Milwaukee...

Diskutiere Milwaukee... im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Ich bin neu hier und gerade dabei mich mit Werkzeugen auszustatten. Ich bin zwar Privatanwender, habe aber kein Interesse an Schrottkram...
@HS

Ich glaube du machst dir etwas zu einfach.
Man weiß den Verbrauch des Flugzeuges, bevor es gebaut ist.
Es ist schon etwas Rechenarbeit, erste Gewichtsabschätzung, Benötigte Antriebsleistung etc.
Schließlich rechnen wir den Verbrauch pro 100km pro Sitz aus.

@All

Die neuen Autos können wirklich was wegstecken! Ein Beispiel von meinen Feuerwehreinsätzen. Das war der erste A4. der ist gegen ein Opel Kadett gefahren. Der Kadett war total im Eimer, bei A4 war die Stoßstange gerissen und die Haube war etwas hochgedrückt.

Es gibt aber auch Sachen, da sieht man dem Wagen nicht an was passiert ist. Insassen aber tödlich verletzt.

@
Dietrich

Sorry, der A2 ist ein viel zu teueres, unmaskulines Auto.
Da finde ich als Kleinwagen den Smart fourfour oder den MINI S besser.

Zur Klimaanlage!

Solange andere Länder die Umwelt mit absolut primitiver Technik verpesten, sehe ich nicht ein auf meine Klimaanlage zu verzichten, wenn ich sie brauche.

Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.

:twisted:
 
Seier blaa blaa Flipper retten Enthaltsam leben zum Lachen in Keller...


Hallo Tigger, wenn sich erwachsene Leute unterhalten dan haben kleine Jungs die Schnautze zu halten, merk Dir das!
 
Hallo Hs,

der A2 hat 1000kg Anhängelast, aber leider ist keine abnehmbare Kupplung lieferbar!

@Black-Gripen, im A2 steckt wesentlich mehr Entwicklung als im Lupo.

Frage an alle:

Welchen Benzinpreis würdet Ihr den mit Verbräuchen von 10-13 Ltr/100km erdulden?

Meiner Ansicht nach bezahlen wir in diesem Sommer noch 1,50€ für einen Ltr Super Plus.
Das sind 3 DM vielleicht erinnert Ihr Euch:)
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Zur Klimaanlage:
Zentrale Einheit der Klimaanlage ist eine Pumpe/Verdichter, dieser wird leider immer mit angetrieben, benötigt also Energie, ob es warm oder kalt ist.

ehrm, - ich weiß ja nicht wie Audi das inzwischen baut ... aber 'normalerweise' ist direkt hinter der Keilriemenscheibe eine Magnetkupplung, welche den Klimakompressor ein- und ausschaltet. D.h. nutzt man nicht die Klimaanlage, so läuft auch nicht der Kompressor, sondern es dreht sich lediglich eine weitere Keilriemenscheibe mit - und die verbraucht praktisch nichts.

Deshalb würde ich eine kostenlose Klimaanlage ablehnen!

s.o. - nutzt man sie nicht, so entsteht auch kein höherer Verbrauch.
Problematisch ist allerhöchstens, wenn der Nutzer keinen Einfluß mehr auf die Funktion (außer Stecker abzuziehen) nehmen kann - und leider ist es immer mehr der Fall, daß dem Käufer vom Werk, zugunsten 'einfacher' Bedienung, solche Entscheidungen abgenommen wird.
Grundsätzlich ist eine Klimaanlage aber nicht schlecht - denn wenn Du schwitzend im Hochsommer ein Fahrzeug lenkst, ist das eine zusätzliche Belastung. Man ist z.B. schneller gereizt, weil man sich ärgert nicht aus der heißen Kiste herauskommen zu können.

Langlebige Bezüge in Leder, Stoff sieht nach 10 Jahren unschön aus, Leder wird immer schöner.

tja - je nachdem hat aber Leder wiederum Nachteile :
- Hochsommer bei glatten Leder : viel Spaß mit kurzen Hosen :wink:
- im Winter anfangs sehr kalt : Sitzheizung fast schon eine Notwendigkeit
- Leder wird brüchig und das sieht dann auch höchst unschön aus
(alles basierend auf eigenen Erfahrungswerten : Peugeot 304, Mercedes 190)

Ideal ist eigentlich die alte Bauart (wie z.B. Mercedes/8, Audi100 erste Serie, o.ä.) - also (Kunst)Leder am Rand der Sitze (damit man eine strapazierfähige Sitzseitenkante besitzt) und eine Sitzfläche aus Stoff (rutscht nicht so, im Sommer wie Winter besser passend zum Körper)

der A2 hat 1000kg Anhängelast, aber leider ist keine abnehmbare Kupplung lieferbar!

stimmt - bei den Benzinern und den 1,4l-Dieselmodellen gibt Audi auch diese Anhängelast an, aber nicht bei den kleinen, kraftstoffsparenden 1,2l-Dieselmotoren.
Und die Benziner sind nun auch nicht soo super sparsam, zumal sie Super, bzw. sogar SuperPlus benötigen ...

Welchen Benzinpreis würdet Ihr den mit Verbräuchen von 10-13 Ltr/100km erdulden?
Meiner Ansicht nach bezahlen wir in diesem Sommer noch 1,50€ für einen Ltr Super Plus.
Das sind 3 DM vielleicht erinnert Ihr Euch:)

ja, das ist schon arg - aber der größte Teil davon sind ja Steuern :wink:
Man sollte sich daher mal bei Gas-Fahrzeugen schlau machen (im Bekanntenkreis fahren mehrere davon - Erd- sowie Flüssiggas. Kostenvergleich : Autogespann mit 100PS-OpelAstra (Erdgas) als Zugfahrzeug, 2,5to schwer für 220km schlappe 9 Euro !! kosten - und Gas ist deutlich sauberer als Benzin : ... sparen dagegen unsere heutigen Erdgas-Pkw im Schnitt neun Prozent des Klimakillers CO2 gegenüber den entsprechenden Dieselmodellen und 21 Prozent gegenüber den Benzinmodellen ein ... (obwohl das mit dem CO2 natürlich auch so eine Sache ist - lediglich ca. 4% der Gesamtemissionen stammen von der Zivilisation - den Rest produziert die Natur selber))

BlackGripen schrieb:
Man weiß den Verbrauch des Flugzeuges, bevor es gebaut ist.
Es ist schon etwas Rechenarbeit, erste Gewichtsabschätzung, Benötigte Antriebsleistung etc.
Schließlich rechnen wir den Verbrauch pro 100km pro Sitz aus.

ja, aber man muß das ja im 'Verbund' sehen : mal angenommen man würde ein Flugzeug mit 3000 Sitzen bauen, so würde dies sicher pro Sitz noch günstiger werden. Problem : man muß die Leute erst immer zu den Superflieger hinkarren - und das erfordert wiederum mehr Kurzstreckenflüge - und gerade beim Starten verbrauchen Flugzeuge sehr viel Kraftstoff (auch ein 3-Liter-Flugzeug :wink: )
Ich weiß nicht wie oft die A380 von München/Frankfurt fliegen werden, aber ob diese (großen) Flugzeuge auch immer voll besetzt sind ?


Gruß, hs
 
Moin Dietrich,

Dietrich schrieb:
ich merke schon das ich Dir den A2 nicht schmackhaft machen kann!
Gut erkannt :lol:

[/quote]Du kannst Dich aber beruhigen, zu den Werksferien wird der A2 wegen der hohen Aluminiumpreise und der geringen Nachfrage eingestellt![/quote]
Besser so.

