Kränzle 1150T unbekanntes Bauteil bei Manschette

Diskutiere Kränzle 1150T unbekanntes Bauteil bei Manschette im Forum Reinigungsgeräte im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Abend und hallo an alle Forenmitglieder, ich lese jetzt schon seit einiger Zeit mit und möchte mich nun auch mit einer Frage an euch...
C

Coolio637

Registriert
02.06.2022
Beiträge
12
Guten Abend und hallo an alle Forenmitglieder,

ich lese jetzt schon seit einiger Zeit mit und möchte mich nun auch mit einer Frage an euch wenden; mein Schwiegervater hat mir einen alten Kränzle 1150 T zur Reparatur überlassen, der "ab und zu ausgeht" und nicht richtig läuft.

Im Keller ist mir aufgefallen, dass der Kränzle Öl verliert. Nachdem ich nun den Kränzle weitestgehend auseinandergebaut habe, scheint die Dichtung unterhalb der Taumelscheibe noch intakt. Ich habe die Öldichtungen ausgetauscht und bin jetzt wieder am Zusammenbau mit den entsprechenden Ersatzteilen. In jedem Fall werden die Manschetten getauscht. Leider habe ich es versäumt, ein Foto vom Ursprungszustand aufzunehmen.

Und da tauchen die Probleme auf:
Ein Kupferring [Edit Messingring, s. Bild Messingringe], der im Kränzle enthalten war, ist soweit ich das sehen kann, in keiner Explosionszeichnung zu finden. Deshalb bitte ich um eure Hilfe zum Einbau und der Einbauposition.

Ich würde gerne sichergehen, dass ich es an der richtigen Stelle einbaue und nehme an, es wird nach Positon 32 verbaut. Die Frage ist jedoch wie rum?
Ist die Variante, die mit den Plungern dargestellt ist, richtig?

Die zweite Frage, die ich habe ist: wo werden der Stützing und Position 27 eingebaut, weiterhin in Bauteil 31?

Ich danke für eure Hilfe!

VG
 

Anhänge

  • IMG_1112.jpg
    IMG_1112.jpg
    448,3 KB · Aufrufe: 82
  • Explosionszeichnung.JPG
    Explosionszeichnung.JPG
    56,5 KB · Aufrufe: 84
  • Messingringe.jpg
    Messingringe.jpg
    387,4 KB · Aufrufe: 89
  • Typenschild.jpg
    Typenschild.jpg
    415,8 KB · Aufrufe: 80
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Der Stützring wird, in die Kontur passend, in das "V" des Nutring (32) eingelegt.
Dieser wird wiederum mit dem Stützring voraus in den Leckagering(31) eingesetzt.

Der Kupferring den Du in dem nicht mehr vorhandenem Bild gezeigt hattest ist mir nicht bekannt.

PS
 
Hallo powersupply und vielen Dank für deine Hilfestellung!
Ich habe das Bauteil inzwischen identifiziert als Position 33 - warum auch immer das Bild nicht mehr vorhanden ist - die Komponenten sind auch noch einmal im Bild "Messingringe" dargestellt. Manche Arbeiten sollte man vielleicht doch nicht mehr auf die späten Stunden verschieben....

Den ersten Probelauf habe ich eben gerade durchgeführt.
Soweit sind erst einmal keine Leckagen zu erkennen. Der Ölpegel ist konstant, das Gerät hat keine sichtbaren Lecks.
Auch scheint genügend Druck vorhanden zu sein.
Der Kränzle liefert Druck wenn die Pistole betätigt wird und schaltet in eine Art "Idle"-Zustand wenn keine Betätigung erfolgt.

Was mir jedoch aufgefallen ist: An der Druckanzeige (hatte ich demontiert, um die Ventile im Ultraschallbad zu reinigen) wird kein Druck angezeigt. Das Verstellrad lässt sich betätigen und ich habe auch den Eindruck, dass es eine (geringfügige) Veränderung am Arbeitsdruck bewirkt, jedoch regt sich die Anzeige nicht.

Ich wäre daher noch einmal für Hilfe dankbar bei der Ursachenermittlung.
Deutet diese Auffälligkeit vielleicht auf einen weiteren, größeren Defekt hin?

VG
 
Die Druckanzeige, das Manometer ist, wenn es noch original ist, eine Sonderanfertigung für Kränzle.
Diese haben eine extra kleine Bohrung und wenn sich da mal ein Krümel hineinverirrt ist diese auch schnell verstopft. Bei herkömmlichen Manometern liegt bald der Zeiger alleinig im Gehäuse herum. Auch bei Glyzeringefüllten.

PS
 
Vielen Dank für die Information zum Manometer. Leider muss ich die fehlende Druckanzeige noch ein wenig nach hinten schieben.

