zu tun habe ...

hano schrieb:
Wird wohl in China der Splitterschutz nicht so genau gestanzt worden sein schade nur das Festool das nicht gemerkt hat vielleicht wurde aber auch der Mitarbeiter der Qualitätsabteilung wegrationaliesiert um Kosten zu Sparen kann sich der Kunde ja mit rumärgern. :?

Weit gefehlt! Wo der Splitterschutz hergestellt wird, weiß ich nicht. Die Ursache des Problems lag ohnehin nicht an ihm, sondern an der Stichsäge. Was genau defekt war, habe ich nicht erfahren, da Festool meines Wissens bis dato bei Garantiereparaturen trotz mehrerer Bitten keinen Tätigkeitsbericht für den Kunden erstellt. Wie dem auch sei, das Sägeblatt (bzw. vermutlich die Sägeblattaufnahme) lag ca. 1,5 mm außerhalb der Mitte der Grundplatte. Ließ sich einfach feststellen: Leiste auf ein Brett gespannt, von links und von rechts gesägt. Im „Normalfall“ hätten die beiden Schnitte exakt in einer Linie liegen und sich treffen müssen. War, wie gesagt, nicht der Fall.

hano schrieb:
Elektronikbauteile aus Korea das Kind das diese Display zusammengebaut hat wollte vielleicht lieber spielen hat dabei seine Gedanken irgendwo anders gehabt. :?

Davon abgesehen, dass dieser Behauptung die Grundlage fehlt, wenn tatsächlich ein Kind in Korea das Display zusammengebaut haben sollte, dann wäre dies nicht zuletzt ein „gutes“ Beispiel für den Wert von „Made in Germany“ Aufschriften. Der Crosstrainer trägt nämlich eine solche.


Mit freundlichen Grüßen

Christian
 
Oder brauchst du, wenn du die ersten Schritte deiner Kinder auf Video festhalten willst, dieselbe Ausrüstung wie ein Profi-Filmer?

Hab drei Nikon Kameras :wink:


Oder benutzt du in deiner Küche dieselbe Ausstattung wie sie in einem Restaurant oder einer Großküche zum Einsatz kommt?

Nein , für 4 Personen reicht die Einrichtung ... :wink:
Ist ja wieder was andres wie mit dem Werkzeug
 
Hallo Christian,

würde nicht ein Sander aus der Serie SR/E 356-359 besser zu Deiner bisherigen doch hochwertigen Ausstattung passen?

Immer noch werden die professionellen Elektrowerkzeuge von Metabo in Nürtingen einige in Meppen gebaut, die wenigen "RPC" Produkte die den Namen "Metabo" tragen, decken eher den preiswerten Einstiegsbereich ab, die man für den Preis nicht in dieser Metabo-eigenen Fertigungstiefe im Stammwerk herstellen kann.

Übrigens stammen große Teile der Antriebseinheit der o.g. Sander-Serie vom Duo, so zumindest der optische Anschein.
 
