mit was grundieren/füllern/spachteln ? (Spanpl.-/MDF-Kanten)

Diskutiere mit was grundieren/füllern/spachteln ? (Spanpl.-/MDF-Kanten) im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hi, tja, - eine Oberfräse hätte ich mir tatsächlich auch schonmal früher zulegen sollen. Selbst die Billigfräse verrichtet (für mich) gute Arbeit...
H

hs

Guest
Hi,

tja, - eine Oberfräse hätte ich mir tatsächlich auch schonmal früher zulegen sollen. Selbst die Billigfräse verrichtet (für mich) gute Arbeit ... was habe ich mich mit Fasen sonst immer gequält.
Das geht jetzt wirklich prima :

fase.jpg


Nun denn - hat jemand einen guten Tipp bzgl. Füller/Grundierung/Spachtel für Fasen an MDF/Spanplatten ?
Leider saugen diese ja deutlich mehr Material als die sonstigen Oberflächen auf. Ich habe jetzt mal eine Spanplattenkante mit (altem) Holzspachtel (von Bahr) bearbeitet und zweimal grundiert - das klappt grundsätzlich schon ganz gut.

Wie (Arbeitsgänge) und mit was arbeitet ihr, um ein gleiches Finish bei Kante und sonstigen Flächen zu erhalten ?

Gruß, hs
 
Hallo,
früher hatte ich immer 2 K Grundierfüller von Dupont mit einer 1,8 er Düse gespritzt, also ich würde dir etwas in der Richtung empfehlen wenn ich das Problem richtig verstanden habe. Mit der Druckfestigkeit der Oberfläche könnte es aber noch Schwierigkeiten geben.
 
mein - allerdings unfachlicher - senf:
ich hab früher den primer von setta verwendet, der kommt bspw. aus der 1kg-tube und wird dünnst gespachtelt. gibt´s sicher auch von anderen anbietern.
wahrscheinlich sind bei deiner platte keine porösen oberflächen, wenn doch, dann ist sowas ganz gut zum füllen und auf 0 ausziehen geeignet.
lässt sich gut schleifen, anschliessend sprühgrundierung.
 
Hallo,

erstmal fix bedankt für die Antworten ! :)

... bin jetzt auch nochmal etwas gesurft und habe in einem Forum (woodworker.de) folgende Antwort auf eine ähnliche Frage gefunden :

Wir grundieren mit einem Klarlack, um die Saugfähigkeit der MDF-Flächen und besonders der MDF-Kanten einzuschränken. Dann wird mit einem "Füller" die Fläche gefüllert und nach trocknung mit 240er Körnung fein glattgeschliffen. Du erhältst damit später eine glatte Lackfläche. Den Füller(meist weiß) evtl. 2x und lieber etwas dünner als zu dick aufbringen(evtl. verdünnen u. besonders die Kanten lieber 1x mehr)und nicht bis zum Braun der MDFplatte durchschleifen. Dann 1-2x Deinen Lack und als Abschluß min. 1x Klarlack drüber, damit der Buntlack nicht an stark benutzten Ecken u. Kanten gleich wieder abgeht sondern geschützt ist.
!Alle Einzelkomponenten Deiner Lackarbeit müssen vom System her zueinander passen!! Also nicht Acryllack und DD-Füller oder AlkyharzKlarlack durcheinander verwenden!! Wenn Du Dir nicht sicher bist ob alles passt, dann immer eine kleine Probe vorab anfertigen um die Verträglichkeit zu prüfen und idealerweise alle Sachen von einem Hersteller...


Ich weiß zwar nicht, ob Klarlack da so einen Unterschied macht - aber es bezieht sich zumindest genau auf das Problem, was ich bisher auch immer hatte : die gesägten Kanten sind wesentlich saugfähiger als die anderen Oberflächen.
Ich werde jetzt erstmal an einem Probestück testen ... mal sehen ob Klarlack als erste Schicht etwas bringt ...


Gruß, hs
 
Hallo,
die Komponentenlacke lösen gerne andere Lacke auf. Als "Saugsperre" habe ich oft einfach Nitrolack genommen. Bei 2 K Lack in hellen Farben soll dieser säurehärtend (Essiggeruch) sein weil dieser nicht vergilbt.
 
Hallo, hs,

vorweg, ich habe zwar kürzlich MDF verarbeitet, aber, nachdem ich die Anweisungen auf Woodworker.de :) gelesen hatte, darauf verzichtet, die Platten zu lackieren :wink:
Ich würde mir auf jeden Fall gleich von Anfang an überlegen, wie die Oberfläche letztlich aussehen soll (Farbe, Glanz, ...). Dann halte ich es für empfehlenswert, die Oberflächenbehandlungsprodukte stets vom selben Hersteller zu beziehen. Ggf. würde ich mich per E-Mail an ein paar Lackhersteller wenden, wäre interessant, welche Vorschläge die zu diesem Thema beitragen könnten.
Offensichtlich dürfte sich eine Grundierung mit Klarlack dazu eignen, die Oberfläche weniger saugfähig zu machen. Wie ich gelesen habe, dürfte es für diese Anwendung auch einen speziellen "Sperrgrund" geben.

