Metabo Ladegerät C60 / Ersatzakku's

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Dominik Liesenfeld

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Hallo!

da bei meinem Akkuschrauber (Metabo Bst 12 Impuls) der eine Akkupack nach über 4 Jahren etwas müde geworden ist (kommt nur noch auf so 11,9 V statt der über 13 V des anderen Packs als Leerlaufspannung nach dem Laden), habe ich überlegt den Akku neu zu bestücken (zu lassen), gleich mit 2,3 Ah oder so. Originalakku ist mir zu teuer. Derzeit habe ich die kleinen 1,25 oder 1,4 ah drin.Nun die Frage-kommt das C60 Ladegerät mit dickeren Zellen klar?

Wenn jemand noch einen guten Akku für wenig Geld hat..so solle er sich melden :lol:

Danke euch schonmal im Voraus!
 
Hi,

das C60 sollte problemlos damit klarkommen, dauert nur laenger bis voll.

Wenn Du nur auf 11V kommst, sind eine oder zwei Zellen platt. Also tatsaechlich am Besten alle austauschen. Nimm Sanyo Cadnica, mit Loetfahne, die kannste dann selbst zusammenstellen. Ein BEISPIEL-Haendler waere www.batt-mann.de. Es gibt sicherlich noch einige andere, aber der ist mir halt im Kopf geblieben. Oder andere beliebige Versender aus dem Modellbaubereich.

Oder den links auf meiner Homepage folgen.

Gruss

Dirk
 
Hi Dirk, danke dir für die rasche Antwort!

Du weisst nicht zufällig, welche Akkubauform in den Metabo's verbaut ist? Ich will den nämlich erst knacken, wnens sein muss, besser ein lahmer Ersatzakku als gar keiner. Kann auch sein, dass der zu lange gelegen hat, ich glaube das war der, der in der Maschine mehr oder minder überwintert hat. soll ich evtl versuchen, dne durch Entladen+Laden wieder fit zu bekommen? Zum Entladen, um die Maschine nicht unnötig laufen zu lassen, einfach an eine starke Autoglühlampe, mit Krokoklemmen an die Kontakte und es werde Licht?

Die Neubestückung kostet bei zehn zellen ja wie es aussieht auch fast 50 euro's, wenn ich den auf 2400mAh bringe.
 
Hallo Dominik,

wieso sind neue Ersatzakkus zu teuer?

Wenigstens mal fragen kannste doch, beim Ersatzteilservice.

Auf Dauer empfehle ich Dir das ICS 10 Ladegerät, macht alle Akkus von 4,8V bis 18V voll, und zwar sehr schnell, bis zu 3000mal!!!
Meinen Akku mit 9,6V und 1,4 Ah packt er in weing mehr als 7 Minuten.

Gruß Dietrich
 
Die Standardzellengröße für Elektrowerkzeuge sind sogenannte Sub-C-Zellen (ca. 42 mm hoch, 22 mm Durchmesser). Bei neueren Geräten mit 1,25 oder 1,5 Ah werden aber meist die kleineren 4/5-Sub-C-Zellen (ca. 34 mm hoch, 22 mm Durchmesser) eingebaut. Sie sind leichter und ermöglichen kleinere Akkupacks. Die Zelltechnologie entspricht dabei weitehend den großen 1,7- bis 2,4-Ah-Zellen. Da die Zellen kleiner sind, lässt sich natürlich weniger Energie speichern. In den entsprechenden Akkupack-Gehäusen kannst du aber nachträglich auch keine größeren Alluzellen einbauen. Also doch besser gleich einen neuen Akkupack kaufen.
Bedenke, dass ein guter Akkupack bei einem Neugerät etwa die Hälfte der Herstellungskosten ausmacht.