Hallo Christian

Natürlich war das mit der Kinderarbeit übertrieben aber es ist bekannt das dort Kinder mithelfen müssen um die Familie zu ernähren. :?
Das ist ja gerade das Problem das es unsere Unternehmer sind die dort das schnelle Geld suchen. Wenn der Verbraucher nicht reagiert ändert sich nichts. Wenn die Handys von Siemens in den Läden liegenbleiben ordern auch die Händler keine nach weil sie diese nicht an den Mann oder Frau bringen. :) Die Marketingabteilungen forschen dann schon nach warum wird unser Produkt nicht verkauft die Händler werden diese Frage schon beantworten wenn der Kunde seinen unmut dort Kund getan hat. Ich sage schon beim Händler das Produkt möchte ich nicht weil.......
Das mit dem Blech muß ich neidlos eingestehen bei uns wurden die Stahlwerke abgebaut und nach China verkauft. :?
Das heute keiner mehr alle seine Teile selber herstellen kann ist auch klar. Problematisch daran ist nur das es hier Standarts gibt die es in China nicht gibt Umweltschutz Arbeitssicherheit Arbeitnehmerabsicherungen Kranken und Rentenversicherung das alles kostet Geld. Das fehlt in China gänzlich also verzerrt dies den Wettbewerb so billig kann keiner in Deutschland fertigen aber sollen wir aus Gewinnsucht diese Standarts aufgeben?
Habe gelesen das VW zwar in China Autos verkauft aber von Gewinnen die in Deutschland erzielt werden drauflegt um diese Fahrzeuge in China billig abzugeben.Warum sind Fahrzeuge die vom selben Band laufen in benachbarten EU Ländern günstiger zu erstehen als bei uns weil wir zu teuer sind? Und wir sollen dann noch Lohneinbusen hinnehmen und Sicherungsleistungen abgeben?
Womit finanziert den dann VW seine Chinageschäfte wenn diese Gewinne in Deutschland ausbleiben?
Das dort wo Made in Germany draufsteht kein Made in Germany mehr drin ist merken immer mehr Leute ich weiß das schon länger also suche ich mir Produkte wo noch viel Germany drinsteckt und der Hersteller bekommt meinen Unmut zu hören.
So z.b. Frage ich an wo ein Gerät gebaut wird wenn ich es Kaufen möchte bekomme ich darauf eine unzureichende oder keine Antwort ist die Sache gelaufen.
Wenn jeder so denkt ändert sich was glaube mir. :)
Wo Festool ihren Splitterschutz fertigt weiß ich nicht wollt mit dieser Aussage eigentlich auf den entlassenen Mitarbeiter aufmerksam machen denn das ist die realität.
Es gibt viele Produkte die über Automaten und Roboter laufen die haben fast keine menschliche Hand gesehen wenn dort Fehler auftreten bemerkt es erst der Kunde das was nicht stimmt. :P Ich behaupte mal das die ganze Serie nicht in Ordnung war das erklärt auch die Anhäufung bei diesem Winkel.
Das man Fachgeschäfte Handwerker und Gewerbetreibente vor Ort unterstützen sollte kann ich nur befürworten das ist sicherlich der richtigere Weg sollte dabei aber auch beachten das diese auch untereinander in Konkurenz stehen sonst schlägt das sich wieder auf die Preis aus. ( Kauft eh bei mir was soll ich mich anstrengen).
Die Aussage von hs das er keine Fachgeschäfte braucht verstehe ich aus diesem Grunde auch nicht ich persönlich sehe mir ein Produkt eine Ware lieber 1:1 an kann sie angreifen habe ein Gefühl für das Gewicht kurzum, kann mit allen Sinnen entscheiden und nicht rein optisch auf einem Bild das noch vorteilhaft in Szene gesetzt wurde.
Das jeder Verkäufer sein Produkt anpreist ist wohl klar aber ich kann als mündiger Käufer mir mehrere Produkte ansehen und dann entscheiden welches mir am besten zusagt muß mich also nicht alleine auf das gequatsche eines Verkäufers verlassen. :D
Bei Reklamationen habe ich einen Menschen vor mir stehen und kein Bildschirm oder Telefon. Oftmals haben Fachgeschäfte Serviceabteiliungen die man bei Problemen ansprechen kann und die einem dann auch kompetent helfen die Läden die das nicht können werden auf dem Markt das nachsehen haben. Denn der Kunde merkt schon bei wem er gut aufgehoben ist.

