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Thomas.B
- Registriert
- 19.01.2006
- Beiträge
- 2.562
Hallo,
ich habe hier eine Partner 405, die nicht anspringt. Der Motor scheint mechanisch in Ordnung zu sein, was Lager, Kurbeltrieb und Kolben und Zylinder betrifft. Die Verdichtung ist gut und es gibt einen Zündfunken. Das Polrad ist fest - hoffen wir mal, daß es nicht verdreht ist und der Zündzeitpunkt stimmt.
Die Verzahnung des Kunststoffmitnehmers des Seilzugstarters ist ziemlich fertig, irgendwie läßt sie sich aber schon noch durchziehen. Die Kraftstofförderung funktioniert - am Vergasereingang liegt Benzin mit Druck an.
Der Vergaser ist von Walbro. WT 202 D2
Im Vergaser ist auch Benzin. Die Einlaßmimik (die obere Membran mit den Zungen) sollte also in Ordnung sein. Allerdings wirkt diese Membran auf mich ziemlich verhärtet. Aber ich habe da keinen direkten Vergleich. Vielleicht ist das normal.
Die Untere Membran (Druckregelung) macht einen guten Eindruck - zumindest ist sie nicht gerissen.
Der Vergaser läßt sich "aufblasen" - wenn man dann auf die Druckplatte der (unteren) Membran drückt, entspannt er sich - ggf. unter Auswurf eines Benzintröpfchens, wenn noch was da ist... Das Nadelventil ist also auch dicht. Soweit also, wie es sein sollte. Überhaupt sieht der Vergaser aus wie neu...
Die Kerze bleibt ziemlich trocken. Einen Hauch Sprit bekommt der Motor wohl, aber es ist scheinbar viel zu wenig zu anspringen. Ich würde spontan auf eine verdreckte Hauptdüse tippen, aber an die komme ich im Moment nicht heran. Da ist von unten eine Hülse eingepresst. Ich möchte auf dem bloßen Verdacht hin nichts kaputt machen.
Die Säge soll einfach ausgegangen sein und ließ sich dann nicht mehr starten. Inzwischen liegt sie seit ca. 2 Jahren im Regal.
Hat jemand dazu einen Tip? Hat jemand ein Reparturhandbuch zur Säge oder zum Vergaser?
Vielen Dank schon mal.
Gruß
Thomas
ich habe hier eine Partner 405, die nicht anspringt. Der Motor scheint mechanisch in Ordnung zu sein, was Lager, Kurbeltrieb und Kolben und Zylinder betrifft. Die Verdichtung ist gut und es gibt einen Zündfunken. Das Polrad ist fest - hoffen wir mal, daß es nicht verdreht ist und der Zündzeitpunkt stimmt.
Die Verzahnung des Kunststoffmitnehmers des Seilzugstarters ist ziemlich fertig, irgendwie läßt sie sich aber schon noch durchziehen. Die Kraftstofförderung funktioniert - am Vergasereingang liegt Benzin mit Druck an.
Der Vergaser ist von Walbro. WT 202 D2
Im Vergaser ist auch Benzin. Die Einlaßmimik (die obere Membran mit den Zungen) sollte also in Ordnung sein. Allerdings wirkt diese Membran auf mich ziemlich verhärtet. Aber ich habe da keinen direkten Vergleich. Vielleicht ist das normal.
Die Untere Membran (Druckregelung) macht einen guten Eindruck - zumindest ist sie nicht gerissen.
Der Vergaser läßt sich "aufblasen" - wenn man dann auf die Druckplatte der (unteren) Membran drückt, entspannt er sich - ggf. unter Auswurf eines Benzintröpfchens, wenn noch was da ist... Das Nadelventil ist also auch dicht. Soweit also, wie es sein sollte. Überhaupt sieht der Vergaser aus wie neu...
Die Kerze bleibt ziemlich trocken. Einen Hauch Sprit bekommt der Motor wohl, aber es ist scheinbar viel zu wenig zu anspringen. Ich würde spontan auf eine verdreckte Hauptdüse tippen, aber an die komme ich im Moment nicht heran. Da ist von unten eine Hülse eingepresst. Ich möchte auf dem bloßen Verdacht hin nichts kaputt machen.
Die Säge soll einfach ausgegangen sein und ließ sich dann nicht mehr starten. Inzwischen liegt sie seit ca. 2 Jahren im Regal.
Hat jemand dazu einen Tip? Hat jemand ein Reparturhandbuch zur Säge oder zum Vergaser?
Vielen Dank schon mal.
Gruß
Thomas