News: Scangrip Just Connect - Akku-Arbeitsleuchten durch sichere & geprüfte Adapter mit nahezu allen 18V Akkus der großen Hersteller kompatibel.

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Es wird natürlich immer irgendwelche Akkus geben, die sich nicht adaptieren lassen, z.B. Ryobi mit dem Schaft, der in den Griff ragt. Da müsste der Adapter schon sehr hoch sein.
Ryobi geht dennoch, wird nur halt etwas größer.
Doch denke der SCANGRIP CONNECTOR wird schon irgendwie so geändert sein, dass die auch nur in die den Scrangrip Lampen passen/funktionieren ... sonst könnte ich mir echt mal überlegen, zwei Adapter von Scangrip/Metabo zu Makita zu ordern, evtl. funktioniert damit mein kleiner Metabo Winkelschleifer (glaube das aber kaum).
 
Ich hab auf Ihbä gesehen, es gibt schon auch Händler, die so Adapter verkaufen, bei denen es beide Seiten gibt. Aber die gewünschten sind halt jeweils nicht dabei und dann ist natürlich der Preis, ich hab so um die 60€ in Erinnerung. Dafür kriegt man schon wieder nen komplett neuen.
 
BTW Metabo, aber schon das Schiebesystem, die hatten ja früher auch was zum stecken. Kann sein, dass dieses SCA jetzt schon das dritte Schiebesystem von denen ist.
 
Für einen !echten! Adapter, der sämtliche Überwachung/Schutzfunktionen beibehält bzw. durch eigene "ersetzt" und somit weder Anwender, Maschine noch Akku gefährdet werden, auch und insbesondere bei Verwendung durch übliche "Plug-and-Play"-Anwender, wären 60,- kein überzogener Preis.

Anwender wie Mr.Ditschy, die wissen was sie und ihre Adapter tun, können ja heute schon so ziemlich fast alles kombinieren/ zum laufen bringen. Nur ist das meiner Meinung nach eben nicht für die breite Masse an "Plug-and-Play"-Anwendern geeignet, denen eventuelle Gefahren/Einschränkungen nicht bewusst sind, weil sie nicht tief genug in der Materie stecken, bzw. das evtl. auch gar nicht wollen. Und gewerblich ist es dann eh nochmal eine ganz andere Nummer.

Wer sich die alten Beiträge von Mr.Ditschy anschaut stellt schnell fest, damals gab es da (nahezu?) gar nichts zu kaufen. Und heute ist das ganz klar ein Marktsegment mit einem vorhandenen Angebot und weiterem, deutlichem, Wachstumspotenzial sobald sich da auch ein (europäischer/nordamerikanischer) Hersteller mit ladungsfähiger Anschrift hinter stellt. So wie Scangrip jetzt für die eigenen Connect Leuchten.

Ich denke es ist aus gutem Grund das wir die ersten professionellen, auch für den gewerblichen Bereich geeigneten, Akku-Adapter jetzt bei Lampen sehen. Da stelle ich mir das grundsätzlich sehr übersichtlich bzw. gutmütig vor.

Und das wird sehr wahrscheinlich die Grundlage, vermutlich aber für andere Hersteller, sein auf der man irgendwann auch vollwertige Adapter für die üblichen Hersteller-Schnittstellen bekommen kann. Und die werden, zumindest anfänglich, preislich sicher im Bereich eines "kleinen" Akkupack liegen.

Gruß,
ratchetingwrench
 
Kann sein, dass dieses SCA jetzt schon das dritte Schiebesystem von denen ist.
Metabo hat bei den 18V Maschinem exakt einmal von Steck- auf Schiebesystem umgestellt.
Es gab wohl auch mal ein 14,4V Schiebesystem, aber auch das war mechanisch kompatibel.

