
powersupply
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- Zentrales_Baden-Württemberg
Das mit dem Turbo oder Motorschaden ist doch ein etwas schlechter Vergleich und müsste wohl beim Laptop oder Brushlessschrauber dem Tod des Prozessors bzw dem Motor gleich zu setzen sein.
Vergleiche den Tausch der Zellen eher mal mit dem Tausch der Bremsklötze am Auto oder meinetwegen dem des Tank.
Da käme, trotzs sicherheitsrelevanter Bauteile auch niemand auf die Idee den Wagen Stillzusetzen bis der Hersteller wieder seinen Segen dazu gegeben hat.
Die Rückrufe wegen Brandgefahr bei Stürzen hat ja wohl weniger mit den Zellen selber als mit dem Aufbau der Leitungsführung im Akkupack zu tun. Denn wenn da ein Detail bei der Konstruktion übersehen wurde können LiFePo verbaut sein, dann brennt der Akkupack trotzdem ab weil die Leitungen das ganze in Brand stecken.
Daher halte ich das Geschrei nach Sicherheit GEGEN einen Zellentausch für pure Geldschneiderei und dass Makita da mitmacht hat, billige Ersatzakkus hin oder her, nichts mit verbesserter Sicherheit zu tun!
Im Übrigen, billige Nonamenachbauten...
Genau DIE sind das daraus resultierende Sicherheitsrisiko! Zellen aus unbekannter Fertigung. Womöglich in einer chinesischen Hinterhofwerkstatt zusammengeklatscht. mit fragwürdiger Schutzschaltung die halt ermöglicht den Akku im Gerät zu betreiben und zu laden, aber im Zweifelsfall
Dann doch viel lieber einen mit neuen Markenzellen wiederbelebten Akku mit originaler Schutzschaltung. Oder nicht?
Im Übrigen muss ich, wenn die Angaben zum Zusammenbau der Zellen mit dem 80W Lötkolben sowie den einhergehenden Lötzeiten stimmen, sagen, dass ich den Zusammenbau nun auch nicht so kritisch sehe. Die Lötstellen sehen halt ohne die Angaben zunächst mal aus wie mit einem zu kleinen Lötkolben hingebraten.
PS

Vergleiche den Tausch der Zellen eher mal mit dem Tausch der Bremsklötze am Auto oder meinetwegen dem des Tank.
Da käme, trotzs sicherheitsrelevanter Bauteile auch niemand auf die Idee den Wagen Stillzusetzen bis der Hersteller wieder seinen Segen dazu gegeben hat.

Die Rückrufe wegen Brandgefahr bei Stürzen hat ja wohl weniger mit den Zellen selber als mit dem Aufbau der Leitungsführung im Akkupack zu tun. Denn wenn da ein Detail bei der Konstruktion übersehen wurde können LiFePo verbaut sein, dann brennt der Akkupack trotzdem ab weil die Leitungen das ganze in Brand stecken.
Daher halte ich das Geschrei nach Sicherheit GEGEN einen Zellentausch für pure Geldschneiderei und dass Makita da mitmacht hat, billige Ersatzakkus hin oder her, nichts mit verbesserter Sicherheit zu tun!
Im Übrigen, billige Nonamenachbauten...
Genau DIE sind das daraus resultierende Sicherheitsrisiko! Zellen aus unbekannter Fertigung. Womöglich in einer chinesischen Hinterhofwerkstatt zusammengeklatscht. mit fragwürdiger Schutzschaltung die halt ermöglicht den Akku im Gerät zu betreiben und zu laden, aber im Zweifelsfall

Dann doch viel lieber einen mit neuen Markenzellen wiederbelebten Akku mit originaler Schutzschaltung. Oder nicht?
Im Übrigen muss ich, wenn die Angaben zum Zusammenbau der Zellen mit dem 80W Lötkolben sowie den einhergehenden Lötzeiten stimmen, sagen, dass ich den Zusammenbau nun auch nicht so kritisch sehe. Die Lötstellen sehen halt ohne die Angaben zunächst mal aus wie mit einem zu kleinen Lötkolben hingebraten.

PS