Beim Austausch von Akkuzellen ist auch zu beachten, dass bei den meisten Herstellern die Einsteckenden codiert sind. Sie teilen dem Ladegerät mit, ob es sich um einen NiCd- oder NiMH-Akkupack handelt, wie hoch die Nennspannung ist und wie viel Ah die Zellen haben. Die Kodierung muss bei Austausch von Akkuzellen ggf. verändert werden, damit das Ladegerät den Akkupack richtig erkennt.
 
Hi,

H.-A. Losch schrieb:
Beim Austausch von Akkuzellen ist auch zu beachten, dass bei den meisten Herstellern die Einsteckenden codiert sind. Sie teilen dem Ladegerät mit, ob es sich um einen NiCd- oder NiMH-Akkupack handelt, wie hoch die Nennspannung ist und wie viel Ah die Zellen haben. Die Kodierung muss bei Austausch von Akkuzellen ggf. verändert werden, damit das Ladegerät den Akkupack richtig erkennt.

Der Einwand ist berechtigt, allerdings werten die meisten Hersteller dies mit den 1Std-Ladern nicht aus. Wie beim C60 ist, weiss ich aktuell nicht, da hat Metabo zwischendurch auch Aenderungen und komplette Neuentwicklungen eingefuehrt, ohne dem Lader eine andere Bezeichnung zu geben.

Dirk
 
Hallo,
ich habe regelmäßig meine Akkus von den Metabo Schraubern, Handstaubsauger, Gartenschere mit den Sub-C Zellen 1700mAh, 23x43 mm ersetzt. Das Problem ist dabei oft die schwierige Verlötung der Lötfahnen ( Metabo Akkupack) und zuweilen bei hoher Belastung die Auslötung der Akkus. Bei einem Makita Akkupack mit 2x3 Akkus parallel nebeneinander hatte ich das Problem dass durch die Lötfahnen die Akkus zu lang wurden und nicht mehr ins Gehäuse passten, ich musste das Gehäuse mit dem Schaubstock zuklinken. Die Akkus von Reichelt z.B. P-170SCR-1Z haben die Angabe "Schnellladung in 1,5 Std."
Bei www.Pollin.de (Katalog anfordern) gibt es auch immer günstige Akkus z.Zt. Hochstrom Akku Power Plus NiCd Sinterzelle Sub-C 42x21 mm 1,2V/1700mAh, schnelladefähig, mit Lötfahnen 2,50€.
Gruß
Alfred
 
Das Universal-Schnellladegerät heißt bei Metabo jetzt C 45 und lädt 1,4 Ah-Akkus in 45 Minuten auf. Bei 1,7 Ah sind es dann wohl doch wieder 60 Minuten usw.

Ob die Akkukodierung von den Ladegeräten ausgewertet werden, ist sicher von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Da die meisten neueren Ladegeräte mit einem Mikrokontroler ausgestattet sind, wird die Wahrschwenlichkeit immer größer, dass die Kodierung auch Auswirkungen auf den Ladevorgang hat. Zumindestens bei den Geräten, die sowohl NiCd als auch NiMH-Akkus laden, muss man wohl davon ausgehen.
 
Hallo,
mein Name ist Hans Marzinzik und ich bin von Metabo.
Vielleicht darf ich meinen "Senf" auch noch dazu geben. Zunächst Kompliment für das technische Wissen von allen Beteiligten. Unsere Ladegeräte laden Metabo Akkupacks aller Spannungen. Wie schon richtig gesagt dauert der Ladevorgang länger, wenn der Akku eine höhere Kapazität hat, und zwar ziemlich exakt im Verhältnis der Kapazitäten - d.h. doppelte Kapazität = doppelte Ladezeit. Bezüglich der Qualität der Akkus ist Sanyo erste Wahl. Es gibt beim Austausch aber noch einen Punkt zu berücksichtigen. Wenn der Innenwiderstand der Zellen unterschiedlich ist wirkt sich das so aus, dass die starken Zellen versuchen den schwachen Zellen zu helfen. Sie denken dann nicht daran die Energie an den Motor abzugeben. Also möglichst Zellen mit gleichem Innenwiderstand benutzen. Eine knifflige Angelegenheit ist auch das Schweißen der Kontakte. Zur Info hier unsere unverbindlich empfohlenen Preise incl. MWSt. für die Akkupacks: 12 Volt, 1,4 Ah, Best. Nr. 6.31747.00 € 82,60; 12 Volt, 2 Ah, Best. Nr. 6.31729.00 € 105,80; 12 Volt, 2,4 Ah, Best. Nr. 6.31748.00 € 116,30. Verkauf nur über den Fachhandel. Bei solchen Fragen kann man unsere Technik übrigens auch kontaktieren. Das kostet nichts.
 