Eine Vorgangsweise könnte, anhand der Infos, die ich mir aneignen konnte, so aussehen:
- Sperrgrund
- Füller
- Schleifen P 220
- (Farbe + Schliff)
- Lack (ggf. mehrere Schichten mit Zwischenschliff)

Woanders wurde empfohlen einfach zu grundieren und anschließend mind. zwei Schichten Decklack aufzutragen, natürlich zwischendurch schleifen.

Zu den Spanplatten:
Ich gehe davon aus, dass du von rohen Spanplatten sprichst. Wo und wozu willst du die einsetzen?

Wie gesagt, ich habe selbst noch nie MDF lackiert, weshalb ich auch keine Empfehlungen aus meinem eigenen Erfahrungsschatz bieten kann.
Ein Probestück halte ich auf jeden Fall für sinnvoll.

Viel Erfolg beim Lackieren!

Christian
 
Hallo,

ich habe ein kleines Probestück ge'klarlackt' und mir dann gedacht : was soll's - her mit dem Werkstück :wink:

Bisher ist es schon ganz gut geworden - ich habe :
- zuerst eine halbe Dose Klarlack (hatte ich noch) auf der Platte verteilt (ich arbeite mit Dosen, weil sich extra anmischen nicht lohnt).
- dann mehrmals grundiert (auch aus der Dose) und etwas glattgeschliffen
- und soeben noch Füller (auch Dose ... jaja, die liebe Umwelt ...) aufgetragen
(die vorher recht saugfähigen Kanten sehen optisch jetzt genauso wie die Flächen aus)
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jetzt werde ich noch kleinere Stellen mit Feinspachtel nacharbeiten und nochmals grundieren ... und schleifen.
Dann vermutlich nochmals grundieren und (endlich) lackieren.


Keine Ahnung ob das mit dem Klarlack was bringt - aber nachteilig war es zumindest auch nicht :wink:
Bzgl. Sperrgrund - vermutlich ist das sowas : klick
Hier habe ich auch noch eine Anleitung gefunden : klick
Eigentlich ähnelt das sich immer : viel Grundierung/Füller muß her. Ich hätte auch gedacht, daß es was speziell(er)es dafür gibt - gibt's sicher auch - aber dann hat mal letztendlich wieder größere Gebinde Ewigkeiten herumstehen - und den teuer gekauften Rest entsorgt man dann doch irgendwann mehr oder weniger umständlich ...

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Bzgl. Spanplatten meinte ich die (säge)rauhen Kanten - aber die Frage hat sich inzwischen auch erledigt : Spachtel, Füller, Grundierung, lackieren - fertig

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wenn die Platte fertig ist, poste ich nochmal das Ergebnis ...

Gruß, hs
 
hs schrieb:
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Bzgl. Spanplatten meinte ich die (säge)rauhen Kanten - aber die Frage hat sich inzwischen auch erledigt : Spachtel, Füller, Grundierung, lackieren - fertig

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Mir ist zwar noch immer nicht ganz klar, um welche Platten es sich handelt und wo du sie genau einsetzen willst, aber die Kanten beschichteter oder furnierter Spannplatten würde ich mit An- oder Umleimern (die Trennung diese Begriffe dürfte selbst unter Fachleuten ein Streitpunkt sein) versehen (lassen).
Wozu man eine rohe Spanplatte überhaupt lackieren sollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Zumindest fällt mir spontan keine Anwendung ein, bei der es auf die Qualität der Oberfläche ankäme.

Christian
 
Hallo,
also so sägerauhe oder grobe Kanten habe ich oft schon einfach mit Prestolit zugemacht, geht garnicht mal so schlecht.
 
Hi,

Christian Aufreiter schrieb:
hs schrieb:
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Bzgl. Spanplatten meinte ich die (säge)rauhen Kanten - aber die Frage hat sich inzwischen auch erledigt : Spachtel, Füller, Grundierung, lackieren - fertig

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Mir ist zwar noch immer nicht ganz klar, um welche Platten es sich handelt und wo du sie genau einsetzen willst, aber die Kanten beschichteter oder furnierter Spannplatten würde ich mit An- oder Umleimern (die Trennung diese Begriffe dürfte selbst unter Fachleuten ein Streitpunkt sein) versehen (lassen).
Wozu man eine rohe Spanplatte überhaupt lackieren sollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Zumindest fällt mir spontan keine Anwendung ein, bei der es auf die Qualität der Oberfläche ankäme.

