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Brandmeister
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– Metabo KPA 12 400 Akku-Kartuschenpistole (601217600)
– Wann angeschafft? 01/2020
– Wo gekauft? Werkzeug-news Testaktion
– Neu/gebraucht? neu
– bezahlter Preis ein Testbericht
– Listenpreis des Herstellers für Neugerät € 398,65 inkl MWSt (UVP Hersteller für Sologerät)
Ausstattung
Lieferung erfolgte im Karton. Dieser beinhaltet die Kartuschenpresse mit einer Halbschale für Kartuschen und einer Vollschale für nebst Zubehör für Schlauchbeutel. In einem zweiten Karton wurden das Ladegerät nebst zwei LiHD Akkus zu 4 Ah geliefert.
Mit dabei sind auch die Bedienungsanleitungen für die Kartuschenpresse und das Ladegerät. Verglichen mit den extrem dünnen Papierstärken, die solche Heftchen zumeist haben hat man hier allerdings richtig dickes Papier. Zusätzliche, in altrosa gehaltene Extraheftchen für die Sicherheitshinweise liegen ebenfalls bei. Hier allerdings wieder in dieser extrem dünnen Papierstärke. Bei dem ganzen „Papierkram“ handelt es sich um die üblichen multilingualen Standardwerke.
Man könnte jetzt monieren, dass das Paket nicht in einen Koffer gepackt worden ist, aber ich will das nicht zu sehr in die Bewertung einfließen lassen. Ich habe auch ehrlich gesagt nicht nachgeguckt, ob Metabo einen passenden Koffer im Programm hat.

Fazit:
-0,5 Punkte für nicht im Koffer
Testergebnis: 6,5 Punkte
Handhabung
Zuerst fällt auf, dass die Presse sehr „hecklastig“ ist. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn irgendwo muss die Technik ja untergebracht sein. Es ist jedoch gut denkbar, dass das Gewicht der Presse bei längerem Arbeiten, insbesondere über Kopf, relativ schnell unangenehm werden kann.
Der Motor steht nach rechts raus. Einem Rechtshänder kommt dies entgegen, einem Linkshänder vielleicht nicht so sehr. Kann ich nicht beurteilen. Die Antriebseinheit lässt sich im Betrieb um 360° um die Schale drehen, beim Arbeiten findet sich die angenehmste Arbeitsposition fast automatisch.
Die Regelung des Vorschubs ist in fünf Hauptstufen (1-5) mit jeweils 2 Zwischenstufen unterteilt. Das Stellrad im Griff ist die einzige Geschwindigkeitsregelung. Eine Regelung über den Abzug wie bei Akkuschraubern findet nicht statt. Schade eigentlich.
Einmal habe ich es auch geschafft, das Stellrad beim Zugreifen zu verstellen. Chance von 1:1.000 genutzt oder vielleicht doch etwas ungünstige Positionierung.

Die Schalen werden mittels Feingewinde mit zehn Gewindegängen auf die Antriebseinheit geschraubt. Bei deren Durchmesser finde ich das echt nervig. Keine Ahnung, ob das von der Auslegung her so nötig ist, aber ich persönlich würde es bevorzugen, wenn die Anzahl der Gewindegänge reduziert wird oder ein Grobgewinde zum Einsatz käme.

Fazit:
-1,5 Punkte für die nichtvorhandene Regelung über den Abzug
-1,5 Punkte für die Chance, die Vorschubgeschwindigkeit (das Stellrad) ungewollt zu verstellen.
-0,5 Punkte für die (bauartbedingte) leicht unangenehme Gewichtsverteilung
-0,5 Punkte für das Geschraube mit dem Feingewinde
Testergebnis: 3,5 Punkte
Leistung
Hierzu ein Wort vorweg:
Ich habe die Kartuschenpresse mit Klebern getestet, da ich sehr wenig Silikon verarbeite. Dabei gehe ich jedoch davon aus, dass die Presse für das Verpressen von Silikon ausgelegt worden ist.
Schlauchbeutel lasse ich ebenfalls außen vor; diese verarbeite ich praktisch nie.
Ich bewerte hier jeden Test einzeln und nehme am Ende das arithmetische Mittel.
Test 1 mit PU-Konstruktionskleber
Der verwendete Kleber ist im Vergleich zu Silikon eher niedrigviskos. Bei zweitkleinster Öffnung der Kartusche und Stufe 5 schießt der Kleber fast unkontrollierbar aus der Kartuschenöffnung. Um einen kontrollierbaren Austritt aus der Kartusche zu gewährleisten, muss fast bis auf Stufe 1 heruntergeregelt werden.