PS
 
Die Entwicklung an sich mit professionellen Adaptern finde ich persöhnlich sehr gut, aber ich befürchte einen "haftbaren" Hersteller wird es da so schnell nicht geben... der müsste dann ja gewährleistung geben das nichts schief geht, alslo müsste er zb. die keine Ahnung 1000? Verschiedenen Makita 18V Maschinen auf kompitabilität mit den 15? Verschiedenen 18V Akkus von zb Metabo beurteilen und bestenfalls möglichst viel testen... es gibt ja bei den meißten Herstellern verschiedene Varianten im laufe der Jahre und die Hersteller haben denke ich schon genug damit zu tun die "Rückwärtskompitabilität" im Auge zu behalten damit nicht ein alter Schrauber mit dem neuen Akku in flammen aufgeht zum Beispiel und das zwischen verschiedenen Systemen... dann müsste er noch Gewährleisten das die Garantie nicht verlohren geht... dann auch noch konform mit dem Arbeitsschutz... da schränken die hier geltenen Regeln leider sehr die Innovation ein.

Sollte er sich versuchen durch Einschränkungen aus der Gewährleistung raus zu winden denken sich die meißten Verbraucher warum den teuren Adapter kaufen wenn der genau wie der nicht namenhafte keine wirkliche Garantie hat aber teuer ist...

Wenn man den Adapter nur für eigene Geräte anbietet wie die eigenen Lampen macht das die Sache natürlich einfacher, man kennt seine Geräte und kann selbst die kritischen Parameter so begrenzen (zb Stromfluss) das die Sache sicher wird
 
Wenn man mal das "Schreckgespenst" der Gefahr für Leib & Leben aber auch große Sachschäden die aus einer Verkettung heraus dann entstehen können aussen vor lässt, bleibt es doch letztlich bei folgendem Aspekt:

Maschinen unterschiedlicher Hersteller nach Möglichkeit in einem einzigen oder max. zwei Akku-Systemen zu benutzen. Die persönlichen Gründe das zu wollen (oder auch nicht) können vielfältig sein, spielen aber letztlich keine Rolle.

Die Hersteller haben das erkannt, siehe CAS (Metabo), Professional 18V System (Bosch Professional), Power for all Alliance 18V (Bosch Home & Garden)

Und natürlich ist denen so ein Konzept viel lieber als Adapter. Der Hersteller der die Akku-Technologie stellt, macht die Ansagen. Die anderen müssen ihre Maschinen entsprechend auslegen/bauen. Da kann man einen "Schuldigen" ganz schnell ausmachen. Das ganze hat neben einigen Nachteilen auch Vorteile: Die Preise für diese System-Akkus werden runter gehen, weil die Stückzahlen raufgehen. Das wird man kurz- und mittelfristig noch nicht merken, langfristig aber schon. Und mit den steigenden Stückzahlen kommen die üblichen Perks, unter anderem eine deutlich bessere Position bei Verhandlungen mit den Zellenherstellern, bis hin zu evtl. eigenen/exklusiven gesicherten Zellen. Das kann man ewig weiterspinnen.

Jedenfalls, insbesondere für das Akku-Technologie stellende Unternehmen, viel, viel interessanter als Adapter.

Das macht (gut gemachte) Adapter aber für viele Anwender dennoch nicht generell uninteressant. Zumal genug, tendenziell eher private, Anwender mit ihren Maschinen in mindestens einem System, i.d.R. eher in mehreren Systemen, stecken wo die entsprechenden Maschinen noch lange nicht den Zenit ihrer Lebensdauer überschritten haben. Irgendwelche Akkus machen irgendwann schlapp, und dann könnte man mit einem Adapter die Maschinen weiter nutzen und Akkus fröhlich hin und her tauschen. Oder bei einem Neukauf, dennoch die alten Geräte weiter nutzen, mit Akkus aus der neugekauften Maschine oder eben will man nach und nach in eines der großen Systeme einsteigen. Wie gesagt, das sind wirtschaftliche Überlegungen von vornehmlich privaten Anwendern die Maschinen nicht in wenigen Jahren runter rocken und abgeschrieben haben. Und die abseits des omnipräsenten "Akku-Wahn", so nenne ich das mal, bei vielen Geräten, "eigentlich", bei 230V Netzmaschinen besser aufgehoben gewesen wären.

