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Luggas
- Registriert
- 15.04.2018
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- Wohnort/Region
- NI
Hallöchen liebe Damen und auch Herren!
Bevor ich hier wild meine Fragen in den Raum werfe, sollte ich mich denke ich erstmal kurz Vorstellen
. Ich bin Lukas, 21 Jahre jung, komme ursprünglich aus Berlin und studiere (jetzt) Bauingenieurwesen...mehr gibt's zu mir eigentlich nicht zu sagen.
Der folgende Text ist ein Art Prolog, den könnt ihr gerne überspringen da er denke ich nicht wirklich zur eigentlichen Fragestellung beiträgt.
Wie dem auch sei, habe ich vor kurzem angefangen zu schweißen. Zuerst mit E-Hand was bisher auch relativ gut funktioniert und mir auch tatsächlich Spaß macht...außerdem haben wir von einem bekannten ein altes MIG/MAG-Gerät geschenkt bekommen was er nicht mehr benötigte. Nun muss ich dünneres Material schweißen und dass das mit E-Hand für einen Laien verdammt schwierig bis unmöglich ist habe ich relativ schnell festgestellt. Auch mit dünnen Elektroden und niedrigem Schweißstrom brutzel ich recht fix Löcher rein. Es ist nach Stundenlangem Fluchen und rumprobieren etwas rausgekommen was einer "Schweißnaht" ähnelt, allerdings ist diese alles andere als schön.
"Aber genau dafür habe ich ja das MIG/MAG-Gerät!" dachte ich mir und schleppte den Klotz rüber, schloss alles an und wurde leicht enttäuscht. Der Draht kam raus, es macht kurz "bzzt!" und schon war der Draht wieder weg. Habe dann ein bisschen mit den einstellungen rumgefummelt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Dann habe ich mir den schweißdraht angeguckt, der war schon etwas verdreckt/rostig/fleckig und ich dachte mir vielleicht probiere ich es mal mit neuem Draht (Natürlich liegt es nicht an mir
). Also 0.8mm Draht (statt den alten 0.6) bestellen und den dann einführen. Also den Schlauch möglichst gerade ausgelegt und angefangen ihn von Hand einzuschieben und stelle irgendwann fest dass der Draht zur Seite aus dem Schlauch kommt (?!
). Also wieder raus und nochmal probiert mit dem gleichen Ergebnis. Der Führungsschlauch ist wohl hin.
Jetzt zum eigentlichen Problem
Es gibt zwar ganze Schlauchpakete für diesen Typ zu kaufen ohne Eurostecker, allerdings erscheint es mir wesentlich sinnvoller das Gerät gleich umzurüsten sodass ich mir auch in Zukunft das ganze vereinfache sollte ich wieder etwas ändern/ersetzen müssen. So viel teurer ist das alles ja auch nicht. Also brauche ich ein Magnetventil, einen Stecker und ein Schlauchpaket. Die Frage die sich mir hauptsächlich stellt ist wie/wo ich das Magnetventil denn anschließen soll, ich will schließlich nicht das Haus abbrennen oder permanent Gas austreten lassen.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein T.I.P. Tronic PROFI MIG 160...
vielleicht wäre es auch schlaucher das Teil loszuwerden und sich einfach ein neues MIG/MAG zu kaufen das schon einen EURO-Anschluss hat?
Falls jemand bereits Erfahrungen mit diesem Umbau (insbesondere an diesem Gerät) hat oder mir sonst irgendwie weiterhelfen kann, wäre ich sehr dankbar. Den "Schaltplan" auf der Rückseite der Anleitung habe ich eingescannt und als .PDF angehangen sollte dieser benötigt sein
Anhang anzeigen BRWA86BAD4FA1DF_000190.pdf
Bevor ich hier wild meine Fragen in den Raum werfe, sollte ich mich denke ich erstmal kurz Vorstellen


Der folgende Text ist ein Art Prolog, den könnt ihr gerne überspringen da er denke ich nicht wirklich zur eigentlichen Fragestellung beiträgt.
Wie dem auch sei, habe ich vor kurzem angefangen zu schweißen. Zuerst mit E-Hand was bisher auch relativ gut funktioniert und mir auch tatsächlich Spaß macht...außerdem haben wir von einem bekannten ein altes MIG/MAG-Gerät geschenkt bekommen was er nicht mehr benötigte. Nun muss ich dünneres Material schweißen und dass das mit E-Hand für einen Laien verdammt schwierig bis unmöglich ist habe ich relativ schnell festgestellt. Auch mit dünnen Elektroden und niedrigem Schweißstrom brutzel ich recht fix Löcher rein. Es ist nach Stundenlangem Fluchen und rumprobieren etwas rausgekommen was einer "Schweißnaht" ähnelt, allerdings ist diese alles andere als schön.
"Aber genau dafür habe ich ja das MIG/MAG-Gerät!" dachte ich mir und schleppte den Klotz rüber, schloss alles an und wurde leicht enttäuscht. Der Draht kam raus, es macht kurz "bzzt!" und schon war der Draht wieder weg. Habe dann ein bisschen mit den einstellungen rumgefummelt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Dann habe ich mir den schweißdraht angeguckt, der war schon etwas verdreckt/rostig/fleckig und ich dachte mir vielleicht probiere ich es mal mit neuem Draht (Natürlich liegt es nicht an mir


Jetzt zum eigentlichen Problem

Es gibt zwar ganze Schlauchpakete für diesen Typ zu kaufen ohne Eurostecker, allerdings erscheint es mir wesentlich sinnvoller das Gerät gleich umzurüsten sodass ich mir auch in Zukunft das ganze vereinfache sollte ich wieder etwas ändern/ersetzen müssen. So viel teurer ist das alles ja auch nicht. Also brauche ich ein Magnetventil, einen Stecker und ein Schlauchpaket. Die Frage die sich mir hauptsächlich stellt ist wie/wo ich das Magnetventil denn anschließen soll, ich will schließlich nicht das Haus abbrennen oder permanent Gas austreten lassen.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein T.I.P. Tronic PROFI MIG 160...
vielleicht wäre es auch schlaucher das Teil loszuwerden und sich einfach ein neues MIG/MAG zu kaufen das schon einen EURO-Anschluss hat?
Falls jemand bereits Erfahrungen mit diesem Umbau (insbesondere an diesem Gerät) hat oder mir sonst irgendwie weiterhelfen kann, wäre ich sehr dankbar. Den "Schaltplan" auf der Rückseite der Anleitung habe ich eingescannt und als .PDF angehangen sollte dieser benötigt sein
Anhang anzeigen BRWA86BAD4FA1DF_000190.pdf