Hört man auf zu Pressen, wird der Stempel zurückgezogen um das Nachlaufen des Verpressten Mediums zu verhindern. Dies kommt allerdings etwas verzögert, so dass der Zeitpunkt zum Lösen des Abzugs richtig gewählt werden muss. Nachlaufen bei dem PU-Leim konnte dennoch festgestellt werden.

Teilergebnis: 4,0 Punkte
Test 2 mit Montagekleber mittlerer Viskosität
Der Kleber kommt auch hier ziemlich aus der Kartusche geschossen. Das ist natürlich wieder sehr abhängig davon, wie groß die Öffnung der Kartuschentülle ist und wie schnell der Vorschub gewählt worden ist. Ich hatte eine relativ große Öffnung und mich bis Vorschub 1 2/3 vorgewagt. Schneller (fester?) möchte ich aber auch hier nicht drücken. Immerhin funktioniert hier der Nachlaufstopp erheblich besser.


Teilergebnis: 4,0 Punkte
Es hatte hier eigentlich noch ein Test mit einem Kleber höherer Viskosität erfolgen sollen. Der muss aber leider erst mal auf unbestimmt verschoben werden und wird, wenn er denn stattgefunden haben wird, nachgereicht werden.
Testergebnis: 4,0 Punkte (Mittel der beiden Einzeltests)
Umwelt
Geräuschkulisse: Vernachlässigbar
Dreck: Je nach verarbeitetem Material kann man schon eine ganz schöne Sauerei veranstalten.
Transportwege: Lang. Das Gerät kommt aus Taiwan.
Entsorgung: Entsorgungshinweise sind vorhanden
Verpackung: Auf die Presse zugeschnittene Kartonverpackung + das selbe für Akku und Ladegerät. Reichlich überdimensionierter Umkarton mit viel Papierpolsterung für den Versand. Macht keine Minuspunkte, da das Verpackungsmaterial sehr stabil ist und noch weiterverwendet werden kann. Wenn auch nicht ganz so wie zunächst geplant, da die beiden Hauskatzen den Versandkarton nach dem Auspacken ziemlich schnell requiriert haben.
Fazit:
-1,0 Punkt für Ostasien
-0,5 Punkte für die Sauerei beim nicht ganz so zuverlässigen Nachlaufstopp
Testergebnis: 5,5 Punkte
Preis und Preis/Leistungsverhältnis
Man bekommt für sein Geld eine Kartuschenpresse, die einen davor bewahrt, bei langwierigen Klebe/Abdichtarbeiten am Abend die Hände vor Krämpfen nicht mehr öffnen zu können. Je nach Gewöhnungsgrad an solche Arbeiten spart man sich wahrscheinlich auch ein paar Schwielen, wenn man nicht mit Muskelkraft presst. So weit so gut, das ist eine tolle Sache für Leute, die viel Silikon/Kleber/Akryl was auch immer verarbeiten.
Betrachtet man aber – zumindest aus meiner Sicht – mal, wie lange es dauert, bis man wirklich ein Gefühl für das Gerät entwickelt, erfährt die Begeisterung – auch hier zumindest bei mir – schon einen gehörigen Dämpfer. Dazu kommt, dass ich der Meinung bin, die nötige Presskraft mit der Hand wesentlich besser dosieren zu können. Bei der Akku-Kartuschenpresse habe ich nur die Möglichkeit, die Geschwindigkeit, mit der ich sie über die Klebefläche/Fuge etc anzupassen. Und bis das funktioniert, habe ich unter Umständen viel Material vergeudet oder Zeit, die ich auch für etwas anderes verwenden könnte investiert.
Fazit:
-2,0 Punkte für die lange Einarbeitungszeit
-1,5 Punkte für die Zeit, die benötigt wird, um das richtige Verhältnis Kartuschenöffnung zu Vorschub zu finden
Testergebnis: 3,5 Punkte
Ausgefallen
negativ
Besondere Kritikpunkte
Positiv aufgefallen
Das Gerät macht einen wertigen Eindruck