Hi,

H.-A. Losch schrieb:
Ob die Akkukodierung von den Ladegeräten ausgewertet werden, ist sicher von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Da die meisten neueren Ladegeräte mit einem Mikrokontroler ausgestattet sind, wird die Wahrschwenlichkeit immer größer, dass die Kodierung auch Auswirkungen auf den Ladevorgang hat. Zumindestens bei den Geräten, die sowohl NiCd als auch NiMH-Akkus laden, muss man wohl davon ausgehen.

"Mikrocontroller" sind heutzutage in so gut wie allen Ladern ab den 1Std-Ladern enthalten. Die Frage, ob die Akkukodierung ueberhaupt vonnoeten ist, haengt nicht zuletzt von der Ausgebefreudigkeit des Herstellers ab:

Je nach Konzept kann man mit und ohne Detektion arbeiten. Elu-/DeWalt-15min-Lader (EZAL 93 und 94) z.B. arbeiten ohne Kodierung, und das ausgesprochen gut, sind aber nur fuer NiCd brauchbar, allerdings deshalb, weil sie mWn keine Stromregelung anwenden und deshalb fuer NiMH einfach zu stark sind.
Das ist bei allen anderen Ladern dieses Herstellers uebrigens auch so. Nur die 24V-Lader sind konzeptionell bedingt schon nur dafuer vorgesehen.
Metabo arbeitete zumindest frueher mit Chips von ICS (jetzt Galaxypower), die sind mMn sehr gut und kommen auch weitestgehend ohne Kodierung aus. Der dritte Kontakt bei Metabo ist IMHO nur ein NTC zur Temperaturueberwachung. Die Bosch Lader ALC12 und ALC15 arbeiten mit Kodierung und NTC, die Kodierung laeuft aber relativ simpel ueber Widerstaende, wenn man Zeit und Musse und Akkus hat, kann man sich die rausmessen (oder die Akkus oeffnen und nachlesen).
Die Wuerth-Lader ML-15 und -18 koennen wieder ohne Kodierung.

@Alfred:
passt nicht gibts nicht, wozu gibts Proxxon!?:wink:)
Und das mit dem selbst entloeten kann man nicht wirklich beeinflussen, dann musst Du punktschweissen. Deshalb auch der Hinweis auf meine Homepage, dort habe ich einen link auf so ein franchise-Unternehmen gesetzt, welches das macht. Das Verfahren habe ich mir mal angesehen - o.k..
Und den seltsamen "schnelladefaehig in" Angaben in dubiosen Katalogen sollte man gar kein Augenmerk schenken. In dieser Groesse lassen sich mit den besprochenen Ladern eigentlich alle Zellen schnelladen. Sind sowieso alles Sinterzellen. Wenn nicht, kriegt man die gewuenschte Kapazitaet gar nicht. Aber er sollte keine Billigzellen nehmen, sondern gleich Sanyo oder Panasonic, schliesslich will man nicht halbjaehrlich Zellenwechsel machen.