Das ich die beiden Namen vertauscht hab ja die grauen Zellen die werden auch nicht jünger und ob die jetzt Daimler oder Mercedes hies tut der tatsache keinen abtrag das er der Erfinder war. :oops:
Das mit den Fahrzeugen aus Amerika werde ich mir mal genauer anschauen Bekannt ist aber das die Amerikaner es schon immer Verstanden haben sich Patente oder kluge Köpfe einzukaufen also das alles auf der eigenen Mist wuchs lassse ich mal dahingestellt :roll:
Das solche Fahrzeuge Spaß bereiten können habe ich schon mal vorher geschrieben aber das alle amerikanischen Fahzeuge solch hohe Qualität wie die Corvette haben sollen na ja ich werde mich schlau machen :D :roll:
Mein Freund hatt mir da Sachen erzählt die wirklich fast unglaublich sind Habe etliche Bilder gesehen die das beweißen.
Übertreiben konnte Onkel Sam auch schon immer wird nicht umsonst in der Welt nicht so geliebt und Menschenrechte wurden nicht nur bei den Indianeren verletzt wie man zuletzt in der Presse verfolgen konnte. Wir haben halt den Krieg verloren und müßen dafür zahlen wenn Onkel Sam für alles zahlen müßte was er der Welt schon angetan hat wären die Bettelarm :D :D

Hallo Dietrich vielen Dank für deine Unterstützung :D :D

Grüße
Hano
 
Hi,

hano schrieb:
Habe gelesen das VW zwar in China Autos verkauft aber von Gewinnen die in Deutschland erzielt werden drauflegt um diese Fahrzeuge in China billig abzugeben.Warum sind Fahrzeuge die vom selben Band laufen in benachbarten EU Ländern günstiger zu erstehen als bei uns weil wir zu teuer sind?

das war schon früher so : die Amerikaner haben deutsche Autos schon vor vielen Jahren mit besserer Ausstattung, zu günstigeren Preisen bekommen.

Die Aussage von hs das er keine Fachgeschäfte braucht verstehe ich aus diesem Grunde auch nicht ich persönlich sehe mir ein Produkt eine Ware lieber 1:1 an kann sie angreifen habe ein Gefühl für das Gewicht kurzum, kann mit allen Sinnen entscheiden und nicht rein optisch auf einem Bild das noch vorteilhaft in Szene gesetzt wurde.
Das jeder Verkäufer sein Produkt anpreist ist wohl klar aber ich kann als mündiger Käufer mir mehrere Produkte ansehen und dann entscheiden welches mir am besten zusagt muß mich also nicht alleine auf das gequatsche eines Verkäufers verlassen. :D
Bei Reklamationen habe ich einen Menschen vor mir stehen und kein Bildschirm oder Telefon. Oftmals haben Fachgeschäfte Serviceabteiliungen die man bei Problemen ansprechen kann und die einem dann auch kompetent helfen die Läden die das nicht können werden auf dem Markt das nachsehen haben. Denn der Kunde merkt schon bei wem er gut aufgehoben ist.