Deutschland ist nicht reif für moderne Fahrzeuge, ist meine Schlussfolgerung.
Na, das kommt immer auf die Definition von "modern" an. Ausstattungsmäßig reicht mir mein Vectra-A vollkommen aus, er hat zwar weder E-Fensterheber noch Klimaanlage, aber zumindest auf letztere kann ich durchaus verzichten. Trotz 2l-Motor mit 115PS und nicht-Schleich-Fahrweise verbraucht er nicht mehr als ca. 8l Super/100km.
Er könnte - bei gleicher Leistung - gerne weniger verbrauchen, das wars aber auch schon. Auch von den Fahrleistungen her und vom Sicherheitsaspekt her betrachtet handelt es sich um ein sehr gutes, modernes Auto. Das konnte ich vor ein paar Wochen auf dem letzten Fahrsicherheitstraining erst wieder selbst erleben.

hat Dir hs schon geantwortet.

Achso, wegen der hochwertigen Ausstattung:
Hmm. Das sind für mich Selbstverständlichkeiten, die ein Auto als Minimum bieten sollte. Meiner macht das (in den meisten Punkten), daß ein Taro da nicht mitkommt, ist ja wohl irgendwie nachvollziehbar.

Dirk
 
@Dirk

Du solltest dir lieber einen Calibra 4x4 Turbo anschaffen, oder ein Astra GSi 16V, wenn du so ein Opel Fan bist.

Am geilsten finde ich den Lotus Omega.

Fuchsschwanz nicht vergessen!

8)
 
Dietrich schrieb:
Hallo Christian,

mir gefällt der Satz von Flat, in dem er sagte, "nach 2-3 Maschinen von einem Hersteller, mit denen man zufrieden war, hat man Vertrauen in den Hersteller", jedenfalls so ähnlich hatte er geschrieben.
Das geht Flat so mit seinem Makitas, das geht Dir so mit Deinen Festos, das geht mir so mit Werkzeugen von ECE und Elektrowerkzeugen von Metabo.
Was soll daran schlecht sein?

Etwas Gegenteiliges wurde auch – von mir – nicht behauptet.

Dietrich schrieb:
Milwaukee gab es vor wenigen Jahren bei uns noch nicht, also haben die auch keine treuen Kunden, ist doch ganz einfach.

Zumindest wahrscheinlich nicht viele, aber das allein wird auch nicht der Grund für die sogenannte Erfolglosigkeit gewesen sein.

Dietrich schrieb:
Was taugt denn nicht an dem Vergleich T5-Doku und US-Pick-Up?
Richtig der US-Pickup hat ein höheres Leergewicht, hat eine vergleichbare Zuladung, darf aber oftmals wegen des zu hohen Gesamtgewichtes nicht schneller als 80km/h fahren, in Deutschland!!!

Das liegt aber nicht unbedingt allein am Pickup, sondern auch am Gesetzgeber.
In Deutschland werden die US Pickups wohl nicht sonderlich häufig verkauft, was aber mit Sicherheit andere Gründe hat.
In jedem Fall dürfte man mit einem VW Transporter ein ganz anderes Lebensgefühl vermitteln als mit einem US Pickup. Verbunden mit den unterschiedlichen Märkten und der Präsenz der Hersteller müsste es insgesamt (unter Berücksichtigung der verschiedensten Faktoren, vom Gesetzgeber bis zum Lebensstil) nur allzu verständlich sein, warum sich US Pickups in den USA größerer Beliebtheit erfreuen als hier (bzw. umgekehrt beim T5). Außerdem möchte ich bezweifeln, dass VW mit dem T5 hierzulande ungefähr dieselbe Zielgruppe anspricht wie die Pickup-Hersteller in den USA.

Dietrich schrieb:
Was ein 10 to LKW mit einem A2 zu tun haben soll, ist nicht klar.

Ganz einfach, der Vergleich illustriert, dass Schlussfolgerungen wie Wenn Fahrzeug I UV Masse mehr hat als Fahrzeug II, darf Fahrzeug I auch max. XY mehr Verbrauch/Leistung etc. haben. nicht zwingend zielführend sind.

Dietrich schrieb:
Warum diese Fahrzeuge nicht beliebt sind, ganz einfach, sie sind entsprechend den Entwicklungskosten und der hochwertigen Materialien, recht teuer, dies ist aber nur scheinbar so........
Denn die genannten Fahrzeuge sind langlebig, im besonderen gilt dies für den A2, der eine reine Aluminiumkarrosserie hat.

Langlebigkeit ist derart relativ, dass es als Kriterium nur schwer heranzuziehen ist. Unsere beiden letzten PKW haben wir 13 oder 14 Jahre gefahren und zumindest von einem weiß ich, dass er in kurzer Zeit einen, man könnte durchaus sagen, begeisterten Käufer gefunden hat. Vielleicht hält dein A2 25 oder 30 Jahre, wobei man auch berücksichtigen muss, wie viele Reparaturen im Laufe der Zeit in ein Fahrzeug hineingesteckt werden. Aber mal ehrlich, wie viele Leute wollen 30 Jahre lang mit demselben Auto, das noch dazu „so“ aussieht, fahren? Und glaubst du, dass der A2 auch in 25 oder 30 Jahren noch zeitgemäß ist?

Hs hat die „Problematik“ mit dem Aufwand für die Herstellung der Aluminium-Karosserie schon erläutert, was mich zu einem wesentlichen Punkt bringt:
Fast alles hat zwei Seiten, und so erfreulich es auch ist, wenn jemand ein im Verbrauch sparsames Auto fährt, man sollte stets, bevor man sich quasi als nonplusultra-umweltfreundlich deklariert, den gesamten Sachverhalt hinterfragen, dann wird man zu 99 % auch die Kehrseite der Medaille entdecken.

Dietrich schrieb:
Man muss halt auch wissen wo man sein Auto hauptsächlich einsetzt.
Maßlos überteuert, die Preise richten sich nach dem Markt, mit einem gewissen Material und Entwicklungsaufschlag.

Stichwort Oligopol.
Außerdem stimmt deine Aussage
Dietrich schrieb:
Das die Fahrzeuge die mit 3 Ltr auskommen in Deutschland nicht gekauft werden ist eine Schande!
... mit der oben angeführten nicht überein!
Welche Schlussfolgerungen daraus unter anderem gezogen werden können, hat Dirk schon geschrieben. Audi hätte jederzeit die Preise für den A2 senken können, das hätte nämlich wahrscheinlich dem Markt entsprochen und vielleicht die Nachfrage erhöht.

Dietrich schrieb:
Ich stimme Dir zu, Klimaanlagen sind ware Spritfresser und schwer dazu. Auf elektrische Antriebe im Fahrzeuginneren sollte man auch weitestgehend verzichten.

Die technischen Hintergründe hat hs bereits erklärt, daher von mir nur so viel:
Wenn ein typischer Mittelklasse-PKW mit 80 – 90 kW bei eingeschalteter Klima um die 5 –6 l/100 km verbraucht, steht das meiner Meinung nach in einem akzeptablen Verhältnis dazu, dass man entspannter und ruhiger fährt.

Dietrich schrieb:
Stattdessen werden Geländewagen gekauft, die eigentlich nur ein Förster braucht.

Diese SUVs, auf die du dich wohl beziehst, als Geländewagen zu bezeichnen, ist meiner Ansicht nach eine Zumutung jedem echten Geländewagen gegenüber.

Dietrich schrieb:
Dagegen ist ein hochwertige Verarbeitung de Innenausstattung bei Fahrzeugen mit langer Lebendauer extrem wichtig.