@Hans:
der Innenwiderstand bei Zellen aus der gleichen Charge ist nicht so wahnsinnig unterschiedlich, als das man das sonderlich merken wuerde, ausserdem gleichen sich die Zellen mit den ersten Ladezyklen aneinander an (allerdings mit Tendenz zur schwaechsten Zelle, deshalb soll man auch keine Teil-Austausche in Akkupacks machen). Fuer den Anwender waere das auch allerhoechstens als Kapazitaetsminderung gg. der Nennkapazitaet bemerkbar, wenn er denn die Moeglichkeit haette, diese zu messen. Da die allermeisten sowieso keine Zellen selektieren koennen (Innenwiderstandsbestimmung ist nicht trivial), ist dieser Hinweis eher kontraproduktiv, da er mehr Verwirrung stiftet als hilft.

Gruss

Dirk
 
Hallo Dirk,

Dein kontraproduktiv ist nicht nett!

Zumal Hans die Problematik recht anschaulich erläutert hat.

Gruß Dietrich
 
Hi Dietrich,

Deine Meinung bleibt Dir unbenommen, aber ich weiss nicht so ganz, was dieser Kommentar hier soll. Ich bleibe jedenfalls bei dieser Aussage, denn selbst ich, der das notwendige Equipment hier hat, muesste mir erst muehsam einen entsprechenden Testaufbau machen, um Innenwiderstaende messen zu koennen. Und wenn man dann noch Zellen selbst selektieren will, um daraus einen Pack zusammenzustellen, kann man sich darauf einrichten, ungefaehr dreimal so viele Zellen zu kaufen, wie man eigentlich benoetigt. Aber warum sollte man das tun? Im Modellbaubereich kann man sogar selektierte Zellen kaufen.
Weisst Du, ich bekomme manchmal Anfragen per Mail zu meiner Homepage, da sind die einfachsten Dinge scheinbar immer noch nicht trivial genug beschrieben, wie sonst kommen wohl Fragen wie "wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Zahnkranzbohrfutter und einem Schnellspannbohrfutter"!? Und dann wird hier was zu Dingen wie Innenwiderstand erzaehlt, wo die Leute in den allermeisten Faellen noch nichteinmal das passende Equipment haben, um die Zellen wenigstens zusammenzuloeten...

Gruss

Dirk
 
Sorry fürs OT, aber hier scheint mir eine Frage nach Schnelladern angebracht.

Hi Dirk!

Ich habe ein ML15 von Würth - laut Anleitung kann das Gerät nur wenige Makita Akkus laden.

Weisst Du, ob ich den 1220 (12v, 1,3A, NiCd) Schaden zufüge, wenn ich sie damit lade? Probeweise habe ich mal ein ziemlich abgenudeltes Pack damit geladen und es hat keine Probleme gegeben.

Kann man damit auch Bosch 12V, 1,4A, NiCd von einem PSR 12VE-2 (ohne Display) laden?

Danke und Gruss

Michael
 
Hallo,

OT ist das hier keineswegs, aber Du haettest es ruhig als eigenstaendige Frage stellen koennen. Egal.

Ich gehe von folgendem aus: Vermutlich gab es die Akkus bei Drucklegung Deiner Anleitung noch nicht. Du kannst die Makita Akkus laden, wenn sie mechanisch passen und es sich tatsaechlich um Nickel-Cadmium (NiCd) handelt. Nickel-Metallhydrid (NiMH) geht NICHT!!!

Auch den Bosch-Akku kannst Du damit laden, dafuer gilt dasselbe.

Gruss

Dirk
P.S.: fuer beides gilt natuerlich: Angaben ohne Gewaehr! Schliesslich habe ich die Akkus nicht hier und kann sie also nicht in Augenschein nehmen.
 
Hi Dirk,

Danke für die prompte Antwort!

Was mich stutzig gemacht hat war, dass selbst im aktuellen Würth-Katalog nur die "alten" Makita Akkus (Metallklammer) aufgeführt sind.

Solche Sachen wie Kodierung des Akkus sind mir immer suspekt - ich war früher mit R/Cs unterwegs und hab daher schon ein paar Akkus geladen, aber da gab es nur zwei Kontakte und Delta-Peak-Lader :)

Kann man denn mittlerweile NiMh überhaupt in 10min laden? Das ML18 wird bei NiMh wahrscheinlich auch den Ladestrom drosseln.
 
