
Wickie
- Registriert
- 22.10.2022
- Beiträge
- 72
Hallo Leute,
nun bin ich dazu gekommen die LED Lampe mal endlich fertig zu machen.
Dazu habe ich den Festspannungsregler erst mal auf die besagten 3,7 V Spannung, die der Akku geliefert hat, eingestellt und dann wegen seiner Filigranen Bauweise mit 4 Kupfer Tackerklammern auf der dicken Hauptplatine fest gemacht.
Da ich den IC nicht mehr benötigte und die Löcher desselben zur Befestigung und Anschluß des Festspannungsreglers brauchte, hab ich ihn kurzerhand ausgelötet.
Den Ausgang des Festspannungsreglers habe ich dann, die Polarität beachtend, an dem Anschlüssen, wo früher der Akku mit der Hauptplatine verbunden war, festgemacht.
Als Nächstes den Eingang des Festspannungsreglers so mit der Hauptplatine verbunden, das die Kabel für die Stromzufuhr von Netzteil an der Hauptplatine gelötet werden können und nicht am den Festspannungsregler selber, damit der frei von jeglicher Zugbelastung bleibt .


Als nächstes habe ich dann das Zuleitungskabel vom Netzteil gegen ein 5 m langes 2 Aderiges 0,75 mm² getauscht und die nun nicht mehr benötigte Ladebuchse aus gebaut.
Nun hatt ich das Problem, daß das Loch, in der die Ladebuchse steckte, knapp 12 mm Ø hatte, das Kabel aber " nur " ein wenig mehr als 6 mm Ø hatte.
Des Problems Lösung hat sich dann aber in Form eines Stück 8 mm Benzinschlauchs gefunden, durch daß das Kabel grade streng durchpasste und der Außendurchmesser des Schlauches gerade genau so streng in das Loch passte, wo der Ladestecker vorher drin war.


Das Ganze hätte aus Zugschutz natürlich nicht ausgereicht, da man den Benzinschlauch, mit samt dem Kabel, bei ein wenig kräftigem Zug wieder aus dem Ladesteckerloch herausziehen konnte, daher habe ich den Benzinschlauch mit einiger Mühe und Spucke erst ein Stück nach hinten geschoben, bis ich vorne ein Zugentlastungsstück einfädeln konnte, dann den Benzinschlauch wieder nach vorne geschoben, bis zum inneren Rand in das Ladesteckerloch gepfrimelt und dann das Kabel mit den Zugschutz bis ganz an das Plastikgehäuse, den Benzinschlauch ran gezogen.
Das Zugschutzplättchen ist so breit, das es bei Zugbelastung sicher am Plastik anliegt und es auf keinen fall durch das Loch gezogen werden kann, so das man auch bei stärkerem Zug das Kabel nicht mehr aus der Lampe rausreißen kann, ohne diese zu Ruinieren.
Davon hab ich leider kein Bild,
aber das Ganze sorgt für einen stabilen und sicheren halt.
Nun habe ich eine Kordel mit Schlaufe dran durch das Loch für den Schalter bis ganz nach vorne geschoben und die Kabel von Schalter und Anschlußkabel durch die Schlaufe gezogen, die müssen ja nachher aus dem Schalterloch rausschauen, um sie mit Schalter oder Anschlußkabel verbinden zu können..
Nu die Hauptplatine in die Röhre geschoben und auch gleichzeitig das Blenden Papier mit reingeschoben.
Um zu vermeiden, das die Platine nachher bei der Benutzung der Lampe hin und her rutscht, habe ich auf der Rückseite der Platine erst mal ein Stück mit Plastik 70 ( Platinen Schutzlack ) eingesprüht, zum Schutz gegen Kirchströme, und nach dessen Trocknung, dann ein Stück Rohrisolierung zwischen Platine und Blenden Papier geklemmt.

Die Kabel mittels der Kordel durch das Schalter Loch gezogen, den Schalter wieder angelötet und das Kabel vom Netzteil mittels kleiner Lüsterklemmen mit dem Festspannungsregler verbunden.
Dann den Schalter wieder festgeklemmt und
Wolla, Funzt.
So sieht das Ganze nun aus :

