
Kony
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Das wäre kurios, wo sich vor kurzem Fein erst zu Bosch bekannt hat.Wäre interessant, ob die neue Quick Max Aufnahme mit Fein Kompatibel ist.
Das wäre kurios, wo sich vor kurzem Fein erst zu Bosch bekannt hat.Wäre interessant, ob die neue Quick Max Aufnahme mit Fein Kompatibel ist.
Fehlerteufel, wurde auch auf den alten Kunststoffkoffern (MC10) falsch abgedruckt, damals war zufälligerweise eine Marketingdame von Metabo bei uns im Haus, hatte sie auf den Fehler aufmerksam gemacht, hatten sie wohl noch nicht gemerkt und jetzt im Katalog ist es wieder falsch angegeben... erst ab den LT BL Modellen gilt Made in Germany!Die schreiben jetzt ab der L-Serie "Made in Germany".Das war doch ne ganze Zeit lang nur noch der LTX oder?
Wäre interessant, ob die neue Quick Max Aufnahme mit Fein Kompatibel ist.
Im weiter oben verlinkten Handbuch ist das Leistungsdiagramm.Man sollte dazu sagen, dass es eine Klarwasserpumpe ist, die eher auf Druck ausgelegt ist. Mit einer Förderhöhe laut Handbuch von 22 m hat die eine komplett andere Auslegung als die typischen Schmutzwasserpumpen, die tausende Liter nahezu drucklos fördern. Ich behaupte mal, dass die an einem normalen Gartenschlauch zur Hochform auflaufen wird.
Solche Angaben sind aber absolut üblich. Das ist wie bei Staubsaugern auch, einmal wird der maximale Durchfluss angegeben, einmal der maximale Druck. Die Realität liegt irgendwo dazwischen - und ist vom betrachteten System abhängig.Entweder maximaler Durchfluss oder maximaler Druck... 2.2 barg wird lediglich noch als statischen Druck ohne Durchfluss erreicht
Es gibt dabei auch keine Druckverluste. Der maximale Durchfluss wird ohne Leitungen, also bei einem offenen Loch in der Pumpe angegeben und beim maximalen Druck gibt es keinen Fluss und damit keinen Druckverlust.Dabei werden Druckverluste der Leitungen AFAIR nicht berücksichtigt.
Es kommt halt immer drauf an, wofür eine Pumpe ausgelegt ist. Metabo wird diese Pumpe nicht als Alternative für die Schwerindustrie sehen - und bei 2 m Eintauchtiefe braucht es keine Spezialsysteme um etwas dicht zu bekommen. Böse formuliert, reicht da ein Stück Klebeband.Kenne zwar eher indstrielle Drehstrompumpen, dort kann eine Kabelverschraubung für Tauchpumpe den Preis der Metabo Pumpe locker übersteigen.
Ich hatte auch schon mal mit dem Support Kontakt aufgenommen, als ich meinen "alten" 2 Gang BS 18 LTX BL Q I mit 65Nm gegen einen BS 18 LTX-3 BL Q I Metal mit ebenfalls 65Nm aus Kulanzgründen getauscht habe.Meine Güte. Immer diese Klugscheißerei.
Du weißt ganz genau, was und wie ich das konstruktiv gemeint habe.
Die Kugeln werden nicht mehr "nur" in einer Rille arretiert (wie bei Quick), in welcher sie sich in radialer Richtung frei bewegen können, sondern in einzelnen Kugel-Negativformen, denn nur so kann das Drehmoment radial übertragen werden. Das ging eigentlich aus meinen Antworten funktional recht deutlich hervor. Ich umschreibe hier ja nicht für Ingenieure und Klugscheißer, sondern so, daß auch der "normale" Leser den Unterschied versteht. Ob da nun noch eine Rille für die Vor-Rastung oder für's Aussehen ist - who cares!?
