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rt-andreas
Hallo zusammen,
habe heute eine MS440 auf den Tisch bekommen als Teilesatz. War in nem Stihlkarton drin also wohl vorher schon bei denen gewesen. Zylinder noch montiert, eher wieder montiert, war innen absolut trocken.
So Fehler ist eindeutig, dass das Pleul enorm Spiel hat schon im geschlossenen Zustand konnte man die KW einiges hin und her drehen ohne Kolbenbewegung . Also geöffnet und gesehen Kolben + Zylinder einwandfrei, keinerlei Riefen. Aber das untere Pleullager gab es praktisch nichtmehr. Alle! Nadeln sind weg daher auch das enorme Spiel Gut Nadellagerschäden kenne ich, entweder Ölmagel oder Fremdkörper als Ursache, dann aber immer mit deutlich sichtbaren Schäden an der Laufgarnitur. Wie kann sich denn son Lager so vollständig aufdröseln ohne dass man sonst was erkennen kann?
Schätzemal dass das Dingens nichtmehr gemacht wird von wegen zu teuer. Da das gleicher Kunde ist wie ne kleinere Säge bei der das Lager der Kupplungsglocke geplatzt ist und trotzdem munter weitergesägt wurde bis Gehäuse, Ölerantriebsritzel, Bremsband Kupplungsglocke und Kupplung eine feste Einheit bildeten Kaum zu glauben wie man sowas hinbekommt aber schon der 2te Fall in der Saison.
Also wer hat Erklärungen zu dem Pleullagerschaden?
Gruß
Andi
habe heute eine MS440 auf den Tisch bekommen als Teilesatz. War in nem Stihlkarton drin also wohl vorher schon bei denen gewesen. Zylinder noch montiert, eher wieder montiert, war innen absolut trocken.
So Fehler ist eindeutig, dass das Pleul enorm Spiel hat schon im geschlossenen Zustand konnte man die KW einiges hin und her drehen ohne Kolbenbewegung . Also geöffnet und gesehen Kolben + Zylinder einwandfrei, keinerlei Riefen. Aber das untere Pleullager gab es praktisch nichtmehr. Alle! Nadeln sind weg daher auch das enorme Spiel Gut Nadellagerschäden kenne ich, entweder Ölmagel oder Fremdkörper als Ursache, dann aber immer mit deutlich sichtbaren Schäden an der Laufgarnitur. Wie kann sich denn son Lager so vollständig aufdröseln ohne dass man sonst was erkennen kann?
Schätzemal dass das Dingens nichtmehr gemacht wird von wegen zu teuer. Da das gleicher Kunde ist wie ne kleinere Säge bei der das Lager der Kupplungsglocke geplatzt ist und trotzdem munter weitergesägt wurde bis Gehäuse, Ölerantriebsritzel, Bremsband Kupplungsglocke und Kupplung eine feste Einheit bildeten Kaum zu glauben wie man sowas hinbekommt aber schon der 2te Fall in der Saison.
Also wer hat Erklärungen zu dem Pleullagerschaden?
Gruß
Andi