... ist DIR extrem wichtig. Mir würde es auch stören, wenn dauernd etwas scheppern, klappern, ... würde, aber man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, dass einem solche „Kleinigkeiten“ egal sind.


Dietrich schrieb:
Aber geschmeidige und UV-Licht-stabile Kunststoffe, keinerlei Klappergeräusche auch beim Überqueren von Bahnanlagen (ich kenne Hersteller die das in 100 Jahren Automobilbau nicht geschafft haben), stabile Sitze und Sitzhalterungen, sauber verstellbar, aber rein mechanisch, hochwertige und haltbare, gut verarbeitete Tepiche, nicht zu viele Farben im Innenraum, natürlich fest montierte Türverkleidungen, analoge Instrumente (weil es den Bezug zur Anzeige fördert), möglichst einzelne Instrumente für Öltemp, Öldruck, Wassertemp. Drehzahl, Ladestrom. abschaltbares ABS, Fahrerinfogerät.

Es soll auch sog. deutsche Premiumhersteller geben, die es bis zum heutigen Tag nicht geschafft haben, Kombis zu bauen, die tatsächlich Laderaum bieten.
Was ist ein Fahrerinfogerät?

Dietrich schrieb:
Langlebige Bezüge in Leder, Stoff sieht nach 10 Jahren unschön aus, Leder wird immer schöner.

Ist keine provokante Frage, aber wie aufwendig ist es, Ledersitze im Auto zu pflegen? Ich stell’ mir beispielsweise vor, dass man bei einem Regenguss mit nasser Kleidung ins Auto steigt.


Dietrich schrieb:
Fahr einfach mal mit so einem A2, Du wirst gar nicht mehr raus wollen:)))

Vielleicht weil man von innen nicht sieht, wie der A2 von außen aussieht:wink:)

Dietrich schrieb:
Welchen Benzinpreis würdet Ihr den mit Verbräuchen von 10-13 Ltr/100km erdulden?

Meiner Ansicht nach bezahlen wir in diesem Sommer noch 1,50€ für einen Ltr Super Plus.
Das sind 3 DM vielleicht erinnert Ihr Euch:)[/quote]

Wenn alle einen A2 mit 3l Verbrauch fahren würden, wie viel müsste der Sprit dann kosten, damit die Öl-Konzerne wieder auf ihre Rechnung kommen?

Schließlich möchte ich festhalten, dass es zwar durchaus möglich ist, dass man in manchen europäischen Ländern (z. B. Deutschland oder Österreich) ein ausgeprägteres Umweltbewusstsein hat als in den USA. Aber nichtsdestotrotz wage ich zu behaupten, dass sich hier viele Leute um den Spritverbrauch ihres Autos einen, salopp ausgedrückt, feuchten Kehricht scheren würden, wenn es ihnen finanziell leichter möglich wäre. Ich verlange von niemandem, Rechenschaft abzulegen, es reicht völlig, wenn jeder für sich in einer ruhigen Minute einmal seinem Gewissen auf den Zahn fühlt.
Ansonsten darf man sich fragen, warum es in Deutschland und Österreich doch „ein paar“ Leute gibt, die Motorrad fahren. Bitte mich nicht falsch zu verstehen, ich will diese Personen keineswegs an den Pranger stellen.
Nur wenn wir alle so wahnsinnig umweltbewusst und allein die Amis mit ihren Autos die bösen Spritverbraucher wären, dann würde hier die längste Zeit kein Mensch mehr ein Motorrad betreiben.
Doch es gibt nach wie vor einige Motorradfahrer, das ist in meinen Augen auch völlig in Ordnung. Obwohl in Motorrad in Relation zu dem, was damit transportiert werden kann, viel zu viel verbraucht, wird es trotzdem gefahren. Und warum? – Nicht zuletzt deshalb, weil es vielen Spaß macht, Ausdruck ihrer Lebensweise ist und die Spritkosten finanziell oftmals vertretbar sind.
Jetzt darf man sich fragen, ob es um die Amerikaner und ihre Pickups nicht möglicherweise ähnlich bestellt sein könnte ...


@ Dirk:
Wir haben aneinender „vorbei geschrieben“. Wie gesagt, wie sich die Dewalt Akkuwerkzeuge in der Praxis auf Dauer bewähren, kann ich nicht beurteilen. Das Konzept des Akkusystems finde ich auf jeden Fall gelungen, wenn ich persönlich auch die 14,4 V Reihe im Umfang der 18 V Palette anpassen würde.
Makita hatte meines Wissens schon vor Jahren ein unglaublich umfangreiches Akkusystem (mit 7,2 und 9,6 V Stabakkus). Dass die Leistungsfähigkeit dieser Werkzeuge nicht an die Werkzeuge heutiger Generation heranreicht, leuchtet ein, aber das System als solches war meiner Meinung nach Vorreiter, wobei ich für meinen Teil noch immer keinen Akku Winkelschleifer brauche.
Aber wie dem auch sei, meine Kritik bezog sich auf die Netz-Stichsäge und den Netz-Hobel. Wenn du den Elu Katalog von 1999, den Dewalt von 2003 und den Dewalt von 2005 ansiehst, wirst du vermutlich feststellen, dass die Stichsägen und E-Hobel neuerdings wesentlich monströser und klobiger wirken. Welchem Zweck das folgt, weiß ich nicht. So wie ich es sehe, wurde das Design „aufgepeppt“, ohne dass man sich wesentliche technische Neuerungen hat einfallen lassen.

Christian
 
Hallo Dirk, hallo Hs, hallo Christian,

es wäre das allerneueste das die Verdichter bei Klimaanlagen im Fahrzeug tatsächlich stehen, wenn die Klimaanlage abgeschaltet wird, das gab es mal bei der E-Klasse vor 10 Jahren, also den Knopf zum Ausschalten (ob die Pumpe tatsächsächlich dort gestanden ist ist ebenfalls fraglich), aber dann blinkte eine dicke rote Lampe auf dem Armaturenträger (fahren mit Konzentration war unmöglich), und die Bedienungsanleitung riet, nicht lange mit ausgeschalteter Klimaanl. zu fahren!!!

Wer sagt überhaupt das Audi Aluminium aus RUS bezieht und nicht etwa aus N oder S, beides Aluminiumlieferanten.
Außerdem sollte D sowieso mehr in RUS unternehmen, Putin sagte vor 3 Jahren im Bundestag, Deutschland sollte sich nicht von USA an die Kette legen lassen!!!

Welcher Mittelklassewagen mit 80-90 KW verbraucht 5-6 Ltr, gerade lesen wir von Dirk das es eher 8Ltr sind!

Natürlich hat die Masse eines Fahrzeugs mit dem Treibstoffverbrauch zu tun! Dies sollte nicht angezweifelt werden, das ist sowas von physikalischer Grundlage:))

Man rechnet etwa 1 Ltr Verbrauch auf 200kg Fahrzeuggewicht.
In Abhängigkeit von der Motorisierung, dem Wirkungsgrad des Motors und der Aärodynamik des Fahrzeugs variiert dieser Wert nach oben und unten.