Ich sehe da einen ganz deutlichen Platz der darauf wartet von einem Hersteller, der sich da ran traut, eingenommen zu werden.

Das es da genügend Fallstricke gibt und das ganze seine Tücken hat, gerade aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Maschinen, "Jahrgänge" usw., sehe ich selbstverständlich ein und stimme dem auch vollumfänglich zu. Genauso kann ich adhoc nichtmal ansatzweise sagen ob die jeweiligen Akku-Schnittstellen, an sich, eigentlich in irgendeiner Form rechtlich geschützt sind. Auch das unter Umständen ein (großes) Problem wenn man eine ladungsfähige Anschrift hat. :wink:

Da könnte ich mir z.B. im Fall von Scangrip jetzt vorstellen, da es "nur" um Leuchten geht, die halt auch von der Last her recht "anspruchslos" sind und aktuelle Akkus eher weniger in akute Bedrängnis bringen, dass man mit den einzelnen Herstellern im Vorfeld kommuniziert hat und es da zu einvernehmlichen Lösungen/ Kompromissen kam. Immerhin ist Scangrip ja bei einigen der Hersteller eh OEM.

Zumal man dann auch zusätzlich Lampenseitig auf ein sehr, sehr konservatives Sicherheitskonzept setzen kann, eben weil die Last überschaubar ist, und es auf +- 5 Minuten Laufzeit Differenzen zwischen Akkus mit gleicher Kapazität der einzelnen Hersteller gar nicht ankommt/ in der Praxis keiner feststellen wird.

Nähme man hier das Extrembeispiel eines Winkelschleifer, würde das ganz anders aussehen und vermutlich um ein vielfaches komplizierter sein.

Gruß,
ratchetingwrench
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es ist aus gutem Grund das wir die ersten professionellen, auch für den gewerblichen Bereich geeigneten, Akku-Adapter jetzt bei Lampen sehen. Da stelle ich mir das grundsätzlich sehr übersichtlich bzw. gutmütig vor.

Und das wird sehr wahrscheinlich die Grundlage, vermutlich aber für andere Hersteller, sein auf der man irgendwann auch vollwertige Adapter für die üblichen Hersteller-Schnittstellen bekommen kann. Und die werden, zumindest anfänglich, preislich sicher im Bereich eines "kleinen" Akkupack liegen.
Ich sehe da einen ganz deutlichen Platz der darauf wartet von einem Hersteller, der sich da ran traut, eingenommen zu werden.
Das wünsche ich mir schon lange und hatten wir irgendwo schonmal diskutiert, aber wie du erwähnst, jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen und dann wird es aufwendig (glaub nur Einhell hat von den größeren Herstellern zwei Kontakte +/-, alle anderen haben mehr).
Doch wenn werden das eher die Chinesen mit ihren NoName Produkten übernehmen, so wie es heute schon die einfachen Akkuadapter zu genüge gibt ... und dann wäre es glaub am einfachsten alle Adapter gleich zu bauen, also generell eine Abschaltung / Temp-Überlasst in den Adapter, anstatt auf jede zwei Hersteller extra anzupassen.