gegen das Anschauen habe ich ja nichts - allerdings habe ich da gerne meine Ruhe ... im Bau- oder Supermarkt geht das z.B. ganz gut.
'Fach'geschäfte haben mich in der Vergangenheit zu häufig enttäuscht. Die letzte Aktion als Beispiel :
Bei sämtlichen Bosch-Werkzeugen kann man online die Preise für Einzelteile abrufen - und sogar bestellen (eine super Sache). Na ja, dachte ich komme um die € 4,- Versandkosten herum, rufe also (Freitags) beim Fachhändler an ob das klappt - Antwort : 'kein Problem'. Ich sage also, daß ich die Sachen, welche ich benötige, heraussuche - und dann eine Mail schicke. Wieder Antwort : 'kein Problem'. Na ja - als am darauf folgenden Donnerstag noch keine Mail bzgl. angekommener Teile bei mir eintraf, rief ich dort an. Tja ... : '... ja also am Wochenende hatten wir hier einen Virus - und der hat alle Mails gelöscht ....' Ich hätte am liebsten die Frau dort durchs Telefon gezogen. Dort hat man scheinbar nie was von Virenscannern oder vernünftigen Mailprogrammen gehört - wenn so mit Kunden(daten) umgegangen wird : von mir aus sollen die ruhig Pleite gehen - ich kaufe lieber in Zukunft direkt im Netz, da finde ich zuverlässigere Partner.
Selbiger Händler (der Besitzer), jammerte mir aber einige Monate (als ich ein anderes Bosch-Ersatzteil dort kaufte) einen vor, das Internet würde ja sooo die Preise kaputt machen. Also versuchte ich, weil man ja Gutes tun möchte, dort ein vernünftiges 5m langes Netzkabel für mein Schweißgerät zu kaufen (nebenbei bemerkt : dieser Händler vertreibt z.B. auch Fein oder Festool und besitzt eine angeschlossene Ankerwicklerei und Rep.-Werkstatt). Antwort : ' ... wir haben nur noch fertig konfektionierte Kabel ... 2-adrig, 3-adrig wohl auch - müßte ich mal in der Werkstatt schauen - aber keine 5m .... dafür müßte ich dann eine ganze Trommel bestellen, die Sie dann abnehmen müßten ...'
Ich kann nur sagen : schönen Dank auch ! Interessiert hat mich der Preis für das (kurze zweiadrige) Tauschkabel dann dennoch ... für den Preis hätte ich ein gutes Kabel (von der Trommel) + Stecker im Baumarkt (!) bekommen und Geld über gehabt - oder mir bei einem eBay-Händler fünf Meter nachhause schicken lassen können (bei den Spritpreisen sind 20km hin- und zurück zum Händler ja auch bereits ein kleiner Posten auf der Gesamtrechnung).
Dieser Ärger läßt sich beliebig auf andere Händler übertragen : Stahlhandel : das eine mal muß ich beim Abholen von Profilstahl Mautzuschläge zahlen !! Satte €5,50 zzgl. Steuer (!). Das nächste mal rufe ich an und frage nach dem aktuellen Blechpreis für eine Tafel - und kann mir erst das gejammere anhören ('... ohh muß ich das jetzt extra raussuchen - eine Tafel, die kostet doch nichts ...') und beim Nachfragen bzgl. Mautgebühren, das es sowas beim Abholen doch nicht gäbe. Ja ja - prima :( .... schön wenn man in der Gegend das Quasi-Monopol bzgl. Blech hat und mit den Kunden beliebig umgehen kann. Früher gab es mal noch einen zweiten Stahlhändler, teuer wie eine Apotheke - dennoch mußte ich auf diesen einmal ausweichen, weil erster innerhalb von einem Monat (!) keine bestellte 1,5m x 3m Tafel liefern konnte : jedesmal Vertröstungen. Von den tollen Öffnungszeiten mal ganz abgesehen (bis 17:00 und Sa. niemand im Stahllager).
Diese tollen 'Fach'geschäfte können wirklich von Glück sagen, daß es keine außen an der Wand angeschlagenen Benotungen, wie bei eBay, gibt ....

Das mit den Fahrzeugen aus Amerika werde ich mir mal genauer anschauen Bekannt ist aber das die Amerikaner es schon immer Verstanden haben sich Patente oder kluge Köpfe einzukaufen also das alles auf der eigenen Mist wuchs lassse ich mal dahingestellt

... es lebe das Vorurteil :wink:

ein Porsche928-Fahrer meinte mal zu mir, er könne nicht verstehen, warum z.B. der Motor in seinem Fahrzeug so teuer und aufwendig sei (man denken nur mal an den tollen, ca. 1m langen Zahnriemen). Ein amerik. V8 leistet bei minimaler Modifikation genau so viel, hält genauso lange, verbraucht genau so viel und ist deutlich einfacher aufgebaut. Welchen Vorteil hat die aufwendige und teure Technik ?

Das solche Fahrzeuge Spaß bereiten können habe ich schon mal vorher geschrieben aber das alle amerikanischen Fahzeuge solch hohe Qualität wie die Corvette haben sollen na ja ich werde mich schlau machen