Leider ist Erdgas nur mit etwa 500 Tankstellen in Deutschland vertreten, viele davon sind bei Stadtwerken, mit sehr eingeschränkten Öffnungszeiten. Außerdem sind kaum Fahrzeuge zu erhalten, im Momment fällt mir nur ein Fiat-Multipla und eine Opel Zafira ein, beides Fahrzeuge die nicht von Grund auf für den CH4 Betrieb konstruiert sind, will heißen sie sind viel zu schwer.
Flüssiggas ist uninteressant:(

Leder ist und bleibt die haltbare und edelste Bezugwahl für Sitze und Seitenverkleidungen. Leider bietet nur eine Zuffenhausener Firma auch die Armarturentafeln mit Lederbezug an:)

Mit dem Taro fahre ich bei 1100kg Zuladung noch sehr bequem, wo jeder PKW bereits Achsbruch erleiden würde:)
Darauf kommt es bei dem Fahrzeug an.

Zuviele der Argumente die man von Euch liest sind bauchgesteuert (zu teuer, zu hässlich, brüchiges Material usw)
ist mir alles auch durch den Kopf gegangen (ausser hässlich, in die Form des A2 habe ich mich verliebt, als ich die erste Studie auf der IAA namens AL2 sah). Die Bedürfnisse und die Funktionalität auf den Punkt gebracht endete beim A2:)

Über die erreichbaren Verbräuche werde ich natürlich berichten.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
es wäre das allerneueste das die Verdichter bei Klimaanlagen im Fahrzeug tatsächlich stehen,

so so - dann lies mal das hier :
Die Axialkolbenpumpe, die das Kältemittel im Kreislauf antreibt, kann elektrisch ein- bzw. ausgeschaltet und - je nach Ausführung - in ihrer Förderleistung geregelt werden. Sie ist mit dem Verbrennungsmotor über einen Riementrieb verbunden. Jedoch ist in der Riemenscheibe eine elektrisch schaltbare Magnetkupplung eingebaut.
klick

möglicherweise hast Du noch nie ein Fahrzeug mit Klimaanlage besessen - schau mal in den Motorraum eines Fahrzeugs mit einer Klimaanlage und beobachte den vorderen Teil der Keilriemenscheibe des Klimakompressors : der dreht mal mit - und mal nicht ... gleichzeitig sinkt dann auch (mehr oder weniger stark) die Motordrehzahl ... weil der Verdichter dann arbeitet.

Wer sagt überhaupt das Audi Aluminium aus RUS bezieht und nicht etwa aus N oder S, beides Aluminiumlieferanten.
Außerdem sollte D sowieso mehr in RUS unternehmen, Putin sagte vor 3 Jahren im Bundestag, Deutschland sollte sich nicht von USA an die Kette legen lassen!!!

woher Audi Aluminium bezieht, weiß ich nicht - in jedem Fall wird es aber neues sein - und gut ist das nicht.
(ansonsten bezog sich zumindest mein Beitrag auf unsere 'sauberen' Katalysatoren : ... deren Edelmetalle auf die so ziemlich umweltbelastenste Art und Weise produziert werden - in einer Stadt die ohne Erlaubnis des russ. Geheimdienstes von Ausländern nicht betreten werden darf - und in dessen Umgebung kaum mehr Pflanzen wachsen (darüber gab es bereits vor Jahren mal einen Bericht im TV))

Welcher Mittelklassewagen mit 80-90 KW verbraucht 5-6 Ltr, gerade lesen wir von Dirk das es eher 8Ltr sind!

erstmal ist der VectraA ein Fahrzeug was es ab 1988 gibt und der A2 kein Mittelklassefahrzeug.
Aber vergleichen wir gerne mal Werksdaten
Opel Agila 1,2l Benziner, 80 PS, 1040kg leer = Stadt 7,6 Außerstädtisch 5,1 Schnitt 6
Audi A2 1,4l Benziner, 75PS, 920kg leer = Stadt 8,1-8,2 Außerstädtisch 4,6-4,7 Schnitt 5,9-6,0
Der Audi ist etwas länger und breiter, aber dafür niedriger.
.... und dafür der ganze Aufwand mit dem Aluminium ?

Natürlich hat die Masse eines Fahrzeugs mit dem Treibstoffverbrauch zu tun! Dies sollte nicht angezweifelt werden, das ist sowas von physikalischer Grundlage:))

wobei das Gewicht größeren Einfluß beim Beschleunigen, also in der Stadt, hat ... und wenn ich mir o.a. Vergleich so ansehe, profitiert der A2 wohl eher von der Formgebung und nicht vom Material.

Leider ist Erdgas nur mit etwa 500 Tankstellen in Deutschland vertreten, viele davon sind bei Stadtwerken, mit sehr eingeschränkten Öffnungszeiten. Außerdem sind kaum Fahrzeuge zu erhalten, im Momment fällt mir nur ein Fiat-Multipla und eine Opel Zafira ein, beides Fahrzeuge die nicht von Grund auf für den CH4 Betrieb konstruiert sind, will heißen sie sind viel zu schwer.
Flüssiggas ist uninteressant:(

Du weißt leider nicht genau von was Du schreibst (wie bereits erwähnt - im Bekanntenkreis fahren mehrere Fahrzeuge mit Gas : versch. US-Fahrzeuge, Volvo und Opel).
(auf der deutschen Chevrolet-Seite (wobe das aber eher keine US-Cars sind :wink: ) wird Flüssiggas sogar beworben : klick)
Tankstellen kann etwas problematisch sein - aber in der tatsächlichen Praxis (kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt) fällt das garnicht soo sehr ins Gewicht (zumal man ja notfalls immer noch mit Benzin fahren kann - Gas ist ja zusätzlich eingebaut).

Mit dem Taro fahre ich bei 1100kg Zuladung noch sehr bequem, wo jeder PKW bereits Achsbruch erleiden würde:)
Darauf kommt es bei dem Fahrzeug an.

hmm, ich mußte mal mit einem VW Taro (ist ja das gleiche wie der Toyota Hilux) mit 1000kg quer durch Deutschland fahren - .... nu ja, wirklich angenehm ist das nicht .........

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

einen Opel Agila mit einem A2 zu vergleichen, ist etwa so, als würde man einen Opel Kadett-City mit einem A4 vergleichen!
Ein Kollege von mir hatte einen Agila, hat ihn aber nach einem Jahr wieder verkauft.
Dieses Fahrzeug ist von Dauerhaftigkeit, Verarbeitungsqualität und Fahreigenschaften wie sie heute üblich sind, meilenweit entfernt.

Ich hatte nie ein Fahrzeug mit Klimaanlage und will keines haben, auch wegen der Verkeimung, zu hohen Temperaturschwankungen usw. Hier wieder ein Beispiel für eine Verniedlichung des Mehrverbrauchs, der ADAC hat Mehrverbräuche um bis zu 1100% höher festgestellt:
Nachteile

Sicher, ein sehr großer Kostenfaktor ist die Klimaanlage heute nicht mehr. Auch das Kältemittel ist umweltfreundlicher geworden. Außerdem wird bei Nichtbedarf so viel wie möglich abgeschaltet. Trotzdem ist der Mehrverbrauch durch eine solche Anlage hoch. In Mitteleuropa muss man bei ca. 15000 Jahreskilometern mit einem durchschnittlichen Mehrverbrauch von über 0,6 l/100km und damit über 90 l/Jahr rechnen. Da sind die mitfahrende Masse der Anlage und der elektrische Energieverbrauch eingerechnet.

So werden dann aus 90 Ltr unter Umständen 1000 Ltr pro Jahr Mehrverbrauch!

Selbst wenn man sie abschalten kann, was keinesfalls bei allen Fahrzeugen so ist, raten die Hersteller dazu die Klimaanlage immer laufen zu lassen, wie soll man sich da verhalten!?

