Kraenzle 1152 TST vs Kraenzle 2160 TST

Diskutiere Kraenzle 1152 TST vs Kraenzle 2160 TST im Forum Reinigungsgeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo. Ich möchte mir jetzt im Frühjahr einen neuen Hochdruckreiniger anzuschaffen, nachdem mein Jetziger den Geist aufgegeben hat ... Und nachdem...
R

ralfhe

Registriert
20.02.2013
Beiträge
4
Ort
AA
Hallo.
Ich möchte mir jetzt im Frühjahr einen neuen Hochdruckreiniger anzuschaffen, nachdem mein Jetziger den Geist aufgegeben hat ...
Und nachdem ich hier Einiges im Forum über HD-Reiniger nachgelesen habe, weiss ich auch, dass ich nie wieder so ein Billig-Teil mit Kunststoff-Ventilgehäuse u.ä. um die 100 Euro haben will (was bringt es, wenn man sich nur drüber aufregt und es eh nicht richtig funktioniert und nach kürzestem Gebrauch, natürlich nach der Garantie, den Geist aufgibt ...)
Urspünglich tendierte ich ja wieder zu einem in Farbe gelb :wink: bis ich dann über den Hersteller Kränzle gestossen bin. Hier gefällt mir v.a. Dingen die übersichtlichte Produktpalette und die super Verarbeitung der Geräte, von welcher ich mich schon persönlich im Laden überzeugt habe (zumindest soweit ich das so beurteilen kann) ...

Benötigt wird der HD-Reiniger für ca. 1 mal jährlich Terrasse reinigen, Rohre (Drainage / Rohre der Dachrinne / Abflussrohr unter dem Haus) hin und wieder mal durchspülen und allgemeine immer wieder anfallendere kleinere Reinigungsarbeiten rund ums Haus (inkl. Auto waschen).

Nachdem ich mich jetzt ausgiebig über die Produkte der Fa. Kränzle informiert habe, tendiere ich v.a. zu den beiden im Betreff genannten Geräten und kann mich nicht so richtig für Eines davon entscheiden ... :wink:
Irgendwie hat jedes so seine Vorteile und ich hoffe nun, dass mir der Ein oder Andere noch einen Tip für meine Entscheidungsfindung geben kann ...
(Eventuell habe ich auch wichtige Merkmale übersehen ...)

Die relevanten Unterschiede, welche ich bislang entdeckt habe, sind:
- Der 2160 TST ist um ca. 200 Euro teurer
- Die Leistungen des 2160 TST sind im allgemeinen ein Wenig besser (660 Liter anstatt 600 Liter Durchsatz; 140 bar anstatt 130 bar ...)
- Der 2160 hat den Motor mit 1400 U/Min (was besser sein soll, als der im 1152 TST mit 2800 U/Min (Wie sehr wirkt sich das aus bei meinem Einsatzzweck?)
- Der 1152 TST hat die Easy-Start-Funktion (wie wichtig und sinnvoll ist das wirklich?)
- Der 2160 TST kann Wasser mit dem Saugschlauch (z.B. Zysterne) ansaugen

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe ...

Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,

es freut mich, dass Du Dich so intensiv informierst und nicht ausschließlich auf den Anschaffungspreis schaust. Auf die Jahre gesehen, zahlt sich Qualität immer noch aus.

Der 1152 TST ist die Weiterentwicklung des 1151 T, über den Du hier im Forum sicherlich schon ein paar Meinungen lesen konntest. :) Gegenüber dem 1151 hat der 1152 TST ein nochmal wesentlich robusteres und höheres Fahrwerk. Es handelt sich dabei nicht mehr um ein Spritzgussgehäuse, sondern um ein Rotomoldteil, wie bei dem berühmt berüchtigten und nahezu unkaputtbaren "Bobby-Car". Zudem hat der 1152 TST den Easy-Start bekommen. Schnellläufer mit 2800 U/min haben i.A. einen höheren Anlaufstrom als ein Langsamläufer mit 1400 U/min. Das kann bei manchen Sicherungen gelegentlich Probleme geben. Weniger in Deutschland als vielmehr im Ausland, wo man nicht unbedingt die besten Stromverhältnisse antrifft. Dennoch ist ein möglichst niedriger Anlaufstrom immer das Ziel der Ingenieure.