Christian

tja, - wie erkläre ich das jetzt mal ... :wink:
Stell' Dir vor, Du benötigst möglichst günstige Schubladenauszüge. Allerdings kommen auf die Auszüge nur Platinen (Motherboards) - und keine Seitenteile o.ä. (wie bei einer 'echten' Schublade).
Dann sieht das u.U. etwas unschön aus, wenn die Kanten sägerauh bleiben.
Hier die Variante als MDF :

kante.jpg


Mit Umleimern kenne ich mich nicht so aus, aber bei 10mm-Platten ist das vermutlich nicht nur eine ziemliche Pfriemelei, ich denke ganz billig sind die auch nicht - und ob die Kante dann wirklich gut aussieht :wink:
('Prestolit', bzw. Spachtel ist da sicher eine gute Lösung)

Gruß, hs
 
hs schrieb:
Hi,

tja, - wie erkläre ich das jetzt mal ... :wink:
Stell' Dir vor, Du benötigst möglichst günstige Schubladenauszüge. Allerdings kommen auf die Auszüge nur Platinen (Motherboards) - und keine Seitenteile o.ä. (wie bei einer 'echten' Schublade).
Dann sieht das u.U. etwas unschön aus, wenn die Kanten sägerauh bleiben.
Hier die Variante als MDF :


Mit Umleimern kenne ich mich nicht so aus, aber bei 10mm-Platten ist das vermutlich nicht nur eine ziemliche Pfriemelei, ich denke ganz billig sind die auch nicht - und ob die Kante dann wirklich gut aussieht :wink:
('Prestolit', bzw. Spachtel ist da sicher eine gute Lösung)

Gruß, hs

Ok, für diese Anwendung lasse ich deine Methoden/Vorschläge gelten :wink:
Wenn man sich die Mühe machen will, was in dieser Situation ziemlich unnötig sein dürfte, könnte man eine Massivholzleiste an die Kante leimen (am besten mit Nut-Feder-Verbindung). Vor ein paar Jahren habe ich rohe Spanplattenkanten mit einem aufgeleimten Streifen Sperrholz verschönert. Sieht passabel aus und hält bis jetzt.
Das Aufbügeln von Kanten auf 10 mm Platten ist wahrscheinlich wirklich eine ziemliche Plagerei, habe ich aber noch nicht probiert. Überhaupt finde ich, dass dieses Aufbügeln und das anschließende Nacharbeiten zu den absolut öden Tätigkeiten zählt, deshalb habe ich mir die Kanten der Spanplatten, die ich kürzlich verarbeitet habe, gleich beschichten lassen. Tlw. kann man, wenn man es ganz genau nimmt, Kleberrückstände entfernen, aber im Wesentlichen wurde die Arbeit sauber ausgeführt.

Letztlich denke ich, dass du in deinem Fall mit der von dir gewählten Variante nicht schlecht fahren wirst.

Herzliche Grüße

Christian
 
Hallo,
für diese Zwecke verwende ich überwiegend 3 Schicht-Platten (ähnlich Sperrholz), zwar waren dies in den meisten Fällen 19er Platten, es gibt sie aber aber ab 4 mm. Sie sind leichter, halten mehr Spannweite aus, verziehen sich nicht stark und sind besser zu verarbeiten. Die Mehrkosten gleichen die Vorteile wieder aus. Ich habe mal 6 Meter Einbauschrank damit gebaut und bin sehr zufrieden. Die Schnittkanten lassen sich einfach schleifen und wachsen.
 
Hi,

na ja - die Mehrkosten bei den Alternativen sind inzwischen ja nicht unerheblich.
Bei uns im Baumarkt im (kostenlosen) Zuschnitt kosten :
13mm Spanplatte roh : € 6,46/m²
12mm MDF : €10,73/m²
12mm Sperrholz Birke : € 16,51/m²
12mm Sperrholz Pappel : € 21,39/m²
12mm Multiplex : € 29,40/m²
Selbst mit Rücksicht darauf, daß es schützenswerte Naturprodukte sind, die man da ja kauft - finde ich die Preise (inzwischen) ziemlich heftig.
Neulich z.B. gab es im 'Bauhaus'-Baumarkt ~20mm starke Eukalyptus-Leimholzplatten (2600x600) für € 24,- (z.Zt. 18mm Buche für € 29,-) - das sind m²/preismäßig gesehen schon ziemliche Unterschiede zum o.a. Plattenmaterial.
Sicher kann man dann argumentieren, das Eukalyptus-Holz stamme möglicherweise aus Monokultur-Plantagen und das Buchenholz aus Raubbau. Aber selbst wenn es so wäre - wer garantiert denn, daß das Plattenmaterial aus dem Zuschnitt nicht auch von dort kommt ?

