Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen

[Mr.Ditschy]

Hatte den einfacheren Weg gewählt und mich mal für einen NoName 18V Akku-Druckreiniger ohne Akkuadapter entschieden.
Nun, hatte irgendwie etwas mehr erwartet und bin da nicht ganz zufrieden. Gut, der Weg ist schon sehr über Jahre vermoost und mal das Fahrrad, Gartenstühle, usw. zu reinigen wird das reichen ... doch ob ein Gerät von Worx oder Kärcher dann weeesentlich besser ist, oder ich finde noch ein stärkeres NoName Gerät!?

 

[powersupply]

oder ich finde noch ein stärkeres NoName Gerät

Wenn die merken, dass die Geräte gut gehen schreiben die dir auch 300Bar drauf
200Bar und 4,1l/min... Warum baut Kränzle dann an ihre k2190 welche mit 170Bar Arbeitsdruck und gut 7l/min Fördermenge angegeben sind einen fetten Elektromotor mit über 3kW dran?
Glaub mir, mehr als die unterste 230V Baumarktklasse leistet auch das Akkugerät nicht. Dort bleiben von den angegebenen 120Bar Abschaltdruck vielleicht noch 70 bis 80Bar Arbeitsdruck übrig.
Wie lange war denn die Arbeitszeit bis Akku leer?

PS

 

[Mr.Ditschy]

Dass die Angaben von NoName Hersteller übertrieben sind, ist denke mittlerweile bekannt - dennoch sind es nun mal die Angaben von dem Gerät, oder welche Daten sollte ich sonst bitte benennen!?

Die Zeit weiß ich nicht, müsste ich erst messen.

Ich suche halt etwas, das schon noch etwas besser/schneller das Moos oder Beläge wegbekommt, aber soll auch keines falls die Oberflächen zu sehr reinigten, denn blitzeblank ist auch nichts ... zumindest nur die Wasserschlauchdüse ist zu schwach und mein größerer Kärcher ist zu stark und mir auch zu aufwändig das ganze Geraffel raus und wieder frostfrei einzuräumen.

 

[powersupply]

Wenn der 230V HDR zu stark ist geht man eben ein wenig weiter mit der Lanze zurück. Dafür hat man dann einen Strahl der 5 - 10cm breit ist und sieht einen Arbeitsfortschritt.
Das Akkugerät macht, meiner Meinung nach nur Sinn wo weit und breit kein Netzanschluss vorhanden ist oder halt nur mal eben etwas abgespritzt werden soll und man den großen HDR nicht rausholen will. Da ist es dann natürlich konkurrenzlos.
Aber für eine größere Fläche?

Dennoch danke fürs Zeigen und nicht gleich persönlich nehmen wenn ich was vergleichendes schreibe .

PS

 

[Mr.Ditschy]

Kein Problem. .

Wenn der 230V HDR zu stark ist geht man eben ein wenig weiter mit der Lanze zurück. Dafür hat man dann einen Strahl der 5 - 10cm breit ist und sieht einen Arbeitsfortschritt.
Das Akkugerät macht, meiner Meinung nach nur Sinn wo weit und breit kein Netzanschluss vorhanden ist oder halt nur mal eben etwas abgespritzt werden soll und man den großen HDR nicht rausholen will. Da ist es dann natürlich konkurrenzlos.
Aber für eine größere Fläche?

Genau, also bis ich den Hochdruckreiniger rausgekramt und aufgebaut habe und danach wieder frostsicher getrocknet und in der Garage eingelagert habe, säubere ich das wesentlich schneller mit einem Akkugerät (mir ist da schon mal eine Wasserpumpe wegen Frost verreckt, eben je nach dem wie kalt der Winter wird) ... daher lohnt der Hochdruckreiniger wahrlich nur, bei größeren Flächen raus zu kramen. Doch mal sehen, möchte den HDR mal fest im frostfreien Keller verbauen und dann mittels langen Druckschlauch in den Garten (muss da aber erst noch eine 400V Steckdose realisieren).
Und dennoch ändert es nichts daran, dass ein Akku-Druckreiniger dennoch vieles einfacher macht, denn Gartenmöbel usw. möchte ich wahrlich nicht mit den HDR reinigen.

 

[powersupply]

Doch mal sehen, möchte den HDR mal fest im frostfreien Keller verbauen und dann mittels langen Druckschlauch in den Garten (muss da aber erst noch eine 400V Steckdose realisieren).

So was ähnliches hatte ich bei mir auch schon für die Garage überlegt. Dort, recht nah hinter dem Garagentor, habe ich allerdings nicht die Gewährleistung dass der HDR nicht doch mal einfriert.
Gegen weiter innen in der Garage spricht der dann notwendige lange Hochdruckschlauch für den ich dann auch noch eine Haspel bzw Schlauchaufroller haben wollen würde.
Im Keller kommt gar nicht infrage weil der Schlauch, laut Thorsmen nicht übermäßig lang werden sollte.
Wobei, die 15m die heutzutage bei Kränzle auf den Schlauchaufrollern mitgeliefert werden stellen ja noch kein Problem dar. Diese sollen aber, sofern nötig, nur mit hochqualitativen Stahlgewebeschläuchen verlängert werden da sonst die Abschaltautomatik nicht mehr zuverlässig anspricht.

PS

 

[FastDriver]

Also in der Fleischerei wo ich früher mal geschafft habe waren Edelstahlleitungen vom zentralen Hochdruckreiniger durch den ganzen Betrieb verlegt und da wo benötigt ein Abroller mit Schlauch an der Wand....

 

[powersupply]

Schlauch ist nicht gleich Rohr. Vermutlich dämpft ein zu labberiger Schlauch die Druckstöße die ein Unloader zum Ansprechen benötigt zu sehr.
Bei uns im Betrieb sind auch Rohrleitungen für mit 700Bar arbeitende Hochdrucksysteme verbaut. Diese werden allerdings alle mit Druckschaltern deaktiviert.

PS

 

[Mr.Ditschy]

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