F
flat
Hallo alle miteinander!
Heiße flat und bin noch relativ neu hier. Ich habe im Akku-Forumsbereich schon etwas mitgemischt.
Ich habe mir vor einem Jahr eine McCulloch California aus dem Baumarkt für ca. 250,-€ zugelegt und wollte hier mal meine Erfahrungen posten:
Die Maschine ist vom Hersteller nicht für den Profibereich vorgesehen, sondern für Heimwerker (wie mich). Daher sind die 2,1 PS, die der Motor leistet, auch ausreichend. Für Profizwecke braucht man sicherlich etwas mehr (3 bis 4 PS). Ich habe mit dieser kleinen Maschine aber auch schon einen großen Baume (Kiefer 20m hoch und 1,70m Stammumfang) gefällt und kleingeschnitten. Danach war die Kette stumpf und ich habe sie mit der Flex sorgsam und im richtigen Winkel nachgeschliffen und auch die Spanräumer etwas gekürzt. Damit war sie wieder schön scharf und ich konnte die kranke Nordmanntanne (15m, 1,50m Stammumfang) von Schwiegervater in handliche Stücke schneiden, nachdem sie der Baumfällprofi gefällt hatte. Dessen Stihl-Säge lief im Vergleich zu meiner Baumarktsäge im Leerlauf ruhiger und mit deutlich weniger Vibrationen. Wegen des etwa stärkeren Motors blieb die Kette auch weniger oft stehen. Das passiert bei der California ab und an, wenn man zu stark drückt und das 40cm-Schwert auf voller Länge schneiden muß. Auffallend klein ist der Benzintank der California, den man alle paar Minuten neu füllen muß (ca. 200 ml). Ansonsten ist die Säge aber ganz gut zu benutzen und in der Handhabung brauchbar. Den Vergaser, Leerlauf und Kettenölung mußte ich aber erst mal richtig einstellen. Das war ab Werk leider nicht ganz optimal (Leerlauf zu hoch und zu fett, Kettenschmierung zu viel).
Gruß flat
Heiße flat und bin noch relativ neu hier. Ich habe im Akku-Forumsbereich schon etwas mitgemischt.
Ich habe mir vor einem Jahr eine McCulloch California aus dem Baumarkt für ca. 250,-€ zugelegt und wollte hier mal meine Erfahrungen posten:
Die Maschine ist vom Hersteller nicht für den Profibereich vorgesehen, sondern für Heimwerker (wie mich). Daher sind die 2,1 PS, die der Motor leistet, auch ausreichend. Für Profizwecke braucht man sicherlich etwas mehr (3 bis 4 PS). Ich habe mit dieser kleinen Maschine aber auch schon einen großen Baume (Kiefer 20m hoch und 1,70m Stammumfang) gefällt und kleingeschnitten. Danach war die Kette stumpf und ich habe sie mit der Flex sorgsam und im richtigen Winkel nachgeschliffen und auch die Spanräumer etwas gekürzt. Damit war sie wieder schön scharf und ich konnte die kranke Nordmanntanne (15m, 1,50m Stammumfang) von Schwiegervater in handliche Stücke schneiden, nachdem sie der Baumfällprofi gefällt hatte. Dessen Stihl-Säge lief im Vergleich zu meiner Baumarktsäge im Leerlauf ruhiger und mit deutlich weniger Vibrationen. Wegen des etwa stärkeren Motors blieb die Kette auch weniger oft stehen. Das passiert bei der California ab und an, wenn man zu stark drückt und das 40cm-Schwert auf voller Länge schneiden muß. Auffallend klein ist der Benzintank der California, den man alle paar Minuten neu füllen muß (ca. 200 ml). Ansonsten ist die Säge aber ganz gut zu benutzen und in der Handhabung brauchbar. Den Vergaser, Leerlauf und Kettenölung mußte ich aber erst mal richtig einstellen. Das war ab Werk leider nicht ganz optimal (Leerlauf zu hoch und zu fett, Kettenschmierung zu viel).
Gruß flat