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markus
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- 06.02.2004
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Black-Gripen schrieb:klsdddaxc
hab jetzt vergessen was ich posten wollte.
wird wohl auch besser sein, oder?
kriegt euch mal ein - noch ist es legal und legitim, billigwerkzeug zu kaufen.
wenn wahlergebnisse wie in sachsen schule machen, könnte sich das schnell ändern ... da fällt mir ein, ich muss noch dringend zum einkaufen
wenn´s kein lagerhaltungsproblem wär, würden sich wohl mehrere firmen überlegen, zumindest teilweise mit billigwerkzeug zu arbeiten.
für den preis eines mittelklasse akkuschraubers (um was anderes als metabo zu nennen: makita 6227) gibts 5 billigschrauber mit 5 akkus und 5 ladegeräten.
auch wenn ich sicher kein absoluter billigwerkzeugfan bin: die relation 1:5 muss man sich mal vor augen halten.
mein erster akkuschrauber ist ein sehr schlankes 14,4volt-gerät - noname. funktioniert seit 7 oder 8 jahren. natürlich hat mein 2-gang-elu mehr kraft .. und 2 akkus. aber den mehrpreis muss man erstmal verdienen.
für die reparatur eines 2-jährigen makita 633? (getriebe) hab ich knapp 70 euro bezahlt, die 1. reparatur meines (älteren) elu´s kostete etwa genausoviel (für den 100%-service ist man afair mit knapp 100euro dabei) - die 2. rep. ging auf kulanz.
da steckt also auch nochmal geld drin!
das könnte man jetzt weiterspinnen...
das ausschlaggebende argument bei einer kosten-nutzenüberlegung ist nix anderes als die einsatzhäufigkeit und -intensität. und daher kann es eben durchaus sinn machen, billige ex-und-hopp-ware zu kaufen ... die dann ewig nicht kaputtgeht
und wenn doch - und wenn jemand eine frage zur reparatur hat - dann kann man ihm doch verdammt noch mal sagen, ob und wie´s zu reparieren ist .. oder den rat von dieter nuhr befolgen