Unser Taro ist mit einem "Linepe" Stabilisator vorn ausgerüstet, einer Linepe-Continental Luftfeder-Rollbalgen Anlage an der Hinterachse ausgerüstet, Luft kann mat einem starken 12 Volt Kompressor vom Fahrerhaus dosiert werden, natürlich mit Anzeige und natürlich alles selbst montiert:)
Zudem verfügt der Taro über eine Spurverbreiterung von 11 cm vorn und hinten, außerdem über 4 Monroe-Gas-Magnum Dämpfer für Fahrzeuge mit hohem Schwerpunkt (Wohnkabine)
Bei Leerfahrt geb ich 1-1,5 bar auf die Balgen, bei Beladung steigend bis 6 oder 7 bar mit beladener Kabine, auch 1750kg Schotter hatte ich schon drauf, da blieben die Bälge auch bei 8 bar relativ weit unten:)))
Wegen der nach 11 jahren recht verkratzten ladefläche habe ich vor 2 Jahren das 3 Komponenten Produkt: "Nashorn-Haut" 3 mm dick aufspritzen lassen, wunderbar und bisher frei von Beschädigungen.

Auch nach 14 Jahren macht es Spass den Taro zu fahren.
Vor allem in Kurven.

Richtig, Taro 2 WD und Toyota Hilux 2 WD waren baugleich, beide sind in einem Joint-Adventure (heißt das so?), im Transporterwerk in Hannover gebaut worden, Kunstoffteile im Innenraum und Motor-Getriebeeinheit kam von Toyota, Karosserie wurde bei VW-Hannover gefertigt, dort fand auch die Endmontage beider Fahrzeuge statt.
Leider war der Taro auch so kein riesiger Erfolg, kostete er in der Grundausstattung, ohne Servo-Lenkung (nicht empfehlenswert, unserer hat eine) und ohne Metallic-Lack nur 24000DM.
Gebaut in Deutschland, heute kosten Pickups mit Allrad und jeder Menge Schauzubehör 35000€.
Dafür gibt es schon einen Doka, richtig gemacht sieht der besser aus als diese Thailandlaster.
Außer Toyota sollen alle in Thailand gebaut werden, dort aber nur die Hälfte kosten.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
einen Opel Agila mit einem A2 zu vergleichen, ist etwa so, als würde man einen Opel Kadett-City mit einem A4 vergleichen!
Ein Kollege von mir hatte einen Agila, hat ihn aber nach einem Jahr wieder verkauft.
Dieses Fahrzeug ist von Dauerhaftigkeit, Verarbeitungsqualität und Fahreigenschaften wie sie heute üblich sind, meilenweit entfernt.

na ja, der Agila kostet in der Grundausstattung ja auch nur etwas mehr als die Hälfte des A2 ...
Zudem haben die erwähnten Punkte praktisch nichts mit dem Benzinverbrauch zu tun, sondern es zeigt, wie bereits erwähnt, daß der A2 seine Vorteile wohl eher aus der Form und nicht aus dem Material holt.

Ich hatte nie ein Fahrzeug mit Klimaanlage und will keines haben, auch wegen der Verkeimung, zu hohen Temperaturschwankungen usw. Hier wieder ein Beispiel für eine Verniedlichung des Mehrverbrauchs, der ADAC hat Mehrverbräuche um bis zu 1100% höher festgestellt:

nun, dann würde ich mich aber evtl. etwas verhaltener bzgl. der Technik äußern.
(und nur weil der ADAC da irgend ein Extrem (??) gefunden hat, würde ich das nicht als Regel anbringen)

Sicher, ein sehr großer Kostenfaktor ist die Klimaanlage heute nicht mehr. Auch das Kältemittel ist umweltfreundlicher geworden. Außerdem wird bei Nichtbedarf so viel wie möglich abgeschaltet. Trotzdem ist der Mehrverbrauch durch eine solche Anlage hoch. In Mitteleuropa muss man bei ca. 15000 Jahreskilometern mit einem durchschnittlichen Mehrverbrauch von über 0,6 l/100km und damit über 90 l/Jahr rechnen. Da sind die mitfahrende Masse der Anlage und der elektrische Energieverbrauch eingerechnet.

So werden dann aus 90 Ltr unter Umständen 1000 Ltr pro Jahr Mehrverbrauch!

?? - ganz ehrlich, ich kenne den ADAC-Bericht nicht, aber das aus 10l/100km plötzlich 110l/100km (+1100%) werden, halte ich für totalen Schwachsinn - das ist techn. überhaupt nicht möglich (außer beim Klimaanlagenbetrieb wird ein Bypass geöffnet, der den Kraftstoff aus dem Tank irgendwohin abfließen läßt)

Selbst wenn man sie abschalten kann, was keinesfalls bei allen Fahrzeugen so ist, raten die Hersteller dazu die Klimaanlage immer laufen zu lassen, wie soll man sich da verhalten!?

diesen Rat kenne ich nicht - korrekt ist aber, daß man sie auch im Winter hin- und wieder einschalten soll (einerseits trocknet sie die Innenluft, Scheiben beschlagen daher weniger, andererseit sorgt das einer möglichen Korrosion im System vor)

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

der A2 ist ein sehr hochwertig verarbeiteter Wagen modernster Bauart er erreicht Fahrkomfort und Fahrleistungen von gut motorisierten Kompaktfahrzeugen wie Golf und Astra, bei vergleichsweise kleinerer Größe. Dabei ist er sparsamer als ein Agila, die modernen Pumpe Diesel Motoren sind viel sparsamer.
Genau deshalb erwähnte ich den Vergleich von City-Kadett zu A4.
Mir vorzuhalten ich wüsste nicht wie eine Wärmepumpe funktioniert, zu kommentieren vermeide ich hier im Forum.
Nur soviel junge Chemikanten-Azubis lernen das bei mir:)

Ähnlich verhält es sich bei den Verbrauchsangaben, ich schrieb von dem angegebenem MEHRVERBRAUCH als Berechnungsgrundlage, wenn der Mehrverbrauch von Autoverkäufern mit 0,6Ltr auf 100km beziffert wird, was einem Idealzustand nehe kommt (um 120-130 km/h auf einer freien Autobahn wurde dieser Wert, übrigens mit einem A4 erreicht), der ADAC aber in umfangreichen Tests mit verschiedenen Fahrzeugen, auch Werte bis zu 7 Ltr/100Km Mehrverbrauch gefunden hat, so ist dies die gut 11fache Menge an Mehrverbrauch durch die Klimaanlage!!!
Die 11fache Menge wird in Prozent mit 1100% ausgedrückt, da kommen auch keine 110 Ltr raus, sondern im Falle eines Renault Espace 17 Ltr/100km im Stadtverkehr!!!

Also bitte nicht dumm stellen, nur um andere Beiträge der Lächerlichkeit preis zu geben.

Zum vorvorhergehenden Beitrag:
Auch wenn die Fahrzeuge Gas-betrieben sind, kommen für mich keine US-Fahrzeuge, mittlerweilen auch kein Saab und Volvo (da von US-Konzernen gekauft) mehr in Frage.

Übrigens, in Schweden sagt man zum Volvo V40 einfach DAF:)))
Noch was, ich vermute das in 10 Jahren kein einziger Opel mehr in Deutschland hergestellt wird, sondern im amerikafreundlichen Polen!!!
 
