Kolbenfresser Stihl 024 Av Super

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Magdeburger

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Ich habe eine 024 AV Super von meinem Vater hier.
Sie hat auf der Außlass Seite heftige Kratzer sowohl im Kolben als im Zylinder.
Ich wollte sie mit einem Zylindersatz aus dem Netz reparieren.
Leider ist mir aufgefallen, dass die Gehäusedichtung unter dem Vergaser undicht ist und Öl rauskommt.
Die Säge habe ich schon zerlegt bis auf den Motor. Der Zylinder ist auch schon runter.
Nun müsste ich das Kurbelwellengehäuse zerlegen.
Nun weiß ich nicht ob es sehr schwer ist. Eine Säge habe ich nicht zerlegt, dafür aber einen holder einen Treckereignbau und andere Motoren.

Eine Rep. bei einem Händler ist für mich zu teuer und lohnt sich net bei einem Alter von ca. 20 Jahren.
Wen jemand einen Tipp hat, wie ich ich es auseinander bekomme und wieder zusammen.

MfG
Magdeburger
 
Hallo

Ich habe selbst erst eine 026 komplett zerlegt, weil ich die Kurbelwellenlager wechseln musste. Das ganze war nicht ganz einfach, weil mir das nötige Spezialwerkzeug fehlte. Ich habe es aber doch geschafft.
Ich habe einen normalen Klauenabzieher benutzt, um die Gehäusehälften zu trennen. Ich habe das Teil an den Stellen am Gehäuse angesetzt, die mir am stabilsten erschienen. Der Abzieher wurde dazu ein wenig modifiziert. Das heißt, ich habe die Länge der Ausleger mittels Lochblech, so gut es ging, angepasst. Dann das Ganze auf Spannung bringen und mit Holzkeilen am Gehäuse unterstützen. Also im Bereich hinter dem Zylinder und unterhalb des Öltanks. Irgendwann hat dann alles langsam nachgegeben und ich hatte die Hälften getrennt. Die Kurbelwelle steckte dann natürlich noch in der einen Gehäusehälfte. Um sie dort rauszubekommen habe ich den Abzieher wieder modifiziert und dann rausgedrückt.
Nicht die ideale Lösung, aber am Ende war ich am Ziel.

Gruß
edition
 
Hallo,

also wenn unter dem Vergaser Öl herauskommt, dann ist es bestimmt keine 024 da ist unter dem Vergaser, das Kurbelgehäuse, da kommt höchstens Gemisch heraus. Der Öltank liegt vorne unter dem Auspuff.

Habe auch schon Sägen bis auf die Gehäusehälften zerlegt, würde das schon als "Königsdisziplin" beim Sägenbasteln bezeichnen. Es gehört auf jeden Fall schon etwas Erfahrung mit solchen Arbeiten dazu.
Die 026 damals habe ich mit Torx Schlüssel, Polradabzieher, Schlüssel für die Kupplung und Gummihammer zerlegt, geht also schon, nur muß man wissen was man tut sonst kann die Kurbelwelle schaden nehmen und dann ist die Säge wirklich Schrott.

Wenn Du sie schon zerlegt hast, dann schau Dir die KW Lager genau an und wechsel in jedem Fall die Wellendichtringe.

Die Gehäusedichtung wird mit Dichtungsmasse LEICHT aufgeklebt, zuviel ist nicht gut, Du weißt nie, wo es nachher, beim erwärmen hinläuft, bzw ob es eine Bohrung verstopft.


Gruß

Thomas
 
Sorry thd ist natürlich der Auspuff.
War schon spät.
Ich habe gelesen, dass es helfen soll wenn man es warm macht.
nur die Stelle um die Lager oder die ganze Gehäusehälfte?
@ edition ist es ein 2 oder 3 klauenabzieher?
Hast Du den gegen die Kurbelwelle gestützt?
Habt ihr Erfahrungen mit Zylindern und Kolben aus dem Zubehör?
Gibt es evtl. jemand aus meiner Gegend, der soetwas schonmal gemacht hat?

Gruß Magdeburger
 
Hallo,

da hilft es nicht viel, wenn man es warm macht. Einfach mal die Gehäuseschrauben entfernen und durch lange ersetzten, sind ja normal 5er Schrauben, wenn die etwas länger sind, kann man auf die Schraubenköpfe klopfen und dann bekommt man die Gehäusehälften auseinander. man darf das ganze nur nicht verkanten, sonst klemmt es und geht auf die Kurbelwelle, da kann man auch mal ein wenig drauf klopfen, das hilft auch.
Wenn ich klopfen schreibe, dann meine ich nicht schlagen !