Leider kam zwischenzeitlich noch ein zweites Thema hinzu; als ich zurück in die Werkstatt kam, sah ich eine Ölpfütze unterhalb des Kränzle durch eine Leckage am Lüfterrad.

Also habe ich alles demontiert und den Übeltäter identifizieren können - die Öldichtung unterhalb des Lagers. Das Lüfterrad habe ich soweit abbekommen und auch das Lager auf der Lüfterseite ist unbeschädigt.

Allerdings stehe ich jetzt vor der Frage, wie ich das Lager auf der Ölseite bzw. die Welle beschädigungsfrei aus dem Gehäuse bekomme, damit ich die Öldichtung tauschen kann.

Braucht es dafür ein spezielles Werkzeug oder gibt es einen anderen Weg?

VG
 

Anhänge

  • Bild Öldichtung.jpg
    Bild Öldichtung.jpg
    411,4 KB · Aufrufe: 75
Na herzlichen Glückwunsch.
Du stehst womöglich kurz vor einer kaputten Tischbohrmaschine so wie ich mal... Die hatte ich beim Tausch des Rotors eines K135 als Presse missbraucht worauf "natürlich" der Bohrtischhalter abbrach.:?
Jedenfalls benötigst Du jetzt eine Vorrichtung mit der Du den Rotor aus dem Gehäuse aus- und wieder einpressen kannst.
Ein etwas größerer Abzieher, am Besten dreiarmig oder eine Presse in die Du den ganzen Krempel rein bekommst geht auch.

Noch wichtig: Baue bei der Remontage das Schulterlager auf jeden Fall wieder richtig herum ein. Also die Seite an der der Innenring breiter ist zur Taumelscheibe hin. Sonst steht dessen Tausch kurz nach Wiederinbetriebnahme nochmal an. Ich hatte hier schon praktischen Erfahrungsbericht wo es jemand trotz Warnung mit falsch eingebautem Lager versuchte.

Das Lager muss aber zum Tausch des Simmerringes in jedem Fall raus und Du kannst dir überlegen ob Du dieses mittauschen möchtest. Ich würde es nicht tauschen wenn nicht fühl- und erkennbar Schäden hat.
Wenn das Lager raus ist kannst Du den Simmerring rausnehmen.

PS
 
Hi!

Ich erinnere mich an den Beitrag:
Überholung Kränzle 1150t

Ja, diesen Fehler werde ich tunlichst vermeiden. Inzwischen habe ich die Welle, das Innenlager und den Simmerring demontiert.
Ich gehe davon aus, dass der defekte Simmerring an der Ausgangsseite etwas Schaden verursacht haben könnte.

Ich will es dennoch erst einmal mit Entgraten probieren bevor auch noch ein neues Gehäuse fällig wird.
Die Welle zeigt diesen Abrieb jedoch auf den ersten Blick nicht.

Eine neue Dichtung ist bestellt und wird demnächst eingebaut.

Danke für den Tipp mit der Standbohrmaschine! Ich bin noch am überlegen, wie ich die Welle am besten wieder aufpresse, denn eine Standbohrmaschine mit entsprechenden Hub habe ich nicht verfügbar.

Eine Überlegung war die M5er-Gewinde am Motorgehäuse zu nutzen und die Welle auf der Austrittsseite zu stoppen, sodass das Lager auf Seite des Lüfterrads nicht beschädigt wird.

VG
 

Anhänge

  • IMG_1135.jpg
    IMG_1135.jpg
    424,5 KB · Aufrufe: 69
War denn vielleicht das Ölgehäuse zu voll (randvoll) gefüllt und hat beim Ausdehnen des Öls den Simmerring rausgedrückt. So wie der aussah war der entweder falsch herum eingesetzt oder der Innendruck hat ihn zur Motorseite rausgedrückt. :glaskugel:

Zum Aufziehen des Lagers kannst Du ja ein Rohrstück nehmen und mit diesem den Innenring auf die Welle treiben. Der Lagersitz im Gehäuse wird ja hoffentlich nicht so schwergängig reingehen.

PS
 
Ich denke mit dem Öldruck liegst du richtig, der Schwiegervater hatte da etwas angedeutet und schon selbst darüber spekuliert. Das erklärt für mich inzwischen auch, weshalb die andere Seite weitestgehend gut aussah.
Die Dichtung war soweit ich das beurteilen kann richtig montiert (Doppellippe zur Ölseite).

Um das Lager mache ich mir nicht zu viele Gedanken, einzig das radiale Spiel, das mir beim Lösen der Welle aufgefallen ist, war ein bisschen irritierend. Ich gehe allerdings davon aus, dass es sich erledigt haben wird, wenn die Welle wieder vollständig in Position gebracht ist.