Hi,

Dietrich schrieb:
der A2 ist ein sehr hochwertig verarbeiteter Wagen modernster Bauart er erreicht Fahrkomfort und Fahrleistungen von gut motorisierten Kompaktfahrzeugen wie Golf und Astra, bei vergleichsweise kleinerer Größe. Dabei ist er sparsamer als ein Agila, die modernen Pumpe Diesel Motoren sind viel sparsamer.
Genau deshalb erwähnte ich den Vergleich von City-Kadett zu A4.

na ja, - kauf' Dir das Teil ich gönne es Dir ja
(für mich klingst das alles zwar wie schönreden, aber ich will ja hier niemanden etwas ausreden)

Mir vorzuhalten ich wüsste nicht wie eine Wärmepumpe funktioniert, zu kommentieren vermeide ich hier im Forum.
Nur soviel junge Chemikanten-Azubis lernen das bei mir:)

ich habe ja nicht geschrieben Du wüßtest nicht wie eine Wärmepumpe funktioniert - ... lediglich das Du scheinbar nicht weißt, daß der Klimakompressor der Klimaanlage eines PKW's nicht ständig mitläuft .... sondern via Magnetkupplung je nach Bedarf an- und ausgeschaltet wird :
Dietrich schrieb:
es wäre das allerneueste das die Verdichter bei Klimaanlagen im Fahrzeug tatsächlich stehen
deswegen der Tipp mal einen Blick in den Motorraum eines entsprechenden Fahrzeugs zu werfen

Ähnlich verhält es sich bei den Verbrauchsangaben, ich schrieb von dem angegebenem MEHRVERBRAUCH als Berechnungsgrundlage, wenn der Mehrverbrauch von Autoverkäufern mit 0,6Ltr auf 100km beziffert wird, was einem Idealzustand nehe kommt (um 120-130 km/h auf einer freien Autobahn wurde dieser Wert, übrigens mit einem A4 erreicht), der ADAC aber in umfangreichen Tests mit verschiedenen Fahrzeugen, auch Werte bis zu 7 Ltr/100Km Mehrverbrauch gefunden hat, so ist dies die gut 11fache Menge an Mehrverbrauch durch die Klimaanlage!!!
Die 11fache Menge wird in Prozent mit 1100% ausgedrückt, da kommen auch keine 110 Ltr raus, sondern im Falle eines Renault Espace 17 Ltr/100km im Stadtverkehr!!!

Also bitte nicht dumm stellen, nur um andere Beiträge der Lächerlichkeit preis zu geben.

sorry, - ach sooo meinst Du das ... nö, nicht dumm gestellt, eher dumm ausgedrückt.
Mehrverbrauch ist für mich das, was zu dem normalen Verbrauch durch den Einsatz der Klimaanlage hinzukommt.
Aber ist eh' vollkommen egal - selbst wenn irgendein Modell einen heftigen Außreißer hätte, ... lese selber was der ADAC schreibt :
klick

... Klimaanlage: Mehrverbrauch (Mittelwert) zwischen 0,3l und bis ca. 0,7l pro Stunde ...

für mich sieht das irgendwie so aus, als würdest Du Deine Argumentation an Extremen festmachen (anderes Bsp. der von Dir gefahrene Ford in Kanada) - und nicht an dem was der Normalität entspricht.


Zum vorvorhergehenden Beitrag:
Auch wenn die Fahrzeuge Gas-betrieben sind, kommen für mich keine US-Fahrzeuge, mittlerweilen auch kein Saab und Volvo (da von US-Konzernen gekauft) mehr in Frage.
Noch was, ich vermute das in 10 Jahren kein einziger Opel mehr in Deutschland hergestellt wird, sondern im amerikafreundlichen Polen!!!

... ich finde es immer überaus schade, wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, einen recht nationalistischen Standpunkt vertritt. Egal von welcher Seite auch immer.
Als ich seinerzeit in einem US-Chevy-Forum von einigen Schreibern dort gelesen habe, man sollte doch besser keine deutschen und franz. Produkte mehr kaufen, so fand ich das genauso dumm (gibt sogar US-Seiten, die dazu auffordern nur inländische Produkte zu kaufen ... aber das ist hier ja nicht anders).
Vergleicht man amerik., bzw. ausländische und deutsche Produkte gleicher Leistungs- bzw. Preisklasse, so sind die tatsächlichen Unterschiede wirklich gering.

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

mit den Angaben die der ADAC macht, straft er seine eigenen Untersuchungen Lügen!
0,3-0,7Ltr, wie soll das gehen?
3KW Kühlleistung benötigen schon fast 10KW/h Primärenergieeinsatz, also schon fast 1 Ltr Treibstoff.
Im Stadtverkehr, mit sehr langsamen Geschwindigkeiten, schnellt der Mehrverbrauch auf 100Km Fahrweg nach oben.

Natürlich gibt der ADAC vorsichtig den Mehrverbrauch pro Stunde an, der größte Quatsch, kein Mensch hat einen Stundenzähler am Auto, damals hatte der ADAC den Mehrverbrauch auf 100Km angegeben.
Das ergab Zahlen von 0,5-7Ltr!!!
Was ist daran extrem?

Ich habe durchaus einige amerikanische Produkte, die aber alle vor der Bush-Junta gekauft wurden, die Amis werden sich noch nach dem Clinton sehnen!
Dieser Clan der jetzt dort das sagen hat, strebt die Herrschafft über die zivilisierte Welt an, merkst Du das nicht?

Solch ein Unrechtsregime unterstütze ich möglich gering, hat mit Nationalismus nichts zu tun.
Oder freust Du Dich auf amerikanische Mini-Nukes?

Ganz davon abgesehen ist Amerika in keinster Weise ein Vorbild mehr, sondern Unrecht wohin man schaut, und alle beten den Dollar an, und alles bei zunehmender Verblödung, so das die Machthaber leichtes Spiel haben.

Den Einwohnern die ein normales Unrechtsbewusstsein haben, wird mit gleichgeschalteten Medien jede Informationsquelle genommen.
 
Dietrich schrieb:
Welcher Mittelklassewagen mit 80-90 KW verbraucht 5-6 Ltr, gerade lesen wir von Dirk das es eher 8Ltr sind!

In meiner Familie fährt man einen Peugeot 406 Kombi (Baujahr 2001) mit einer 2 l 80 kW HDI Common Rail Diesel Maschine. Dieses Fahrzeug war, als wir vor dem Kauf Vergleiche anstellten, nicht das absolut sparsamste, ein 80 kW TDI von VW hätte weniger verbraucht. Wie auch immer, in der Praxis, d. h. es handelt sich hierbei um die selbst erzielten und errechneten Werte!, verbraucht der 406er bei permanent eingeschalteter Klima zwischen 5,8 und 6,5 l/100 km. Die 5,8 l/100 km erhält man bei Autobahnfahrten mit ca. 130–140 km/h, im Bereich der 6-6,5 l/100 km bewegt sich der Verbrauch im Kurzstreckeneinsatz (2-4x täglich ca. 5 km).