haben sie z.T. nicht - die 'günstigen' Fahrzeuge sind an einigen Stellen recht billig gemacht.
Aber auch das kann man so oder so sehen. Bei etwas älteren Amerikanern sieht man z.B. häufig die Torx oder Kreuzschlitzschrauben, mit denen die Innenausstattung montiert ist. Bei deutschen Fahrzeugen sah das besser aus. Tja - der Unterschied macht sich schnell bemerkbar, wenn wegen einer kleinen Reparatur diese Teile mal demontiert werden müssen : knack und eine der Plastik-Haltelaschen bricht ab und man muß das gesamte Teil neukaufen oder sich mit geklapper und gequitsche herumärgern.
Oder Rost : im Bekanntenkeis fahren einige amerik. Fahrzeuge : recht neue, wie ältere. Ich kann Dir sagen : deutsche Autos sind dsbzgl. nicht besser.
Von der rein mech. Seite (also wie Achsen, Antriebsstrang, etc. montiert sind) sehe ich da auch keine gravierenden Unterschiede - jedes Modell hat seine Tücken und Fehler, egal ob aus den USA oder aus Deutschland.

Gruß, hs
 
Wenn einer einen Oldtimer fährt wird er für den Spritverbrauch gerügt, bei uns könnte man viel mehr Sprit sparen wenn man den Warenverkehr mehr auf die Bahn verlegen würde.
Wenn ein 5,7 l Amischlitten mit 1500 Touren bei 55 mph auf der Autobahn dahinfährt, dann ist er im Vergleich Leistungsgewicht zum Golf wahrscheinlich wesentlich besser
 
hs schrieb:
glaubst Du ernsthaft, daß die günstigen Produkte aus China (z.Zt.) eine ernstzunehmende Konkurrenz darstellen ?
Das wird zwar gerne vorgeschoben, aber die Produkte decken doch überwiegend nur einen Markt ab, den es früher nicht gab.
Aber hundertprozentig!

Als es die Billigmaschinen aus dem Baumarkt noch nicht gab, da wurde vorher noch überlegt, was denn eine wirklich sinnvolle Anschaffung ist. Da wurde dann wenigstens ab und zu mal eine hochwertige Maschine aus Deutschland gekauft.

Heute wird der Billigakkuschrauber aus dem Baumarkt gekauft. An der Kasse wird dann noch die Handyschale und das Headset mitgenommen (obwohl man schon 2 Stück hat), weil es ja so billig ist. Auf dem Grabbeltisch dann noch schnell den Satz Schraubendreher rausgesucht, weil der "alte" Kreuzschraubendreher aus dem vor einem halben Jahr gekauften Set ja schon völlig ausgenuddelt ist. Ach ja und dann brauchen wir noch ein paar Spax-Schrauben, die es im Baumarkt in so schön kleinen Portionen gibt.

An der Kasse zahlt man dann genausoviel wie bei einem Fachhändler für einen vernünftig dimensionierten Akkuschrauber von einem deutschen Hersteller. Die Schrauben hätten beim Fachhändler maximal die Hälfte gekostet, der Schraubendrehersatz wäre völlig überflüssig, wenn man denn mal einen in guter Qualität gekauft hätte und das Handyzubehör ist nicht benötigter Schnickschnack.

Resultat: Die Händler vom Chinazeugs verdienen sich eine goldene Nase, man Ärgert sich mit billigem Werkzeug rum und der deutsche Hersteller überlegt, ob er nicht im Ausland produzieren soll, um mit den Billigwerkzeugen konkurrieren zu können.

hs schrieb:
Würdest Du Dir einen €300-Rangierwagenheber kaufen ?
Oder eine Hilti ... oder eine Bohrmaschine von Fein oder einen Kompressor von Boge oder, oder ?
Bei Geräten, die ich regelmäßig benötige zahle ich durchaus auch einen hohen Preis. Bei allem anderen überlege ich, ob eine Anschaffung wirklich sinnvoll ist. Vieles kann ich mir für einmalige Benutzung auch im Freundeskreis oder beim Nachbarn ausleihen. Dann wird das Geld für drei Billigmaschinen lieber gespart und dann mal wieder EIN vernünftiges Gerät gekauft.

hs schrieb:
Der große 'Billigmarkt' läuft also neben dem Markt, welche die einheim. Industrie abdeckt.
Das ist doch die berühmt berüchtigte Milchmädchenrechnung. Wenn ich mir haufenweise billigen Schnickschnack kaufe, dann bleibt einfach kein Geld mehr für hochwertige Produkte über.