Der Nachteil des Easy-Start-System besteht leider darin, dass der 1152 TST nicht selbst extern ansaugt, was beim 1151 noch (wenn auch mühselig) der Fall war. :?

Die wichtigste Neuerung gegenüber dem 1151 ist jedoch das Leckage-Rückführungssystem. Pro Kolben verwenden wir immer zwei hintereinander angeordnete Manschetten, die den Kolben wasserseitig abdichten. Wird die erste Manschette mal undicht, so ist da immer noch die Zweite, die ein Eindringen des Wassers in das Ölgehäuse verhindert. Das Leckage-Rückführungs-System besteht nun aus jeweils einer Bohrung zwischen den beiden Manschetten, durch die auftretendes Leckagewasser in den Wasserzulauf zurückgeführt wird. Das bringt Dir eine wesentlich höhere Lebensdauer und vermindert deutlich die Fälle, in denen Wasser ins Ölgehäuse gelangt und den Antrieb zerstört. Der 1151 hatte zwar die zwei hintereinanderliegenden Manschetten, aber die fertigungstechnisch recht aufwendigen Leckagebohrungen fehlten leider. :oops: Der 1152 TST hat nun diese Leckagebohrungen. :D - Leider legt der Laie auf ein solches Leckage-Rückführungs-System viel zuwenig Wert, weil er die Funktion nicht sieht und auch nicht kennt.

Das soweit zu den Unterschieden zwischen dem 1152 TST und dem hier altbekannten 1151 T.

Der 2160 TST spielt eine Liga höher und ist natürlich auch bereits mit dem Leckage-Rückführungs-System ausgestattet. Der größte Teil des Preisunterschiedes zum 1152 TST kommt durch den langsamlaufenden und stärkeren Motor zustande. So ein langsamlaufender Motor hat diverse Vorteile:

Die Kolben reiben nur halb so oft über die Manschetten und die Öldichtungen. Dadurch hast Du wesentlich weniger Verschleiß und eine längere Lebensdauer.

Der Anlaufstrom ist geringer und wir können auf den Easy-Start getrost verzichten. Dadurch ist die Pumpe auch bis zu ca. 3 m selbstansaugend.

Die Ventile müssen nicht mehr so häufig öffnen und schließen. Auch hier reduziert sich der Verschleiß.

Das Laufgeräusch ist niederfrequenter und damit wesentlich angenehmer und für menschliche Ohren auch wesentlich leiser, da ein langsamlaufender Motor eher einen "satten" Ton erzeugt und nicht ständig "hochfrequent sägt".

Neben dem langsamlaufenden Motor ist beim 2160 TST aber auch noch eine größere Pumpe (Typ APG) verbaut. Beim 1152 TST ist es die kleinere AZ-Pumpe. Damit sind beim 2160 TST auch die Ventile größer, was zu einem besseren Wirkungsgrad und zu mehr Unempfindlichkeit gegen Verschmutzungen führt.

Ich persönlich bin ein absoluter Fan dieser Langsamläufer. Letztendlich muß allerdings jeder selbst entscheiden, ob ihm der geringere Verschleiß und das Plus an Leistung die 200,00 € Differenz wert sind. :?

Um es auf den Punkt zu bringen, so würde ich den Unterschied zwischen einem Kränzle 1152 TST und einem 2160 TST so ausdrücken:

Der 1152 TST ist die Mercedes C-Klasse mit 4-Zylinder-Motor, während der 2160 TST der Mercedes E-Klasse mit 6-Zylinder-Motor entspricht. :lol:

Ich hoffe, das macht den Unterschied etwas deutlicher.



