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DreiNullDrei
- Registriert
- 07.10.2020
- Beiträge
- 1
- Ort
- HEF
Hallo alle miteinander,
In der Hoffnung mit Tür ins Haus fallen zu dürfen gleich mal die Ausgangssituation:
- Altbau mit 24er Ziegelmauerwerk
- Fenster etwa mittig
- Austausch alter doppelverglaster Fenster gegen neue 3fach verglaste, Angeschlagen mit Kompriband außen, eingeschäumt, dampdifussionsdichtes Band innen zu Verklebungs auf Mauerwerk, aber noch nicht verklebt
- Heizkörpernischen vorhanden, sollen teils ohne Heizkörper erhalten bleiben, Wunschvorstellung wäre ein Ausgleich durch eine leichte Dämmung - allerdings nur, wenn es nicht zu kompliziert wird
- Innen unverputz, geplant ist Gipsputz
- Eigentlich wäre Glattvliestapete + Farbe als letzte Schicht ganz gut, mit Kind und Hund muss man potentiell doch öfter mal was erneuern.
So - grundsätzlich wird ja empfohlen Laibungen zu dämmen. Heizkörpernische mitdämmen wäre wohl sinnvoll. Nur wie weiß ich gerade nicht so ganz.
Variante 1: Klimaplatten
Vorteil ist ja scheinbar, dass man sich keine Gedanken über Dampfsperre machen muss. Nachteil ist, dass sie so völlig anders behandelt werden müssen als der Rest der Wand. Also Eckchoner einspachteln nur mit Spachtel auf Kalkbasis, keine Tapeten, keine Dispersionsfarbe. Klingt nervig.
Variante 2: Dämmung mit Dämmstoffen, die eine Dampsperre erfordern
Also z.B. PUR. Was mich daran stört: wie verkleide ich nun wiederum die Dampfsperre, ohne erst Latten anbringen zu müssen . Gibt es überputzbare Maueranschlussbänder für die Dampsperre, um die Ecke zur Wandfläche richtig ausbilden zu können?
Variante 3: Dämmung einfach bleiben lassen
Es wird ja immer zum Dämmen gerate, habe nun aber auch schon mehrfach gesehen, dass das Privatpersonen und auch Handwerker einfach ignoriert haben und dennoch gab es keine Probleme.
Ist das Ganze, insbesondere, da es sich hier nur im 2 kleine Räume handelt, vielleicht einfach Overkill?
Wäre schön mal eure Meinung / Vorschläge zu hören.
Dankeschön
Andreas
In der Hoffnung mit Tür ins Haus fallen zu dürfen gleich mal die Ausgangssituation:
- Altbau mit 24er Ziegelmauerwerk
- Fenster etwa mittig
- Austausch alter doppelverglaster Fenster gegen neue 3fach verglaste, Angeschlagen mit Kompriband außen, eingeschäumt, dampdifussionsdichtes Band innen zu Verklebungs auf Mauerwerk, aber noch nicht verklebt
- Heizkörpernischen vorhanden, sollen teils ohne Heizkörper erhalten bleiben, Wunschvorstellung wäre ein Ausgleich durch eine leichte Dämmung - allerdings nur, wenn es nicht zu kompliziert wird
- Innen unverputz, geplant ist Gipsputz
- Eigentlich wäre Glattvliestapete + Farbe als letzte Schicht ganz gut, mit Kind und Hund muss man potentiell doch öfter mal was erneuern.
So - grundsätzlich wird ja empfohlen Laibungen zu dämmen. Heizkörpernische mitdämmen wäre wohl sinnvoll. Nur wie weiß ich gerade nicht so ganz.
Variante 1: Klimaplatten
Vorteil ist ja scheinbar, dass man sich keine Gedanken über Dampfsperre machen muss. Nachteil ist, dass sie so völlig anders behandelt werden müssen als der Rest der Wand. Also Eckchoner einspachteln nur mit Spachtel auf Kalkbasis, keine Tapeten, keine Dispersionsfarbe. Klingt nervig.
Variante 2: Dämmung mit Dämmstoffen, die eine Dampsperre erfordern
Also z.B. PUR. Was mich daran stört: wie verkleide ich nun wiederum die Dampfsperre, ohne erst Latten anbringen zu müssen . Gibt es überputzbare Maueranschlussbänder für die Dampsperre, um die Ecke zur Wandfläche richtig ausbilden zu können?
Variante 3: Dämmung einfach bleiben lassen
Es wird ja immer zum Dämmen gerate, habe nun aber auch schon mehrfach gesehen, dass das Privatpersonen und auch Handwerker einfach ignoriert haben und dennoch gab es keine Probleme.
Ist das Ganze, insbesondere, da es sich hier nur im 2 kleine Räume handelt, vielleicht einfach Overkill?
Wäre schön mal eure Meinung / Vorschläge zu hören.
Dankeschön
Andreas