Zumal man dann auch zusätzlich Lampenseitig auf ein sehr, sehr konservatives Sicherheitskonzept setzen kann, eben weil die Last überschaubar ist, und es auf +- 5 Minuten Laufzeit Differenzen zwischen Akkus mit gleicher Kapazität der einzelnen Hersteller gar nicht ankommt/ in der Praxis keiner feststellen wird.
5 min wären nicht viel, doch ich kenne bsp den Stier 18V LED-Baustrahler, gibts ja auch schon lange mit Makita oder Bosch Akku-Aufnahme, da ist das Problem, dass der Strahler abschaltet und dein Makita Akku ist immer noch halb voll - das ist m.E. schon etwas ärgerlich wenn der Strahler dann anstatt ca. 3Std., nur 2Std., leuchtet, dann nehme ich lieber einen Makita oder Bosch Strahler und habe die volle Leuchtdauer eines Akkus.
Sprich Problematisch ist die Abschaltspannung und ist schon etwas anderes, wenn ein Gerät bsp mit ca. 16V oder 13V abschaltet und das macht sich auch bei einer LED Lampe bemerkbar, beim Winkelschleifer natürlich noch mehr. Also jeder Hersteller egal ob Stier oder Scancrip muss bei Akkuadapter alle Akkuhersteller beachten und dann die höchste Abschaltspannung in ihrem Gerät wählen, dass dann ggf auch die eigene Akkulaufzeit beeinträchtigen kann. Es sei denn, die bauen die Abschaltung in die jeweiligen Adapter, glaub aber nicht dass das nun Scancrip gemacht hat.
 
Das Problem seh ich jetzt nicht. Es gibt keinen Akku der auf einen höheren Wert als 3 V entladen werden darf. Dann macht man in der Lampe die Schwelle auf 15V und es passt. Wenn jetzt die Akkuelektronik der Meinung ist, sie müsste schon bei 16V abschalten, dann ist das halt so, tut der funktionalität aber keinen Abbruch. Angeblich haben ja die meisten eh die ganze Elektronik bloss drin damits mords kompliziert ausschaut. Nein, ich glaube das nicht, hör solche Sachen aber sehr häufig.
 
Sprich Problematisch ist die Abschaltspannung und ist schon etwas anderes, wenn ein Gerät bsp mit ca. 16V oder 13V abschaltet und das macht sich auch bei einer LED Lampe bemerkbar, beim Winkelschleifer natürlich noch mehr. Also jeder Hersteller egal ob Stier oder Scancrip muss bei Akkuadapter alle Akkuhersteller beachten und dann die höchste Abschaltspannung in ihrem Gerät wählen, dass dann ggf auch die eigene Akkulaufzeit beeinträchtigen kann. Es sei denn, die bauen die Abschaltung in die jeweiligen Adapter, glaub aber nicht dass das nun Scancrip gemacht hat.

Absolut. Ich kriege demnächst Strahler und Adapter, und dann kann ich die ja mal mit Akkus unterschiedlicher Hersteller aber gleicher/ähnlicher Kapazität laufen lassen. Für ne wissenschaftliche Arbeit wird es nicht reichen, aber man kriegt mal ne Idee was da passiert. Sollten die Adapter verschraubt sein, mache ich sie auch gerne mal auf und stelle dann Bilder ein.


Gruß,
ratchetingwrench
 
Es gibt keinen Akku der auf einen höheren Wert als 3 V entladen werden darf
Und ich kenne keinen Zellenhersteller der in seinen Datenblättern etwas anderes schreibt als "maximum Discharging Voltage = 2,5V"
Es gibt diverse Empfehlungen, dass man die Akkus zwecks längerere Lebensadauer nicht weiter als bis zu 3V entladen sollte. Aber die stammen nicht von den Zellenherstellern.
Die Akkus die aktiv mit ihren Maschinen kommunizieren überwachen auch die einzelnen Zellenspannungen und deaktivieren auf diesem Weg den weiteren Betrieb einer Maschine.
Bei Metabo teilt der Akku dem Ladegerät mit, dass er nun gedenkt voll zu sein. Daher funktioniert das mit deren 5,5Ah Akkus und ca 20,3V Ladeschlussspannung so problemlos.

PS
 
Das Problem seh ich jetzt nicht. Es gibt keinen Akku der auf einen höheren Wert als 3 V entladen werden darf.
....
Nein, ich glaube das nicht, hör solche Sachen aber sehr häufig.
Ich habe doch geschrieben , dass Makita bis 13V den 18V Akku entlädt ... oder meist ich schreibe das aus Langeweile! :roll:
 
Ich habe eine NOVA 2 CAS bekommen und hätte diese mit einem Bosch Pro -> Metabo Adapter getestet,
aber bei der Leuchte tut sich nicht's.
Wahrscheinlich muss eine Elektronik in den Scangrip Adaptern sein, ansonsten müsste sie bei mir auch leuchten.
Wenn der Adapter mit einem Akkuschrauber funktioniert, geht dieser zurück und ich kaufe einen solchen Scangrip Adapter.
Falls der Bosch Adapter mal lieferbar ist, kann ich berichten.
 