hs schrieb:
Anderes Bsp.: Metabo '.... erzielt 78 Prozent ihres Umsatzes im Ausland' - und fertigt 95% in Deutschland (lt. eigenen Angaben).
Glaubst Du, den setzen billige Winkelschleifer aus China, welche hier in D bei Discountern verkauft werden, wirklich zu ?
Warum nicht? Und wenn wirklich nur für 50 Billigwinkelschleifer 1 Metabogerät verkauft wird würde das sicherlich eine spürbare Umsatzsteigerung bei Metabo sein.

Gruß

Markus
 
Hi,

corwin schrieb:
hs schrieb:
glaubst Du ernsthaft, daß die günstigen Produkte aus China (z.Zt.) eine ernstzunehmende Konkurrenz darstellen ?
Das wird zwar gerne vorgeschoben, aber die Produkte decken doch überwiegend nur einen Markt ab, den es früher nicht gab.
Aber hundertprozentig!

Als es die Billigmaschinen aus dem Baumarkt noch nicht gab, da wurde vorher noch überlegt, was denn eine wirklich sinnvolle Anschaffung ist. Da wurde dann wenigstens ab und zu mal eine hochwertige Maschine aus Deutschland gekauft.

eben nicht !
Schau mal einige Jahre zurück : wie groß war die Auswahl beim durchschnittlichen Bastler an Werkzeugen. Da gab es eine Stichsäge und eine eine Bohrmaschine, evtl. noch einen Winkelschleifer.
Heute deckt sich der Heimwerker mit einer riesigen Flotte ein, von dem selbst ein Handwerker vor einigen Jahren geträumt hat. In dieser Flotte finden sich naturgemäß dann auch immer einige hochwertige Geräte.

Schau doch mal hier :
http://www.maschinenmarkt.de/fachartikel/mm_fachartikel_222933.html

Bosch schreibt da was von Auslandsanteil 89%, bei Metabo ist er auch sehr hoch. Der deutsche Markt ist doch eh' vergleichsweise klein.

Desweiteren :
http://www.maschinenmarkt.de/fachartikel/mm_fachartikel_1205802.html

Der Markt ging wertmäßig um 11% auf 513 Mio. Euro zurück, die verkaufte Menge nahm um 1% auf 12 Mio. Stück zu. „Dies zeigt den weiter voranschreitenden Preisverfall bei Elektrowerkzeugen in Deutschland“

Aaaaber : wenn die verkaufte Menge zunahm, wer kauft denn diese Werkzeuge - hat die Anzahl der Handwerker so dramatisch zugenommen ?
Vielmehr sind es doch Heimwerker, die sich damit eindecken.
Zudem steht da nicht der Grund für den Preisverfall, gerade Bosch ist doch hier in Deutschland einer der Vorreiter günstiger Handwerkzeuge gewesen - deswegen auch die grüne Serie. Man wollte günstige Werkzeuge dem Heimwerker anbieten ... und jetzt jammert man, wenn diese günstige Serie von anderen unterboten wird ?
Interessanter wären Zahlen von Industrie- und Handwerkzulieferern wie Fein o.ä. ... und auch das müßte man dann wieder etwas relativieren, weil die Heimwerker ja so manche Arbeit den Handwerkern wegnehmen. Dadurch geringere Aufträge, dadurch wird zweimal über eine neue Anschaffung überlegt - und das betrifft dann die tatsächlich teuren Geräte, mit denen Gewinn gemacht wird (u.a. über Service).
Das ist sicher alles etwas komplexer, als die nackten Zahlen.


hs schrieb:
Würdest Du Dir einen €300-Rangierwagenheber kaufen ?
Oder eine Hilti ... oder eine Bohrmaschine von Fein oder einen Kompressor von Boge oder, oder ?
Bei Geräten, die ich regelmäßig benötige zahle ich durchaus auch einen hohen Preis. Bei allem anderen überlege ich, ob eine Anschaffung wirklich sinnvoll ist. Vieles kann ich mir für einmalige Benutzung auch im Freundeskreis oder beim Nachbarn ausleihen. Dann wird das Geld für drei Billigmaschinen lieber gespart und dann mal wieder EIN vernünftiges Gerät gekauft.

