Makita 6317 und 6319: einige (Elektro-) Technische Fragen

Diskutiere Makita 6317 und 6319: einige (Elektro-) Technische Fragen im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo! fangen wir mal mit dem Elektronikschalter an: bei der 6319 ist daran eine Verbindung zum Dauermagnet, die beim 6317 fehlt. Was ist das für...
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fränkle

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Hallo!
fangen wir mal mit dem Elektronikschalter an:

bei der 6319 ist daran eine Verbindung zum Dauermagnet, die beim 6317 fehlt. Was ist das für ein Teil und für was ist das?

Wenn ich den 6319 stationär fest montieren möchte und in einiger Entfernung (ca. 1m) über einen Drehzahlregler ansteuern will, wie mach ich das am sinnvollsten:

zwischen orig. Akku und Elektronikschalter (den dann z.B. mit Kabelbinder auf "Vollgas")?
Oder zwischen Elektronikschalter und Kohlenbürsten?

Für wieviel Ampere sollte der Regler taugen? reichen 3?
klick

oder sollten es mehr sein?
klick


Kann ich auch eine andere 12 Volt Quelle optional nutzen (z.B. Autobatterie 12 V oder Trafo / Netzteil)?

Verträgt so ein Regler auch die variable Volthöhe je nach Ladezustand des Akkus oder muss eine exakte Maximumgrenze von exakt 12 Volt eingehalten werden? (da gibts irgend ein kleines elektronisches Bauteil, dass die Spannung begrenzt?!)

Kann ich theoretisch für rechts / linkslauf die Polung an beliebiger Stelle wechseln - oder muss das z.B. zwischen Stromquelle und Elektronikschalter (bzw. Regler) sein.

Schadet ein Tausch der Pole zw. Schalter und Kohlen für eine Drehrichtungsänderung?

Ich würde gerne den Akkuschrauber so verändern, dass ich ihn auch als solchen -ohne grosse Umbauarbeiten- normal verwenden kann.

Überlegungen beziehen sich auf einen flexiblen und regelbaren Antrieb für ne Honigschleuder, re / li Lauf ist zunächst nicht wichtig.

Noch ein Hinweis in eigener Sache:
das Lagerschild beider Typen (6317 und 6319) sind identisch, obwohl sie mit untersch. ET Nr. aufgelistet sind und sogar untersch. Preise haben. :shock:

Und noch ein herzliches Dankschön für die Erklärung von Meister Gürth zur Demontage des Schnellspannbohrfutters mithilfe eines dicken Inbus und Hammer. Allerdings geht es weitaus (subjektiv) schonender wenn man das Getriebe Teilzerlegt und dann diese "Mutter" mit den zwei Nasen vorsichtig in Schraubstock spannt und an den Inbus einen echt grossen Rollgabelschlüssel setzt und das ganze Handgeführt aufdreht.
(um ehrlich zu sein: ich hatte die Erläuterung erst gelesen, als der Schrauber schon zerlegt war, ich wusste nicht dass das Futter aufgeschraubt ist - dachte eher an achsial gesteckt mit Zahnung oder sowas ...
Eine Segeringzange ist aber sehr hilfreich wenn nicht obligatorisch, um die Achse aus den Lagern vorne zu demontieren.

Danke für Eure Tipps!
 
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