Ich habe eine NOVA 2 CAS bekommen und hätte diese mit einem Bosch Pro -> Metabo Adapter getestet,
aber bei der Leuchte tut sich nicht's.
Wahrscheinlich muss eine Elektronik in den Scangrip Adaptern sein, ansonsten müsste sie bei mir auch leuchten.
Also das ist ja sehr komisch ...
 
Die Nova 2 CAS habe ich auch, von daher wäre ich ebenfalls daran interessiert, ob das funktioniert. Steht denn irgendwo, dass diese Adapter mit den "CAS"-Lampen kompatibel sind? Oder braucht es dafür zwangsweise die neuen Lampen?
 
Mein Verständnis ist, es braucht zwingend Scangrip "Connect" Lampen im Zusammenspiel mit den neuen Adaptern.

Und, ich gehe, zumindest aktuell, davon aus das es sich bei dem von Obicannobi genutzten Adapter nicht um einen Scangrip "Connect" Adapter handelt, und die genannte Nova 2 CAS ebenfalls keine "Connect" Lampe ist.

Gruß,
ratchetingwrench
 
Naja, eigentlich sollte jeder seitherige x-beliebige Akkuadapter zu einem CAS oder Metabo Gerät bei niedriger Leistung schon funktioniert ... zumindest gabs bis jetzt nur bei wenigen Geräten Probleme (m.W. Heißluftgebläse und 76mm Winkelschleifer).
 
Wenn wird das eher ein mechanisches Problem sein, als irgendwo was eingebaut, dass sich die Teile nicht zusammenschieben lassen.
 
Also ich habe jetzt das ganze nochmal getestet.
1. es ist eine NOVA 2 CAS
2. der Adapter ist ein Gekaufter von Bosch Pro auf Metabo Akkus für rund 30€

Der Adapter passt mechanisch einwandfrei zur Lampe und anderen Metabo Geräten, aber die NOVA Lampe funktioniert damit nicht.
Auch ein relativ neuer BS 18 LTX BL Q I läuft nur ca. 10s und geht dann auf Störung.
Der relative "dumme" Metabo Akku-Power-Adapter funktioniert ohne Probleme, dieser benötigt auch nur 2 Pins.

Das neue Scangrip Connect Prospekt habe ich heute genauer angeschaut und komme zu folgenden Erkenntnissen:
1. die Neuen sind ohne Adapter zu CAS / Metabo kompatibel, also muss es die gleiche Schnittstelle sein
2. es muss eine Elektronik im Adapter verbaut sein, weil im Prospekt wird das gezielt hervorgehoben
3. Ob sie die Lampenelektronik ändern, wage ich zu bezweifeln, wenn die Technik im Akkuadapter steckt.

Lassen wir uns überraschen. Sobald ein Bosch Adapter verfügbar ist, werde ich den testen.
Wenn es funktioniert, hätten je zwei alte 18V und 14,4V Akkus eine zusätzliche Verwendung bis zur Entsorgung.
 
Leider funktionieren die Scangrip Connect Adapter nicht mit den alten Scangrip CAS Leuchten.
Versuchsweise habe ich einen Bosch Pro Connector gekauft und mit meiner NOVA 2 CAS getestet.
Die Lampe lässt sich gar nicht einschalten.
Außerdem ist auf der Oberseite des Connectors eine Nase, damit dieser nicht in andere CAS Geräte gesteckt werden kann.
 
Thema: News: Scangrip Just Connect - Akku-Arbeitsleuchten durch sichere & geprüfte Adapter mit nahezu allen 18V Akkus der großen Hersteller kompatibel.

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