Verbesserungsvorschläge
Das, was unter besondere Kritikpunkte läuft abstellen. Zumindest Punkt 1 und 3, bei den anderen stellt sich die Frage, ob das überhaupt machbar ist.
Mein Testurteil
Das Arbeiten mit der Akku-Kartuschenpresse ist äußerst gewöhnungsbdürftig. Für diejenigen, die viele Fugen ziehen oder viel mit Kartuschenklebern arbeiten mag die Presse eine sinnvolle Anschaffung sein. Ein Test mit anderen Testbedingungen (Silikon, Akryl...) hätte mit großer Wahrscheinlichkeit andere Ergebnisse geliefert. Immerhin, hätte ich sie nicht hier als Testgerät bekommen, hätte ich wahrscheinlich nie eine Akku-Kartuschenpresse ausprobiert.
Mein Testergebnis
Ausstattung: 6,5 Punkte 25 %
Handhabung: 3,5 Punkte 25 %
Leistung: 4 Punkte 25 %
Umwelt: 5,5 Punkte 10 %
Preis und Preis⁄Leistungsverhältnis: 3,5 Punkte 15 %
Gesamtergebnis: 4,6 Punkte
Gut ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ❍ ❍
– Wann angeschafft? 01/2020
– Wo gekauft? Werkzeug-news Testaktion
– Neu/gebraucht? neu
– bezahlter Preis ein Testbericht
– Listenpreis des Herstellers für Neugerät € 398,65 inkl MWSt (UVP Hersteller für Sologerät)
Ausstattung
Lieferung erfolgte im Karton. Dieser beinhaltet die Kartuschenpresse mit einer Halbschale für Kartuschen und einer Vollschale für nebst Zubehör für Schlauchbeutel. In einem zweiten Karton wurden das Ladegerät nebst zwei LiHD Akkus zu 4 Ah geliefert.
Mit dabei sind auch die Bedienungsanleitungen für die Kartuschenpresse und das Ladegerät. Verglichen mit den extrem dünnen Papierstärken, die solche Heftchen zumeist haben hat man hier allerdings richtig dickes Papier. Zusätzliche, in altrosa gehaltene Extraheftchen für die Sicherheitshinweise liegen ebenfalls bei. Hier allerdings wieder in dieser extrem dünnen Papierstärke. Bei dem ganzen „Papierkram“ handelt es sich um die üblichen multilingualen Standardwerke.
Man könnte jetzt monieren, dass das Paket nicht in einen Koffer gepackt worden ist, aber ich will das nicht zu sehr in die Bewertung einfließen lassen. Ich habe auch ehrlich gesagt nicht nachgeguckt, ob Metabo einen passenden Koffer im Programm hat.

Fazit:
-0,5 Punkte für nicht im Koffer
Testergebnis: 6,5 Punkte
Handhabung
Zuerst fällt auf, dass die Presse sehr „hecklastig“ ist. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn irgendwo muss die Technik ja untergebracht sein. Es ist jedoch gut denkbar, dass das Gewicht der Presse bei längerem Arbeiten, insbesondere über Kopf, relativ schnell unangenehm werden kann.
Der Motor steht nach rechts raus. Einem Rechtshänder kommt dies entgegen, einem Linkshänder vielleicht nicht so sehr. Kann ich nicht beurteilen. Die Antriebseinheit lässt sich im Betrieb um 360° um die Schale drehen, beim Arbeiten findet sich die angenehmste Arbeitsposition fast automatisch.
Die Regelung des Vorschubs ist in fünf Hauptstufen (1-5) mit jeweils 2 Zwischenstufen unterteilt. Das Stellrad im Griff ist die einzige Geschwindigkeitsregelung. Eine Regelung über den Abzug wie bei Akkuschraubern findet nicht statt. Schade eigentlich.
Einmal habe ich es auch geschafft, das Stellrad beim Zugreifen zu verstellen. Chance von 1:1.000 genutzt oder vielleicht doch etwas ungünstige Positionierung.