Gruß


Thorsten
 
Hallo Thorsten.
Vielen Dank erstmal für Deine ausführlichen Erklärungen.
Ihr habt doch bestimmt bei Euch im Werk (Ich gehe mal schwer davon aus, dass Du noch bei Kränzle angestellt bis) Tests im Bereich Verschleiss gemacht.
Sind da irgendwelche "Faustwerte" ersichtlich gewesen, wie lange denn so ein 1400 U/Min-Motor und die grössere Pumpe unter normalen/üblichen Umständen läuft, bis da die ersten spürbaren Anzeichen von Verschleiss spürbar waren?
Gibt es dann Vergleichswerte zu der kleineren Kombination, welche im 1152 verbaut wurde ?

Vielen Dank schon mal.
Gruss
Ralf
 
Hallo Thorsten.
Nochmals eine kleine Anmerkung.
Sofern Du noch bei Kränzle bist, schick dem Support doch bitte kurz eine Mail, dass sie meine Mail, die die gleichen Fragen wie in meinem Post beinhaltete, nicht mehr beantworten brauchen, nachdem Du das so gut erklärt hast :wink:
(Ich wusste ja vorher nicht, dass Du in dem Forum noch so aktiv bist)
MERCI
Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,

ja, ich bin noch bei Kränzle angestellt und ich bin auch noch hier im Forum "aktiv". Letzteres leider nicht mehr ganz sooo häufig, da mir einfach die Zeit fehlt. :cry:

Natürlich führen wir mit den Maschinen laufend Tests durch, um eventuelle Schwachstellen zu verbessern und auch neue Ideen in puncto Pumpentechnik zu erproben. So kann man grob sagen, dass bei Langsamläufern mit 1400 U/min nach ca. 1200 Betriebsstunden die Dichtungen gewechselt werden müssen, während das bei einem Schnellläufer mit 2800 U/min nach ca. 800 Betriebsstunden fällig ist.

Allerdings, sagen solche Werte nicht soooo viel aus, da die Werte sehr stark abhängig von den Betriebsbedingungen sind. Und die sind bei jedem Anwender unterschiedlich. Im Allgemeinen kann man sogar sagen, dass Geräte, die nahezu täglich eingesetzt werden, meistens länger schadlos durchhalten, als Geräte, die überwiegend im Keller stehen. Deshalb sieh die o.g. Werte bitte nur als eine Tendenz an, nutze das Gerät ruhig häufiger mal und verwende immer sauberes Wasser, da die Wasserqualität für die Lebensdauer eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt.

Was Deine Emailanfrage betrifft, so haben wir keine "hauptberuflichen Supporter", sondern Deine Mail kann bei jedem Kollegen auf dem Tisch landen, der sich mit Technik und Vertrieb beschäftigt, einen Rechner auf dem Schreibtisch hat und sie beantworten kann. Im Allgemeinen sind das noch 2 Kollegen und ich. :lol: Ich schaue morgen früh mal...


Gruß


Thorsten
 
Hi. Nachem ich hier so gut beraten wurde, möchte ich noch kurz mitteilen, für welches Gerät ich mich entschieden habe. (Hat jetzt nur ein Wenig gedauert, da mein Fachhändler meines Vertrauens erst Urlaub hatte und dann selber noch vorher ein paar Andere Dinge zu erledigen hatte :wink:
aber ...
Gut Ding braucht ja bekanntliche Weile und so ist gegen Ende letzter Woche extra für mich der 1152 TST angeliefert worden :wink:
Gestern habe ich nun alles mal ausgepackt und mir ziemlich genau angeschaut und inspiziert. Mein Eindruck hat sich mittlerweile echt bestätigt, dass das Gerät wirklich von ganz besonderer Qualität ist. Von der Verarbeitung her kann ich tatsächlich nichts aussetzen ... besonders ist mir aufgefallen, dass sogar eine Ersatzteilliste beiliegt, nach welcher man jede Schraube einzeln im Fall der Fälle nachbestellen könnte ...
Ebenso ist noch der Qualitätsprüfbericht in der Schachtel, nachdem wohl jedes Gerät in verschiedenen Funktionen geprüft wurde ...
Am Handbuch merkt man, dass sich da Jemand echt Mühe gegeben hat ...
Man sieht also sofort, dass man sich echt tolle Qualität geleistet hat und nicht irgend so ein Massenprodukt aus sonstwoher (wie das Gerät, dass ich NOCH daheim habe, aber jetzt hochkant rausfliegt) ...
Der erste Test steht jetzt für das WE an, aber da bin ich mir auch schon sicher, dass der super verlaufen wird :wink:

Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,

dann meinen Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Kränzle 1152 TST. :D Es freut mich, dass Du bisher nicht enttäuscht bist und sogar die Arbeit zu würdigen weißt, die tatsächlich in so einer Bedienungsanleitung steckt. Die meisten Menschen würdigen die leider keines Blickes. :?

Als wir vor etlichen Jahren die Vorlage für die Bedienungsanleitung gemacht haben, habe ich die jeweiligen Entwürfe meiner inzwischen 85-jährigen Mutter in die Hand gedrückt und sie mußte dann einen Kränzle Hochdruckreiniger in Betrieb nehmen. Erst als sie das geschafft hatte, haben wir das Konzept der Bedienungsanleitung zum Drucker gegeben. :lol: :lol: :lol:


Gruß

Thorsten
 
Ich krame den alten Thread nochmal aus, da ich vor der gleichen Entscheidung stehe.
Bei mir gibt es 2 Hauptentscheidungskriterien:

1. Lautstärke: Ist der 2160 vom Betriebsgeräusch nur niedrigfrequenter und subjektiv angenehmer als der 1152, oder objektiv deutlich leiser?
2. Der neue HD soll an unser Hauswasserwerk im Keller angeschlossen werden. Dieses pumpt gesammeltes Regen- und Oberflächenwasserwasser aus einer großen Zisterne unter dem Haus hervor.
Es handelt sich um dieses Modell: http://www.meinhausshop.de/WILO-JET-FWJ-203-EM/2-Motornennleistung-075-kW
Die angegebene Förderleistung mit bis zu 5000l/h sollte ja reichen. Gemessen am Ende des Gartenschlauches oben im Garten habe ich immerhin noch rund 1500 l/h.

ABER: Auf der Wasserleitung liegen rund 4 bar Druck. Entnimmt man Wasser, so sinkt der Druck kurz auf 0 ab. Die Pumpe springt dann erst mit einer Verzögerung von 1-2 Sekunden an. Dann erst gibt es "Wasser Marsch" bei rund 2,5bar Arbeitsdruck.
Könnte der Hochdruckreiniger Schaden nehmen, wenn jedesmal in den ersten 1-2 Sekunden nach Betätigung der Lanze die Wasserversorgung zusammenbricht, Stichwort Kavitation? Oder ist das nur über einen längeren Zeitraum ein Problem?

Wäre der 1152 TST mit seiner East-Start Funktion da die bessere Wahl, da er möglicherweise nicht sofort die 600l/h Durchsatz verlangt, oder der 2160 TST (welcher ja eventuell die 1-2 Sekunden durch aktives Ansaugen überbrücken kann?)

Vielleicht kann Thorsmen oder ein anderer kompetenter Mitstreiter ja eine Empfehlung abgeben, vielen Dank! :) :schlaubi:

Viele Grüße aus der sonnigen Wallonie,
palim palim
 
Hallo palim_palim,

tatsächlich gibt es schon einen deutlichen Unterschied in den messbaren Geräuschemmissionswerten (78 statt 88 dB (A)). Aber, auch das niederfrequentere Geräusch ist erheblich angenehmer.