a) hatten wir die Sache mit häufig verwendeten Werkzeugen und Qualitätsanspruch jetzt zum x-ten Mal
b) macht borgen Sorgen (und nebenbei : der Werkzeugindustrie helfen Werkzeugzirkel auch nicht wirklich)

hs schrieb:
Der große 'Billigmarkt' läuft also neben dem Markt, welche die einheim. Industrie abdeckt.
Das ist doch die berühmt berüchtigte Milchmädchenrechnung. Wenn ich mir haufenweise billigen Schnickschnack kaufe, dann bleibt einfach kein Geld mehr für hochwertige Produkte über.

la la la - und nochmal : hochwertige Werkzeuge : JA, aber nur dann wenn sie Sinn machen, für seltene Arbeiten reicht eine einfache Maschine (Bsp. Bohrhammer)

hs schrieb:
Anderes Bsp.: Metabo '.... erzielt 78 Prozent ihres Umsatzes im Ausland' - und fertigt 95% in Deutschland (lt. eigenen Angaben).
Glaubst Du, den setzen billige Winkelschleifer aus China, welche hier in D bei Discountern verkauft werden, wirklich zu ?
Warum nicht? Und wenn wirklich nur für 50 Billigwinkelschleifer 1 Metabogerät verkauft wird würde das sicherlich eine spürbare Umsatzsteigerung bei Metabo sein.

... also sollen sich jetzt 50 Leute den Metabo teilen ? - oder wie ?
Ist doch Unsinn.
Wie sagt man so schön ? Appetit kommt beim Essen - und das sieht man hier im Forum doch recht häufig : man fängt an zu basteln, man stellt fest das es einem Spaß macht, die Ansprüche steigen und das Verlangen nach hochwertiger Ware wird größer.
So läuft das bei fast allen Dingen ab - egal ob erstes Auto, erster Computer, .... oder erstes Werkzeug.

Wenn Marken wie Festool, Fein, blaue Bosch, Suhner, usw. Einbußen hinnehmen müss(t)en, so wird das nicht an Werkzeugen aus China liegen.
Eher sind es doch die Billigvarianten der deutschen Hersteller - die auch billig produziert wurden - und vermutlich sowieso nicht großartige Gewinnspannen besitzen/besaßen.

Gruß, hs
 
Hi,

hano schrieb:
Habe mir dann einen ordentlichen Rangierwagenheber gekauft der auch von KFZ Werkstätten eingesetzt wird und das ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht hat zwar etwaß Geld gekostet aber es hat sich gelohnt die 20 Teuros für den Ein und auf der anderen seite hell haben mich mehr geärgert.

so nebenbei - inzwischen werden von versch. Anbietern Aluminiumrangierwagenheber angeboten.
Der Anbieter ist recht teuer, aber hat schöne Fotos eingestellt : klick (etwas runterscrollen)
Optisch sehen Heber und Böcke jedenfalls sehr schön aus.

Gruß, hs
 
chevyman schrieb:
Davon gibt es auch eine sehr schöne Miniaturausführung :shock: [...]
Ist voll funktionsfähig!
Wofür man dabei eine Garantieverlängerung und Vor-Ort-Austauschservice braucht, kann wohl nur derjenige beantworten der diesen Webshop programmiert bzw. das Produkt dort eingepflegt hat, beantworten :?::?::?::?::?:
 
Die Frage ging mir auch schon durch den Kopf. Ich vermute mal, das es bei der amerikanischen Rechtsprechung einfach "sicherer" ist, seine Garantieleistungen für alle Produkte anzubieten, egal wie schwachsinnig es für Nicht-Amerikaner auch sein mag. :roll:
 
Thema: Produkte aus China

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