Die Schalen werden mittels Feingewinde mit zehn Gewindegängen auf die Antriebseinheit geschraubt. Bei deren Durchmesser finde ich das echt nervig. Keine Ahnung, ob das von der Auslegung her so nötig ist, aber ich persönlich würde es bevorzugen, wenn die Anzahl der Gewindegänge reduziert wird oder ein Grobgewinde zum Einsatz käme.

Fazit:
-1,5 Punkte für die nichtvorhandene Regelung über den Abzug
-1,5 Punkte für die Chance, die Vorschubgeschwindigkeit (das Stellrad) ungewollt zu verstellen.
-0,5 Punkte für die (bauartbedingte) leicht unangenehme Gewichtsverteilung
-0,5 Punkte für das Geschraube mit dem Feingewinde
Testergebnis: 3,5 Punkte
Leistung
Hierzu ein Wort vorweg:
Ich habe die Kartuschenpresse mit Klebern getestet, da ich sehr wenig Silikon verarbeite. Dabei gehe ich jedoch davon aus, dass die Presse für das Verpressen von Silikon ausgelegt worden ist.
Schlauchbeutel lasse ich ebenfalls außen vor; diese verarbeite ich praktisch nie.
Ich bewerte hier jeden Test einzeln und nehme am Ende das arithmetische Mittel.
Test 1 mit PU-Konstruktionskleber
Der verwendete Kleber ist im Vergleich zu Silikon eher niedrigviskos. Bei zweitkleinster Öffnung der Kartusche und Stufe 5 schießt der Kleber fast unkontrollierbar aus der Kartuschenöffnung. Um einen kontrollierbaren Austritt aus der Kartusche zu gewährleisten, muss fast bis auf Stufe 1 heruntergeregelt werden.


Hört man auf zu Pressen, wird der Stempel zurückgezogen um das Nachlaufen des Verpressten Mediums zu verhindern. Dies kommt allerdings etwas verzögert, so dass der Zeitpunkt zum Lösen des Abzugs richtig gewählt werden muss. Nachlaufen bei dem PU-Leim konnte dennoch festgestellt werden.

Teilergebnis: 4,0 Punkte
Test 2 mit Montagekleber mittlerer Viskosität
Der Kleber kommt auch hier ziemlich aus der Kartusche geschossen. Das ist natürlich wieder sehr abhängig davon, wie groß die Öffnung der Kartuschentülle ist und wie schnell der Vorschub gewählt worden ist. Ich hatte eine relativ große Öffnung und mich bis Vorschub 1 2/3 vorgewagt. Schneller (fester?) möchte ich aber auch hier nicht drücken. Immerhin funktioniert hier der Nachlaufstopp erheblich besser.