Das Aufprallgeräusch des Wassers ist bei den genannten Werten übrigens nicht berücksichtigt.

Der Vordruck und die Menge Deines Hauswasserwerks sind okay. Problematisch könnte "das Verschlucken" werden. Dies ist keineswegs gut, schädigt jedoch beide Gerätetypen gleichermaßen.

Empfehlenswert wäre hier evtl ein Gerät mit vorgeschaltetem Wasserkasten, wie z.Bsp. der PROFI 160 TST oder der Quadro 11/140 TST, bei denen der Wasserkasten als Puffer dient.


Gruß


Thorsten
 
Ein Windkessel könnte auch Abhilfe schaffen.

Zur Qualität möchte ich vielleicht gegenüber dem ehrenwerten Thorsmen mal anmerken, daß es sich für einen Hersteller wie Kränzle durchaus schicklich zeige die Beschichtungsqualität der verwendeten Schrauben an das Preisschild anzupassen.
Will sagen daß ich "ordinär verzinkte" Schrauben bei Geräten eher in Richtung Kilo-€ unangebracht finde. Es dürfen durchaus mehr als 72h Salzsprühtest ertragen werden können.
Wenn er mal die Motorhaube seines Dienstgeschoßes hochmachte würde man ev. die Beschichtung ZNNIV (ZNS zu den "seligen" Chrom-6-Zeiten) an diversen Schräubchen erkennen können. Die können das 10-fache...
Ansonsten finde ich qualitativ nichts zu meckern (auch nicht auf hohem Niveau).
 
Hallo madhuf,

inzwischen sind wir bei den größeren Gerätetypen auf Edelstahlschrauben umgestiegen. :D

Bei den kleineren "Stückzahlgeräten" bleibt es jedoch vorerst bei der bisherigen Qualität, da in der Produktion nun mal nicht in Euro, sondern Cent und Zehntelcent gerechnet wird und Geräte wie ein 1152 TST oder 2160 TST auch nicht für den Einsatz im Schweinestall (Ammoniakdämpfe) oder im Salzwassernebel konzipiert wurden. :?

Gruß

Thorsten
 
Lieber Thorsten,

vielen herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort! :respekt:
Der kompetente Support hier übers Forum gibt mir ein gutes Gefühl, denke dass ich mit einem Kränzle Gerät gut aufgehoben bin!
Bestellung für den 160 Profi geht diese Woche noch raus! :mrgreen:

Schöne Grüße aus dem sonnigen Ostbelgien,

palim

Thorsmen schrieb:
Hallo palim_palim,

tatsächlich gibt es schon einen deutlichen Unterschied in den messbaren Geräuschemmissionswerten (78 statt 88 dB (A)). Aber, auch das niederfrequentere Geräusch ist erheblich angenehmer.

Das Aufprallgeräusch des Wassers ist bei den genannten Werten übrigens nicht berücksichtigt.

Der Vordruck und die Menge Deines Hauswasserwerks sind okay. Problematisch könnte "das Verschlucken" werden. Dies ist keineswegs gut, schädigt jedoch beide Gerätetypen gleichermaßen.

Empfehlenswert wäre hier evtl ein Gerät mit vorgeschaltetem Wasserkasten, wie z.Bsp. der PROFI 160 TST oder der Quadro 11/140 TST, bei denen der Wasserkasten als Puffer dient.


Gruß


Thorsten
 
Thema: Kraenzle 1152 TST vs Kraenzle 2160 TST

Ähnliche Themen

C
Antworten
21
Aufrufe
903
CyrusTheGreat
C
Z
Antworten
15
Aufrufe
2.081
franznase
F
B
Antworten
6
Aufrufe
2.717
steve-bug
steve-bug
K
Antworten
14
Aufrufe
3.014
Kad3tt89
K
B
Antworten
13
Aufrufe
3.027
steve-bug
steve-bug

Neueste Themen

Zurück
Oben