Das mit der Lochsäge ist doch nicht wirklich schlüssig. Es ist doch völlig egal, wie groß da vorne die Lochsäge ist - wenn die Maschine 65 Nm kann, kommen da vorne auch nur 65 Nm an. Auch bei einer 300er Säge.Der Quick Adapter mit 1“2“ muss hierbei eben auch die Torsion einer 150/180 mm Lochsäge für Metall standhalten, aber eben nicht nur der, sondern auch die Spindel der Maschinen
...
Dass das aus Kraftgründen war, erscheint mir immernoch nicht unglaublich schlüssig. Auch der x3 Aufsatz nutzt die Quickaufnahme mit den ohne Plus Bohrfuttern. Und gerade der hat ja eine gute Menge mehr Kraftoutput auf dem "alten" System.
Der X3 benötigt am Eingang auch kaum die 65Nm. Der hat aber dafür, wenn ich mich recht entsinne, als Abgang auch 3/8".Das mit der Lochsäge ist doch nicht wirklich schlüssig. Es ist doch völlig egal, wie groß da vorne die Lochsäge ist - wenn die Maschine 65 Nm kann, kommen da vorne auch nur 65 Nm an. Auch bei einer 300er Säge.
Und zum Power X3 Aufsatz: Wie schonmal irgendwo geschrieben, ist dem recht egal, wie groß der Output vorne ist. Hinten gehen auch nicht mehr als die 65 Nm rein. Und das Drehmoment wird direkt am Aufsatz über den Handgriff aufgefangen.
Hallo HerrLux,
Unter der Haube werkeln einfach andere Akkuzellen. Die alten haben - soweit ich weiß - 18650 drin, die HD 21700er. Dadurch werden die Akkupacks aber auch entsprechend größer.Was mir noch nicht ganz klar ist, ist der Unterschied bzw. bevorzugte Einsatzzweck der LiHD ggü. den alten Li-Ionen Akkus. Die LiHD können mehr Leistung abgeben und entsprechend schaffen die schweren Geräte mit diesem Akkutyp mehr, richtig?
Wenn überhaupt, dann dabei.Wie ist das z.B. bei einem 125er Winkelschleifer.
Mit nur einem Akku nichtMerke ich als normaler Hobbyanwender da einen Unterschied?
Bei der Tauchsäge kann ich es nicht beurteilen, beim Rasenmäher eher nicht. Mäher sind typischerweise so gebaut, dass sie eine relativ lange Akkulaufzeit haben und eigentlich garnicht die Leistung brauchen. Von den HDs gibt es nur größere Akkus.Bei der Tauchsäge in Massivholz gehe ich mal davon aus. Beim Rasenmäher?
Jain. Generell ist die Leistungsabgabe von den Amperestunden unabhängig. Bei Metabo konkret nimmt die maximale Leistung von 5,5 über 8 nach 10 Ah ab. Dafür kommt es auf die Bauart an: Der einreihige 4 Ah LiHD kann weniger Strom liefern als der zweireihige "alte" 4er.Ich meine gelesen zu haben, dass es dann auch noch auf die Ah ankommt um über sowas konkrete aussagen treffen zu können?
Von der Aktion halte ich wenig. Ein Zusatzakku ist immer nett, aber meiner Meinung nach sind die mitgelieferten aus der Aktion grundsätzlich zu klein dimensioniert. Beispiel: Der neue Exzenterschleifer kommt mit einem 2 Ah-Akku. Nehmen wir mal an, der hätte 300 W, dann käme man damit knapp 7 Minuten aus. Was bringt das bei einem Exzenterschleifer?Hintergrund der Frage ist auch die aktuelle Metabo "Gratisakku" Aktion. Ist für den Neueinstieg in ein Akkusystem ganz interessant, da ich so schnell auf ein paar Akkus kommen würde. Ist allerdings ja leider der alte Li-Ionen Akku.
Solche kleinen Fräsen sind generell selten. Mit Akku erstrecht.Und noch was ganz anderes: Eine kleine Akku Fräse ala Makita DRT50 gibt es im CAS System nicht?