Teilergebnis: 4,0 Punkte
Es hatte hier eigentlich noch ein Test mit einem Kleber höherer Viskosität erfolgen sollen. Der muss aber leider erst mal auf unbestimmt verschoben werden und wird, wenn er denn stattgefunden haben wird, nachgereicht werden.
Testergebnis: 4,0 Punkte (Mittel der beiden Einzeltests)
Umwelt
Geräuschkulisse: Vernachlässigbar
Dreck: Je nach verarbeitetem Material kann man schon eine ganz schöne Sauerei veranstalten.
Transportwege: Lang. Das Gerät kommt aus Taiwan.
Entsorgung: Entsorgungshinweise sind vorhanden
Verpackung: Auf die Presse zugeschnittene Kartonverpackung + das selbe für Akku und Ladegerät. Reichlich überdimensionierter Umkarton mit viel Papierpolsterung für den Versand. Macht keine Minuspunkte, da das Verpackungsmaterial sehr stabil ist und noch weiterverwendet werden kann. Wenn auch nicht ganz so wie zunächst geplant, da die beiden Hauskatzen den Versandkarton nach dem Auspacken ziemlich schnell requiriert haben.
Fazit:
-1,0 Punkt für Ostasien
-0,5 Punkte für die Sauerei beim nicht ganz so zuverlässigen Nachlaufstopp
Testergebnis: 5,5 Punkte
Preis und Preis/Leistungsverhältnis
Man bekommt für sein Geld eine Kartuschenpresse, die einen davor bewahrt, bei langwierigen Klebe/Abdichtarbeiten am Abend die Hände vor Krämpfen nicht mehr öffnen zu können. Je nach Gewöhnungsgrad an solche Arbeiten spart man sich wahrscheinlich auch ein paar Schwielen, wenn man nicht mit Muskelkraft presst. So weit so gut, das ist eine tolle Sache für Leute, die viel Silikon/Kleber/Akryl was auch immer verarbeiten.
Betrachtet man aber – zumindest aus meiner Sicht – mal, wie lange es dauert, bis man wirklich ein Gefühl für das Gerät entwickelt, erfährt die Begeisterung – auch hier zumindest bei mir – schon einen gehörigen Dämpfer. Dazu kommt, dass ich der Meinung bin, die nötige Presskraft mit der Hand wesentlich besser dosieren zu können. Bei der Akku-Kartuschenpresse habe ich nur die Möglichkeit, die Geschwindigkeit, mit der ich sie über die Klebefläche/Fuge etc anzupassen. Und bis das funktioniert, habe ich unter Umständen viel Material vergeudet oder Zeit, die ich auch für etwas anderes verwenden könnte investiert.
Fazit:
-2,0 Punkte für die lange Einarbeitungszeit
-1,5 Punkte für die Zeit, die benötigt wird, um das richtige Verhältnis Kartuschenöffnung zu Vorschub zu finden
Testergebnis: 3,5 Punkte
Ausgefallen
negativ
Besondere Kritikpunkte
- Keine Geschwindigkeitsregelung über Abzug
- Nachlaufstopp bei niedrigeren Viskositäten nicht sehr zuverlässig
- Schrauberei mit dem Feingewinde (Schale auf Antrieb)
- Position des Geschwindigkeitsreglers (Prinzipielle Möglichkeit der ungewollten Verstellung im Betrieb)
Positiv aufgefallen
Das Gerät macht einen wertigen Eindruck
Verbesserungsvorschläge
Das, was unter besondere Kritikpunkte läuft abstellen. Zumindest Punkt 1 und 3, bei den anderen stellt sich die Frage, ob das überhaupt machbar ist.
Mein Testurteil
Das Arbeiten mit der Akku-Kartuschenpresse ist äußerst gewöhnungsbdürftig. Für diejenigen, die viele Fugen ziehen oder viel mit Kartuschenklebern arbeiten mag die Presse eine sinnvolle Anschaffung sein. Ein Test mit anderen Testbedingungen (Silikon, Akryl...) hätte mit großer Wahrscheinlichkeit andere Ergebnisse geliefert. Immerhin, hätte ich sie nicht hier als Testgerät bekommen, hätte ich wahrscheinlich nie eine Akku-Kartuschenpresse ausprobiert.
Mein Testergebnis
Ausstattung: 6,5 Punkte 25 %
Handhabung: 3,5 Punkte 25 %
Leistung: 4 Punkte 25 %
Umwelt: 5,5 Punkte 10 %
Preis und Preis⁄Leistungsverhältnis: 3,5 Punkte 15 %
Gesamtergebnis: 4,6 Punkte
Gut ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ❍ ❍