Und bei ~ €17 (und mehr) pro m² kann man ja kaum mehr mal flugs ein kleines Möbelstück selber basteln. Wobei das dann ja nur 12mm sind - ... damit es 'vernünftig' aussieht, muß man eigentlich stärkeres Material verwenden - schnell ist man bei €30,-/m² und mehr angelangt (und die Ersparnis beim Selbstbau relativiert sich schnell - schließlich benötigt man ja auch noch 'Kleinkram' wie Schubladenschienen, Scharniere, Rollen, Lack, etc.)
Von Sperrholz & Co habe ich mich jedenfalls, bei größeren Flächen, wegen des Preises verabschiedet.

Gruß, hs
 
Hallo,
erkundige dich mal bei Holzhändlern mit Zuschnittservice nach 3-Schicht-Platten, meine sind aus ganz normalen Weichholz (nehme an Fichte/Kiefer), im Baumarkt sind die teilweise nicht gängig. Die Originalgröße der Platten liegt bei 4,00 x 2,20(?).
Pappel, Birke, Sperrholz und Multiplex sind zu teuer.
 
Alfred schrieb:
3-Schicht-Platten

Hallo, es dürfte sich hier um so genannte
"Tischlerplatten" handeln.
Stabförmige Kiefer / Fichte - Leisten mit je einer Deckschicht oben und unten.

MfG

H. Gürth
 
H. Gürth schrieb:
Alfred schrieb:
3-Schicht-Platten

Hallo, es dürfte sich hier um so genannte
"Tischlerplatten" handeln.
Stabförmige Kiefer / Fichte - Leisten mit je einer Deckschicht oben und unten.

MfG

H. Gürth

Da bin ich mir nicht so sicher.
Ich denke, Alfreds Beitrag bezog sich auf 3-Schicht Massivholzplatten, die in Baumärkten in der Regel in Fichte in einer Stärke von 19 mm angeboten werden. Im Fachhandel sind üblicherweise auch andere Holzarten erhältlich.
Die Tischlerplatte ist eigentlich eine Sperrholzplatte, bestehend aus einer Mittellage ("Stäbchen") und Sperrfurnieren. Meines Wissens wird dieser Werkstoff unter anderem auch als Stabsperrholzplatte, Stabplatte, Stäbchenplatte oder Paneelplatte(?) bezeichnet.
Ob die Tischlerplatte gleichbedeutend mit Paneelplatte ist, ist mir nicht eindeutig klar. Offensichtlich gibt es Paneelplatten nicht nur im 3-, sondern auch im 5-Schicht-Aufbau.
Die Unterscheidung der einzelnen Begriffe ist (mir) nicht ganz klar. Nur zwischen den sog. 3-Schicht-Platten und den Tischlerplatten besteht auf jeden Fall ein Unterschied.

Mit freundlichen Grüßen

Christian
 
Hi,

hier hat jemand u.a. die Dreischichtplatte mit aufgeführt.

Preislich dürften die sich wohl aber bei den von mir aufgeführten Sperrholzvarianten einreihen. Hier habe ich einen DM-Preis von 48,72 DM/m² (also ~ € 24/m²) gefunden.

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@Alfred
keine schlechte Idee .... nur leider :
den einzigen, einigermaßen günstigen Holzhändler hier in der Nähe, gibt es nicht mehr. Die anderen greifen recht ordentlich zu. Außerdem sind die dann eher für Hausbau u.ä. ausgerichtet - und sägen eher mit einer Handkreissäge (!?) zu.
Also muß man sich schon an einen Fachbetrieb (Tischlerei, o.ä.) wenden. Deren Holzpreise sind zwar überwiegend noch akzeptabel - aber verständlicherweise nehmen diese wiederum recht ordentliche Preise für Zuschnittarbeiten ... lohnt also eher nur bei speziellen Dingen/Hölzern.
Leider sind Versandkosten bei so großen Stücken viel zu teuer - denn es findet sich im Internet fast immer jemand, der günstig ist. Bestes Beispiel Plexiglas : hier in der Nähe wollten Glaser mehr als doppelt so viel Geld, für eine halb so große Platte ... wie ich später bei einem Händler bei eBay (incl. Versand) bezahlt habe - und ich mußte dafür noch nichtmal in der Gegend rumgurken, sondern nur auf den Postboten warten :wink: )
Bei manchen Sachen sind Baumärkte tatsächlich (kräftig) überteuert (z.B. bekommt man Stahl im Stahlhandel für ~ 1/3-1/4 des im Baumarkt verlangten Preises) - aber gerade bei kleineren Holz-Plattenzuschnitten, gibt es m.M. nach kaum eine Alternative.


Gruß, hs
 
Thema: mit was grundieren/füllern/spachteln ? (Spanpl.-/MDF-Kanten)

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