Es kommt drauf an, sind viele mit 2Ah aber auch einige mit 4Ah dabei.Von der Aktion halte ich wenig. Ein Zusatzakku ist immer nett, aber meiner Meinung nach sind die mitgelieferten aus der Aktion grundsätzlich zu klein dimensioniert. Beispiel: Der neue Exzenterschleifer kommt mit einem 2 Ah-Akku. Nehmen wir mal an, der hätte 300 W, dann käme man damit knapp 7 Minuten aus. Was bringt das bei einem Exzenterschleifer?
Da kommuniziert null, die Kombi Metabo Akku und Makita Maschine funktioniert aber dennoch ganz gut ... um den langen AkkuAdapter Bastelthread nicht durchkauen zu müssen, hatte ich zu jedem hersteller einen Akkuadapter-Thread erstellt, anbei den zu Metabo-Akku: AkkuAdapter für 18V Metabo/CAS AkkuSo eine Fräse vermisse ich auch schon!
Zu not einen aussuchen der einem gefällt und einen Akkuadapter drauf? Ich habe mich nur noch nicht damit außeinandergesetzt wie sich das dann mit der Kommunikation von Akku zu Maschine verhält.
So eine Fräse vermisse ich auch schon!
Zu not einen aussuchen der einem gefällt und einen Akkuadapter drauf? Ich habe mich nur noch nicht damit außeinandergesetzt wie sich das dann mit der Kommunikation von Akku zu Maschine verhält.
So eine kleine 18V Akkufräse haben sehr viele Hersteller im Programm, also eher nicht mehr so selten (selbst Hikoki/MetaboHPT hat zwei im Programm).Solche kleinen Fräsen sind generell selten. Mit Akku erstrecht.
Das kann ich tatsächlich nicht so richtig nachvollziehen. Meine Akkuschrauber kann ich unten halten und mit dem Handballen die Verriegelung öffnen. Ich denke das ist eher eine Frage des Ausprobierens und "Kennenlernens" des Gerätes. Und die sperrigen Geräte wie Säbelsäge, Kreissäge, Winkelschleifer und Konsorten lege ich persönlich sowieso kurz ab beim Wechseln, Sortieren und neu einstecken der Akkus.Da würde mich das Manko der Metabo Akkuverriegelung eher stören, da es dazu überwiegend zwei frei Hände benötigt - muss aber jeder selbst abwägen, ebenso das das Akkumaschinen Programm von Metabo/Cas einem zum Preis seinen eigenen bedarf auch abdeckt.
Ahh ich erinnere mich dadurch geforstet zu haben, war sehr interessant und unterhaltsam. Hatte nur gedacht, dass sich Hersteller und modernere Geräte eventuell unterscheiden. Meiner alten Akkuhandkreissäge ist da auch alles egal...die möchte mit 12V genauso wie mit 18V arbeiten.Da kommuniziert null, die Kombi Metabo Akku und Makita Maschine funktioniert aber dennoch ganz gut ... um den langen AkkuAdapter Bastelthread nicht durchkauen zu müssen, hatte ich zu jedem hersteller einen Akkuadapter-Thread erstellt, anbei den zu Metabo-Akku: AkkuAdapter für 18V Metabo/CAS Akku
Da hat doch auch jeder Hersteller ausreichend Auswahl im Sortiment. Ich denke da wird man mittlerweile überall glücklich.bei den Akku Schraubern kommt es vielleicht auch auf das Gewicht an, gerade in komplizierten Situationen.
Dann stehst vielleicht immer vor einer Werkbank usw. um den Akku zu wechseln … zumindest wenn ich das als Manko erwähne, dann kenne ich das auch nur zu gut!Das kann ich tatsächlich nicht so richtig nachvollziehen. Meine Akkuschrauber kann ich unten halten und mit dem Handballen die Verriegelung öffnen. Ich denke das ist eher eine Frage des Ausprobierens und "Kennenlernens" des Gerätes. Und die sperrigen Geräte wie Säbelsäge, Kreissäge, Winkelschleifer und Konsorten lege ich persönlich sowieso kurz ab beim Wechseln, Sortieren und neu einstecken der Akkus.