Hi,

wallstreet schrieb:
Solche Sachen wie Kodierung des Akkus sind mir immer suspekt

Kodierung ist halt billiger als Lader mit vernuenftiger Erkennung/Abschaltung. Und aus einer gewissen Sichtweise heraus vielleicht auch ein wenig sicherer, ich weiss nicht.

Kann man denn mittlerweile NiMh überhaupt in 10min laden? Das ML18 wird bei NiMh wahrscheinlich auch den Ladestrom drosseln.
1. Nein, zumindest mir nicht bekannt.
2. Ja. Macht das ML-15 auch soweit ich weiss. Ich hab' auch schonmal probehalber NiMH damit geladen - mit Schutzhaube aus Blech:wink: Ging. Wuerde ich aber nicht als Regel empfehlen. Im R/C-Bereich gibt es wohl mittlerweile Lader (und auch passende Akkus), welche NiMH-Ladung mit 6A erlauben. Auch das nur mit Kuehlung und Delta-T-Ueberwachung. Von mehr habe ich noch nie gelesen.

Dirk
 
Laut meinen Unterlagen/Infos ist das ML15 überhaupt nicht für NiMh ausgelegt. Auch wenns geklappt hat würde ich es nicht zur Regel werden lassen, dafür sind mir die NiMhs einfach zu teuer :)
 
Moin,

Tja, wie gesagt, war auch nur ein Test. Was in den Unterlagen steht, ist eigentlich voellig irrelevant, Papier ist geduldig.
Wichtiger ist, wie sich das Geraet verhaelt. Probleme die auftreten (koennen), je nach Geraetedesign:
- Ladeschlusserkennung zu ungenau, deshalb Ueberladung bis zur "handfesten" Zerstoerung (das Delta-U ist bei NiMH nicht so ausgepraegt, deshalb muss der Lader selbiges genauer detektieren).
- Ladestrom wird nicht genuegend heruntergeregelt, die Akkus werden quasi "kaputtgekocht".
Da Hersterller natuerlich keine Auskuenfte zu ihren Geraeten diesbezueglich geben (man will ja auch neues verkaufen), hilft halt nur testen oder messen, wenn man unsicher ist. Oder doch neuen Lader kaufen (was fuer die meisten Anwender die richtige Wahl ist).

Gruss

Dirk
 
Hallo an alle
Ich habe mal in ruhe alles durch gelesen was so jeder einzelne so
schreibt,was da so von sich gegeben wird alle Achtung aber auf der anderen Seite finde ich das es doch voll kommen uninteressant
wenn ich ein Akku auseinander nehme und dies und jenes aus tausche, na wie lange dauert so was, und wenn es fertig ist ist es nichts hables und nichts neues ,in der Zeit habe ich doch viel mehr verdient als was so ein Akku kostet.
Zitat: kaufe ich mir doch geich einen neuen und habe meine ruhe
wenn mit dem irgendetwas ist geht er zurück und ein neuer kommt so einfach ist es .und was die Preise anbelangt die stimmen auch nicht .


Mfg.Herta
 
hallöle an alle hier,

sorry für die kleinschreibung.
bin seit langer zeit einmal wieder hier.
also es läßt sich auf jeden fall mit dem zellentausch geld sparen.
für alle interessierten mache ich noch einmal ein preisangebot.

Panasonic Sub-C Zellen im Pappmantel

1300 mAh 1,75 €
1700 mAh 2.60 €
2000 mAh 3,45 €
Versandkosten pauschal 4,00 €

wenn ihr mir den akku herschickt, baue ich die zellen gleich ein, zum selben preis.

übrigens, bei pollin steht auf den zellen kein hersteller.
ein schelm, der böses dabei denkt.

ps. es sind fast alle zellen lieferbar.

gruß digedag
 
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