Dietrich schrieb:
Zuviele der Argumente die man von Euch liest sind bauchgesteuert (zu teuer, zu hässlich, brüchiges Material usw)
ist mir alles auch durch den Kopf gegangen (ausser hässlich, in die Form des A2 habe ich mich verliebt, als ich die erste Studie auf der IAA namens AL2 sah). Die Bedürfnisse und die Funktionalität auf den Punkt gebracht endete beim A2:)

So wie dir der A2 optisch gefällt, hält sich die Begeisterung bei anderen eben in Grenzen. Dass der A2 teuer, zu teuer, nicht preiswert (man drücke es so aus, wie es einem beliebt), ist nicht frei erfunden oder ein reines Gefühl aus dem Bauch.
Ausrutscher hinsichtlich Qualität gibt es da und dort, und dass man mit der modernen Technik des einen oder anderen sog. Nobelherstellers, dessen Name für Qualität bürgt/bürgte/bürgen sollte, auch im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben kann, dürfte hinlänglich bekannt sein. Grundsätzlich vertrete ich die Ansicht, dass man Qualität und Zuverlässigkeit auch günstiger als zu Audi-Tarifen bekommen kann. Toyota dürfte diesbezüglich eine gute Adresse sein.
Und ich persönlich würde mich viel eher um einen Kompaktklasse-Kombi umsehen, der um EUR 20000 tlw. deutlich besser ausgestattet sein dürfte als der A2. Wobei mir klar ist, dass es für dich, Dietrich, kein Argument ist, wenn du um EUR 20000 bei einem Kompaktklasse-Kombi Klimaautomatik, Regensensor, elektrische Fensterheber vorne/hinten, CD-Radio etc. möglicherweise serienmäßig bekommst.

hs schrieb:
... ich finde es immer überaus schade, wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, einen recht nationalistischen Standpunkt vertritt. Egal von welcher Seite auch immer.
Als ich seinerzeit in einem US-Chevy-Forum von einigen Schreibern dort gelesen habe, man sollte doch besser keine deutschen und franz. Produkte mehr kaufen, so fand ich das genauso dumm (gibt sogar US-Seiten, die dazu auffordern nur inländische Produkte zu kaufen ... aber das ist hier ja nicht anders).
Vergleicht man amerik., bzw. ausländische und deutsche Produkte gleicher Leistungs- bzw. Preisklasse, so sind die tatsächlichen Unterschiede wirklich gering.

So geht es mir auch. Was ich daran besonders „bemerkenswert“ finde, ist, wie nahe sich die einander anfeindenden Personen dabei in ihrer Argumentation kommen.
Die Ansicht und Verhaltensweise, die man anderen vorwirft macht man sich dann teilweise selbst zu Eigen.
Als Beispiel: Vor einiger Zeit wurde in einem US-Forum nach Empfehlungen für Stichsäge gefragt. Etliche Holzwerker rieten zu Bosch und Festool, bis schließlich jemand einwarf, besser keine dieser aus Deutschland stammenden Marken zu kaufen, weil Deutschland die USA im War on Terror (oder welch geistreiche Worte in diesem Zusammenhang sonst gerne fallen) nicht unterstützt hat ...
Mir geht es dabei überhaupt nicht darum, wie man zu Bush, Irak-Krieg, Deutschland oder was auch immer steht. Das eigentliche Probleme sehe ich darin, dass man anderen zwar Intoleranz, Vorurteile etc. vorwirft, gleichzeitig aber durch pauschale, unreflektierte Ablehnung bzw. Bevorzugung von Produkten aus bestimmten Staaten in dieselbe Haltung verfällt.
So nach dem Motto: Die Amis sind geschlossen die kapitalistischen, geistlosen, verblödeten, schießwütigen, fetten, umweltverschmutzenden, Unrecht stiftenden selbsternannten Herren der Welt, während die Deutschen alle humorlose Nazis und die Österreicher ein gemütliches, jodelndes Bergvolk – und ebenfalls Nazis sind.
Das ist doch wohl der mit Abstand größte Unsinn, den man sich überhaupt vorstellen kann!!!

Wenn jeder dieser – für meine Begriffe – seltsamen pseudo-patriotischen „Logik“ folgen würde, gäbe es praktisch überhaupt keinen Im- und Export mehr, dabei würde möglicherweise auch die Qualität auf der Strecke bleiben. Und das ist noch das geringste Übel.

Noch zur Klarstellung:
Damit beziehe ich mich nicht (explizit) auf Dietrich, sondern nehme mich selbst bei der sprichwörtlichen Nase!

Christian
 
Hi,

Dietrich schrieb:
mit den Angaben die der ADAC macht, straft er seine eigenen Untersuchungen Lügen!
0,3-0,7Ltr, wie soll das gehen?
3KW Kühlleistung benötigen schon fast 10KW/h Primärenergieeinsatz, also schon fast 1 Ltr Treibstoff.
Im Stadtverkehr, mit sehr langsamen Geschwindigkeiten, schnellt der Mehrverbrauch auf 100Km Fahrweg nach oben.

Natürlich gibt der ADAC vorsichtig den Mehrverbrauch pro Stunde an, der größte Quatsch, kein Mensch hat einen Stundenzähler am Auto, damals hatte der ADAC den Mehrverbrauch auf 100Km angegeben.
Das ergab Zahlen von 0,5-7Ltr!!!
Was ist daran extrem?

nein, - die Angabe pro Stunde ist eigentlich die einzig richtige.
Denn die Umrechnung auf die Strecke verzerrt das Bild : die Sonne heizt das Auto auf, die Klimaanlage steuert dagegen. Dieser Vorgang aber passiert pro Zeiteinheit - egal ob man mit 200 über die AB brettert oder im Stau steht.
Genauso ist es ja bei der dort erwähnten Standheizung : ein kleiner Brenner, der so-und-soviel Kraftstoff pro Stunde verbrennt um den Innenraum aufzuheizen. Es wäre genauso unsinnig das auf den Verbrauch pro km umrechnen zu wollen.
(deswegen schalten ja auch die Bordcomputer, welche den aktuellen Verbrauch anzeigen, im Stand auf l/h um)

Und die Laufzeit, die der Klimakompressor zum Herunterkühlen des Innenraums benötigt, bzw. die Laufzeit die das Aggregat benötigt um eine bestimmte Temperatur halten zu können, ist relevant für den Kraftstoffverbrauch.
Jetzt aber kommt die Dämmung des Fahrzeugs, bzw. die Innenraumgröße und die Glasflächen ins Spiel : das ein RenaultEspace mit dem großen Innenraum und den großen, z.T. stark geneigten Glasflächen (der erwähnte Renault besitzt z.B. eine wirklich sehr große Frontscheibe im recht flachen Winkel) schlechter abschneidet als ein Kleinwagen, dürfte auch logisch sein.

Schlußendlich kommt es dann auch noch auf die Motorenleistung an, stellt man den Mehrverbrauch durch die Klimaanlage in ein prozentuales Verhältnis : ein Fahrzeug mit geringer Leistung schneidet bei identischer Karosserie natürlich schlechter als ein Fahrzeug mit hoher Leistung ab.


Ich habe durchaus einige amerikanische Produkte, die aber alle vor der Bush-Junta gekauft wurden, die Amis werden sich noch nach dem Clinton sehnen!
Dieser Clan der jetzt dort das sagen hat, strebt die Herrschafft über die zivilisierte Welt an, merkst Du das nicht?

Solch ein Unrechtsregime unterstütze ich möglich gering, hat mit Nationalismus nichts zu tun.
Oder freust Du Dich auf amerikanische Mini-Nukes?

Ganz davon abgesehen ist Amerika in keinster Weise ein Vorbild mehr, sondern Unrecht wohin man schaut, und alle beten den Dollar an, und alles bei zunehmender Verblödung, so das die Machthaber leichtes Spiel haben.

Den Einwohnern die ein normales Unrechtsbewusstsein haben, wird mit gleichgeschalteten Medien jede Informationsquelle genommen.