Ich habe zwischendurch einige Anfragen an Kränzle Händler in der Region gestellt, jedoch werden nur vollständig montierte Geräte akzeptiert.
Nächste Woche besteht die Möglichkeit, bei einem Bekannten in der KFZ Werkstatt die Presse zu nutzen, mein Hoffnungsschimmer 🥳
 
So, ein kurzes Update:

Inzwischen hatte ich fast jedes Bauteil einmal in der Hand; der Kränzle ist wieder zusammengesetzt, einen Testlauf konnte ich aber bisher noch nicht durchführen, denn jetzt ist auch noch die Schaltermechanik am Ein- und Aus-Schalter gebrochen.
Ärgerlich ist, dass genau dieser Schalter mehr als 30€ kostet....

Ich habe den Kränzle deshalb nur mit Wasser getestet, weil der Motor nicht eingeschaltet werden konnte. Inzwischen sind auch noch weitere Dichtungen in den wasserführenden Bereichen ersetzt, der Bereich im Rückschlagventil und die Parbaks am Steuerkolben sehen etwas mitgenommen aus, aber diese Reparaturen / Ersatzteile werden erst nach dem nächsten elektrischen Funktionstest durchgeführt.

Interessant fand ich, dass nur beim Test mit Wasser ein Wasseraustritt im Gewindebereich des Manometers beobachtet werden konnte. Die Dichtung am Gewinde hatte zuvor ersetzt und keine weiteren Verschmutzungen oder Beschädigungen erkennen können.

Im Großen und Ganzen hoffe ich, dass irgendwann endlich wieder ein funktionsfähiges Gerät zur Verfügung steht, denn ein richtiges Ende der Instandsetzungen gibt es aktuell nicht.
 
Serienänderung an Motor-Totalstop-Schaltmechanik
Ab Anfang Februar 2019 wird an der Motor-Totalstop-Schaltmechanik der Kränzle Geräte eine Serienänderung durchgeführt. Diese Serienänderung bewirkt eine Kraftreduktion an der eingebauten Feder 49025 (früher 15016).

Damit keine Probleme auftreten wird der Artikel-Nr. 150091 als auch die Feder mit der Artikel-Nr. 49025 nicht mehr einzeln
ausgeliefert. Es gibt dafür den neuen Satz mit der Artikel-Nr. 490580. Dieser Satz enthält:

1x das neue Führungsteil samt den darin zu verwendenden Dichtungen
1x die neue Feder

Einzeln sind die neuen Elemente nicht mehr erhältlich, um Verwechslungen auszuschließen.

Um das Manometer abzudichten benötigst du ein 132751 Aluminium - Dichtring

Diese Teile solltest du dann auch tauschen bei deinen HDR Bj.: Juni 2006
P_4.gif
Artikelnummer​
Benennung​
Listenpreis abzgl. % Rabatt​
Menge​
Anmerkungen
Listenpreis abzgl. % Rabatt Total​
150093
Reparatur Satz Druckschaltermechanik M18 x 15 AG

****​
1​
****​
12256​
O-Ring​
****​
2​
****​
14118​
Edelstahlsitz​
****​
2​
****​
13147​
Sprengring​
****​
2​
****​
Blank.gif
132751Aluminium - Dichtring
1​
Gesamtbetrag €:
Zzgl. MwSt.​
****​

Edit:
Ach du meinst denn 43033 Schalter mit 12 A Überstromauslöser dann reicht auch Artikel-Nr. 490580 statt 150093 würde ich auf jeden Fall mitbestellen ansonsten bist du demnächst wieder am Basteln. Und was macht der Kondensator ist der noch gut oder auch schon amlimit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Aliyx,

vielen Dank für deine Antwort. Ich bin ein bisschen irritiert, kann es sein, dass deine Ausführungen auf den K 1151 T bezogen sind?

Die Ersatzteilnummern habe ich nicht in meinen Explosionszeichnungen / Stücklisten finden können und auch mein Schalter hat einen Überstromauslöser von 13,5A (411107 bzw 411102).

Aktuell würde ich die Änderung am Totalstop deshalb auch nicht als relevant für den geplanten Schalteraustausch sehen oder irre ich mich?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein

411102 wurde durch 411107 ersetzt in den akuellen Zeichnungen ist aber der 43033 Schalter mit 12 A Überstromauslöser für 2,0 kW der 13,5A ist für 2,2 kW

Betriebsanleitungen ältere Modelle
 

Anhänge

  • krän.png
    krän.png
    133,6 KB · Aufrufe: 63
Hallo zusammen,

ein kurzes Update für zum Status:
- der Schalter ist repariert, der Kränzle läuft wieder
- das Gehäuse ist öldicht! 😎

Folgende Themen treten noch auf, dazu habe ich auch ein Video gemacht:

Das Video zeigt alle drei Phänomene, die mir aktuell noch Schwierigkeiten bereiten:

- Manometer funktioniert noch nicht
- Leckage am Gewinde des Manometers noch nicht gelöst

Thema Bypass:
Ich bin mir nicht sicher, ob der Bypass funktioniert, aktuell würde ich sagen Nein.
Bis auf die Leckage am Manometer konnte ich keine weiteren Lecks erkennen. Der Schlauch brummt nicht außerhalb des Betriebs und auch der Unloader scheint seinen Dienst zu verrichten.