Wieder ein Teil vor dem Müllkübel gerettet.
Das rote Isolierband am Netzteil dient nur dazu, das es nicht unbeabsichtigt aufgeht, da ich ja das Gehäuse aufmachen mußte um die " neue " Leitung darin fest zulöten.
Heut zutage ist ja alles nur noch geklebt oder mit Schnappverschluß zu gemacht.
und hält nicht mehr gescheit zu wenns ein mal offen war, oder man klebt es, dann ist aber beim nächsten mal öffnen garantiert hin.
Jetzt muß ich mir noch Gedanken machen,
wie ich den Stirnkopf fest bekomme, so das man die Lampe wieder daran aufhängen kann, ohne das der abgeht.
Ursprünglich war der angeklebt, aber das wollte ich eigentlich nicht mehr, im Fall das ich noch mal was in der Lampe richten muß.
Mit freundlichen Grüßen und bleibt gesund wünscht
Wickie
nun bin ich dazu gekommen die LED Lampe mal endlich fertig zu machen.
Dazu habe ich den Festspannungsregler erst mal auf die besagten 3,7 V Spannung, die der Akku geliefert hat, eingestellt und dann wegen seiner Filigranen Bauweise mit 4 Kupfer Tackerklammern auf der dicken Hauptplatine fest gemacht.
Da ich den IC nicht mehr benötigte und die Löcher desselben zur Befestigung und Anschluß des Festspannungsreglers brauchte, hab ich ihn kurzerhand ausgelötet.
Den Ausgang des Festspannungsreglers habe ich dann, die Polarität beachtend, an dem Anschlüssen, wo früher der Akku mit der Hauptplatine verbunden war, festgemacht.
Als Nächstes den Eingang des Festspannungsreglers so mit der Hauptplatine verbunden, das die Kabel für die Stromzufuhr von Netzteil an der Hauptplatine gelötet werden können und nicht am den Festspannungsregler selber, damit der frei von jeglicher Zugbelastung bleibt .


Als nächstes habe ich dann das Zuleitungskabel vom Netzteil gegen ein 5 m langes 2 Aderiges 0,75 mm² getauscht und die nun nicht mehr benötigte Ladebuchse aus gebaut.
Nun hatt ich das Problem, daß das Loch, in der die Ladebuchse steckte, knapp 12 mm Ø hatte, das Kabel aber " nur " ein wenig mehr als 6 mm Ø hatte.
Des Problems Lösung hat sich dann aber in Form eines Stück 8 mm Benzinschlauchs gefunden, durch daß das Kabel grade streng durchpasste und der Außendurchmesser des Schlauches gerade genau so streng in das Loch passte, wo der Ladestecker vorher drin war.


Das Ganze hätte aus Zugschutz natürlich nicht ausgereicht, da man den Benzinschlauch, mit samt dem Kabel, bei ein wenig kräftigem Zug wieder aus dem Ladesteckerloch herausziehen konnte, daher habe ich den Benzinschlauch mit einiger Mühe und Spucke erst ein Stück nach hinten geschoben, bis ich vorne ein Zugentlastungsstück einfädeln konnte, dann den Benzinschlauch wieder nach vorne geschoben, bis zum inneren Rand in das Ladesteckerloch gepfrimelt und dann das Kabel mit den Zugschutz bis ganz an das Plastikgehäuse, den Benzinschlauch ran gezogen.
Das Zugschutzplättchen ist so breit, das es bei Zugbelastung sicher am Plastik anliegt und es auf keinen fall durch das Loch gezogen werden kann, so das man auch bei stärkerem Zug das Kabel nicht mehr aus der Lampe rausreißen kann, ohne diese zu Ruinieren.
Davon hab ich leider kein Bild,

Nun habe ich eine Kordel mit Schlaufe dran durch das Loch für den Schalter bis ganz nach vorne geschoben und die Kabel von Schalter und Anschlußkabel durch die Schlaufe gezogen, die müssen ja nachher aus dem Schalterloch rausschauen, um sie mit Schalter oder Anschlußkabel verbinden zu können..
Nu die Hauptplatine in die Röhre geschoben und auch gleichzeitig das Blenden Papier mit reingeschoben.
Um zu vermeiden, das die Platine nachher bei der Benutzung der Lampe hin und her rutscht, habe ich auf der Rückseite der Platine erst mal ein Stück mit Plastik 70 ( Platinen Schutzlack ) eingesprüht, zum Schutz gegen Kirchströme, und nach dessen Trocknung, dann ein Stück Rohrisolierung zwischen Platine und Blenden Papier geklemmt.

Die Kabel mittels der Kordel durch das Schalter Loch gezogen, den Schalter wieder angelötet und das Kabel vom Netzteil mittels kleiner Lüsterklemmen mit dem Festspannungsregler verbunden.
Dann den Schalter wieder festgeklemmt und
Wolla, Funzt.

So sieht das Ganze nun aus :

Wieder ein Teil vor dem Müllkübel gerettet.

Das rote Isolierband am Netzteil dient nur dazu, das es nicht unbeabsichtigt aufgeht, da ich ja das Gehäuse aufmachen mußte um die " neue " Leitung darin fest zulöten.
Heut zutage ist ja alles nur noch geklebt oder mit Schnappverschluß zu gemacht.


Jetzt muß ich mir noch Gedanken machen,

Ursprünglich war der angeklebt, aber das wollte ich eigentlich nicht mehr, im Fall das ich noch mal was in der Lampe richten muß.
Mit freundlichen Grüßen und bleibt gesund wünscht
Wickie