Christian hat dazu ja schon einiges geschrieben.
Du solltest einerseits bedenken, daß lediglich die Hälfte der Amerikaner Bush zum zweiten Mal gewählt haben - die andere Hälfte war z.T. sehr krass dagegen. Bei einem Land was doppelt so groß wie Westeuropa ist, wäre es im Umkehrschluß genauso, als ob ein Amerikaner die Europäer zusammenfassend beurteilen würde - und da würdest Du sicher auch sagen : moment mal - Du mußt hier aber mal etwas unterscheiden ....
(... und in recht relevanten Staaten wie Kalifornien oder NewYork war Kerry ja 'vorne' - nicht Bush (obwohl z.B. Kaliforniens großer wirtschaftlicher Erfolg zu einem nicht unerheblichen Maß an der Rüstungsindustrie hängt))
Andererseits - ich hatte es ja schonmal erwähnt : Kerry hätte deutlich mehr auf Zusammenarbeit mit den Europäern gesetzt - aber hätte sie auch deutlich mehr in die Pflicht genommen.

Gruß, hs
 
Hallo Christian, hallo Hs,

da wir seit Jahrzehnten den Treibstoffverbrauch unserer Fahrzeuge in Ltr/100km berechnen, halte ich die Angabe in Ltr/h für den Mehrverbrauch für unsinnig, er verschleiert die nachvollziehbare Berechnung.

Es freut mich das man in Deiner Familie, Christian, sparsame Autos gefahren werden!

Natürlich sind nicht alle Amis doof, allein die vielen Werkstattbilder, die man im Netz finded, nicht zu vergessen die Möbelprojekte die dort abgebildet sind, zeigen das dort auch vorausschauend denkende Menschen gibt. Vermutlich gibt es solche US-Bürger auch in anderen Bereichen. Leider erhalten sie innerhalb ihres eigenen Landes kaum kritische Infos.

Nach den Terrorvorwürfen gegen den Irak, war ein großer Bevölkerungsanteil für einen schnellen Angriff auf diesen "Schurkenstaat", 80% der Leute die dieser Meinung waren, fanden auf einem Globus kein Land namens Irak, so eine Befragung an einer High-School:)
Das man auf gepanzerte Fahrzeuge des chancenlosen Gegners mit Urankernmunition schiesst und schoss, also das jeweilige Kampfgebiet in unbewohnbare verstrahlte Zone verwandelt (eine Physikerin vom Kernforschungszentrum Karlsruhe bezeichnete die US-Taktik als "Atomkrieg auf kleiner Flamme", so konnte man im TV vernehmen), würde ich als eine extrem gemeine Menschenrechtsverletzung höchsten Grades ansehen!!
Angeklagt können die verantwortlichen Yankeys nicht, denn aus dem Den Haager Abkommen bezüglich Kriegsverbrechen, sind die Amis bei Zeiten ausgetreten.
Eine Volkswirtschaft, die derartiges ermöglicht, kann ich nicht guten Gewissens unterstützen, wenigstens nicht dort wo es eine Wahl gibt.

Ein Angriffskrieg auf den Irak, mit deutscher Beteiligung, wäre unter keiner Bundesregierung, und unter keinem US-Präsidenten möglich gewesen!!!
 
Hi,

Dietrich schrieb:
da wir seit Jahrzehnten den Treibstoffverbrauch unserer Fahrzeuge in Ltr/100km berechnen, halte ich die Angabe in Ltr/h für den Mehrverbrauch für unsinnig, er verschleiert die nachvollziehbare Berechnung.

das mag sein, daß Du das unsinnig findest.
Aber richtig ist das dennoch nicht.
Wenn Du weißt das Du von A nach B 2h (Stadt/Land/AB) benötigst, dann weißt Du auch automatisch wieviel mehr Du verbrauchst, wenn Deine Klimaanlage 0,5l/h 'schluckt'. Selbst wenn Du leider im Stau stehen mußt, kannst Du über den Zeitfaktor absolut einfach den Mehrverbrauch berechnen.
Ganz einfach, weil er eher eine fahrzeugspezifische Konstante ist und nicht von Deiner Fahrweise abhängt.

Leider erhalten sie innerhalb ihres eigenen Landes kaum kritische Infos.

na ja, - wer möchte, kann sich auch informieren (z.B. im Internet)

80% der Leute die dieser Meinung waren, fanden auf einem Globus kein Land namens Irak, so eine Befragung an einer High-School:)

... gab bei TV-Total (Stefan Raab) doch mal diese netten Befragungen bzgl. Wahl und Parteien - ... hast Du gesehen was dabei rauskam :wink: ... und wo (lt. den gezeigten Jugendlichen) z.B. Berlin auf der Landkarte liegt.
Was CDU oder SPD bedeuten ? ('glücklicherweise' kannten aber alle die Bedeutung der Abkürzung GZSZ :wink: )

Das man auf gepanzerte Fahrzeuge des chancenlosen Gegners mit Urankernmunition schiesst und schoss, also das jeweilige Kampfgebiet in unbewohnbare verstrahlte Zone verwandelt (eine Physikerin vom Kernforschungszentrum Karlsruhe bezeichnete die US-Taktik als "Atomkrieg auf kleiner Flamme", so konnte man im TV vernehmen), würde ich als eine extrem gemeine Menschenrechtsverletzung höchsten Grades ansehen!!
Angeklagt können die verantwortlichen Yankeys nicht, denn aus dem Den Haager Abkommen bezüglich Kriegsverbrechen, sind die Amis bei Zeiten ausgetreten.
Eine Volkswirtschaft, die derartiges ermöglicht, kann ich nicht guten Gewissens unterstützen, wenigstens nicht dort wo es eine Wahl gibt.

tja Dietrich, ... da hast Du sicher nicht ganz unrecht - aber wäre ich jetzt Amerikaner, so könnte ich entgegnen : ... und aus welchem Land stammten im Irak Anlagen zur Giftgasproduktion ?
Wie Du vielleicht sieht, gibt es nicht nur schwarz und weiß

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

da machst Du es Dir aber zu einfach, Giftgas wurde dem Hussein geliefert, damit er während des eigentlich 1. Golfkrieges seinen Nachbarn den Iranern den Garaus machen kann!

Natürlich haben es die Amis damals geliegert, natürlich ganz schlau, über die deutsche Niederlassung eines US-Chemieriesen in Wilhelmshafen ..............!
Um nachher sagen zu können: "Wer wars gewesen?"

Abgesehen davon kann man in einem Chemiewerk und einigen Chemikern natürlich alles mögliche selbst herstellen, nur auf einem Unimog Chassis wie es der Rumsfeld vorgeführt hat, geht das natürlich nicht:)))

Nicht vergessen ist außerdem die Aktion der US-Boys mit den LKW-Kontainern vollgestopft mit lebenden Menschen in Afganistan, die Kontainer wurden dann zugeschlossen und in der Wüste stehen gelassen----7Tage.
Und die Millionen Landminen die in Afganistan abgeworfen wurden, die bis heute täglich hunderte Kinder verstümmeln.
Die Minen kosten 40Cent in der Herstellung, und etwa 1000$ kostet die Räumung einer einzigen Mine, eine sowieso schwache Volkswirtschaft wird allein durch die Landminen in die Steinzeit katpultiert.

So wurde aus einer Nation, zu der die halbe Welt aufschaute, binnen 4 Jahren eine Nation die man in der Welt hasst.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
da machst Du es Dir aber zu einfach, Giftgas wurde dem Hussein geliefert, damit er während des eigentlich 1. Golfkrieges seinen Nachbarn den Iranern den Garaus machen kann!
Natürlich haben es die Amis damals geliegert, natürlich ganz schlau, über die deutsche Niederlassung eines US-Chemieriesen in Wilhelmshafen ..............!
Um nachher sagen zu können: "Wer wars gewesen?"
.

ouups - ich mache es mir also einfach ?
... den Absatz 'März 1987 - Deutschland' mal ganz genau (!) lesen

Gruß, hs
 
Thema: Milwaukee...

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