Bin ich auf der richtigen Fährte, wenn ich jetzt das Rückschlagsystem überhole?
Bei der Dichtigkeit des Manometers bin ich aktuell etwas ratlos. Ich habe auch schon überlegt, eine Dichtschnur o.Ä. zu verwenden.

Ich bin auf eure Rückmeldung gespannt!

VG
 
Moin

Du hast nur zwei Fehler.
1. Manometer verstopft oder mechanisch defekt.
2. Die Leckage verursacht Druckverlust der immer wieder automatisch nachgefüllt wird.

Solange am Manometer Wasser rausläuft brauchst Du nach dem Rückschlagsystem nicht zu schauen.

PS
 
Guten Abend in die Runde,

ein kurzes Update:
- Anschlusselement Manometer ersetzt und Manometergewinde mit Dichtband zusätzlich abgedichtet: Keine Leckage mehr am Gerät
Gerät ist vollständig dicht, kein Öl- oder Wasserverlust erkennbar
- Manometer weiterhin nicht funktionsfähig trotz Reinigung - wahrscheinlich defekt

- Parbaks Innen und Außen am Steuerkolben ersetzt
- Komponenten im Rückschlagventil und im Unloader ersetzt (O-Ring, Edelstahlsitz, Sprengring, Kugeln und Feder)
- Gerät mit und ohne Vorfilter getestet- kein Unterschied

Was gleich geblieben ist, ist der Geräuschpegel, wenn die Pistole geschlossen ist.
Ein Referenzgerät im Bekanntenkreis (1152 TS) schaltet bei geschlossener Pistole vollständig ab, das ist bei meinem nicht der Fall, lediglich der Geräuschpegel ändert sich, das Gerät scheint in einer Art Leerlauf/Bereitschaft zu sein.
Da ich nur diesen Vergleich habe, frage ich mich, ob das nicht vielleicht sogar für die alte Gerätegeneration normal ist.
So langsam gehen mir auch die Ideen aus, sollte es sich hierbei um ein unerwünschtes Phänomen handeln…

Für eine kurze Einschätzung wäre ich dankbar!

VG
 
Hi

T = Trommel
TS = Total Stop
TST = Trommel; Total Stop

Bei TST ist ein zusätzlicher Schalter im Bereich des Unloaders verbaut.

PS
 
Hi powersupply,

Vielen Dank für deine Rückmeldung!
Das heißt das Betriebsgeräusch im oben gezeigten Video wenn die Pistole nicht geöffnet ist, ist normal und kein Indikator für eine Störung?

Das wäre super! Dann müsste ich nur noch das Manometer tauschen. Wenn das dann euch noch den Druckrückgang indiziert wäre ich hoffentlich am Ziel angelangt? 🤞

VG
 
Hi
Hab jetzt nochmal dein Video angeschaut.
Das Nachpumpen darf bei geschlossener Pistole nicht sein.
Das Geräusch darf sich dann nicht mehr verändern.

PS
 
Hi,

Dankeschön für deine erneute Rückmeldung. Ich habe jetzt ja schon so einige Komponenten getauscht und bin inzwischen relativ ratlos was das Nachpumpen verursachen könnte.
Weil jetzt auch Edelstahlsitz und Co getauscht sind, frage ich mich, was noch infrage kommt…
- Der Steuerkolben sah für mich eigentlich noch gut und nicht krumm aus, kann das die Ursache sein?
- Wäre eine defekte Manschette eine mögliche Ursache?
- Die Plunger sagen eigentlich alle noch gut aus
- Klemmendes Ventil (hatte ich eigentlich alle im Ultraschallbad gereinigt und für ok befunden)
- sonstige Ideen /Kommentare?

Ich hab jetzt noch ein neues Manometer geordert und hoffe auf zusätzliche Erleuchtungen, denn so langsam bin ich mit meinem Latein am Ende


VG
 
Thema: Kränzle 1150T unbekanntes Bauteil bei Manschette

Ähnliche Themen

A
Antworten
1
Aufrufe
1.214
powersupply
powersupply
M
Antworten
7
Aufrufe
5.703
powersupply
powersupply
B
Antworten
4
Aufrufe
2.304
backbone10
B
S
Antworten
15
Aufrufe
4.068
schlaubehai
S
B
Antworten
17
Aufrufe
6.731
powersupply
powersupply
Zurück
Oben