Nachbaukolben und Zylinder sind immer so eine Sache, aber neu lohnt sich bei der Säge leider nicht, sonst bist Du bei ca 200€

Zum Lagern einbauen kann es nützlich sein, das Lager in das Gefrierfach zu legen, dann rutscht es besser rein. Ich wärme so kleine Teile nicht gerne, nachher ist die neue Dichtung doch zu nah dran und man hat die gleiche Arbeit noch mal.

Wenn Du jetzt im Schwarzwald wohnen würdest, würde ich sagen, komm schnell vorbei, aber das ist in dem Fall wohl ein wenig weit.

Gruß

Thomas
 
Warum soll sich das nicht lohnen?Bei der 024s passt der Zylindersatz der 026/260.Gleich noch neue Lager und man hatt ne überholte 026!

Gruß Marc
 
Ich habe eine Zylinderset mit nem Kolbendurchmesser von 44 mm gefunden ist dann ja fast ne 26 :wink: .
Desweiteren hatte ich über neue Simmeringe und die Gehäusedichtung nachgedacht.
Woran merkt man das die Lager defekt sind? Bis jetz kann ich kein Spiel feststellen.
Was ist mit den Gehäusestiften?
Lösen diese sich mit oder muss ich die extra entfernen( wenn ja wie)?

Ich würde es zugern mal ausprobiern ( bin nen Bastelfreak).
Die Säge brauche ich nur 1- 2 mal im Jahr (wenn überhaupt).
Er hat noch eine 024 Av, eine 460er und ne Partner und demnächst ne 181c-be ( Weihnachten is ja net mehr lang :lol:).

@ Kuvaz soweit ich weiß passt dann aber die Gehäuseabdeckung nicht mehr.

Gruß Magdeburger
 
Hallo,

man muß unterscheiden zwischen 024 und 024super

024, Kolben 42mm, Hub 30mm
024S Kolben 42mm, Hub 32mm
026 Kolben 44, Hub 32mm

so kann man aus einer 024s eine 026 machen.

Die Gehäusestifte einfach drin lassen, sonst bekommst Du die neue Gehäusedichtung auch an die richtige Position.

Ob der obere Deckel dann noch paßt, kann ich Dir aber nicht sagen, da gab es über die Jahre hinweg verschiedene Ausführungen.

Wenn ich bei WMV nach dem Org, Preis für den 026 Zylinder suche bekomme ich diese Antwort:

11210201203-END ZYLINDER MIT KOLBEN D44 Stihl / Viking 298,24€

und da darf man sich halt mal fragen, ob sich der Aufbau mit org. Teilen lohnt, der rest der Säge ist ja immerhin so 25 Jahre alt.

Wenn ich ehrlich bin, mit einem guten Nachbausatz, würde ich es aber auch versuchen.

Gruß

Thomas
 
Hallo

Ich habe einen Abzieher mit 2 Klauen benutzt.

Der Zusammenbau klappt ganz gut, wenn man die neuen Lager mittels dicker Schraube (M10) und entspechenden Unterlegscheiben in die Gehäusehälften drückt. Dann die Welle mit den selnen Unterlegscheiben und der Polrad Mutter, bzw. der Kupplung in die Lager ziehen. Das ging ganz gut, bei mir.

Gruß
edition
 
Sind nur zwei Kühlrippen die stören 8)
oder halt so wie ich ne neue,höhere Zylinderabdeckung kaufen.

Gruß Marc
 
wenn ich das hier lese schüttelt es mich!

Die Lager presst und zieht man niemals kalt ein!
Das ramponiert deren Sitz, ausserdem sind sie schnell axial überlastet.

Es hilft EXTREM wenn man das Gehäuse warm macht,
Lagersitz mit dem Heissluftföhn auf etwa 110°C bringen.

Lufttemp vor der Düse etwa 240°C, immer schön "wedeln".

Wenn der nasse Finger zischt ist es gut.

Dann kann man die Lager spielend leicht rausklopfen, entweder rechts mit Kurbelwelle drin, oder links mit nem Stückchen Holz.

Einsetzten geht dann noch einfacher, das kalte Lager fällt von allein ins heisse Gehäuse.

Und warum? Musst ich auch erst lernen, aber Magnesium dehnt sich stärker aus als Stahl. D.h. der Lagersitz wird lockerer, auch wenn das Lager darin bleibt und genauso heiss wie der Rest ist.
 
Beim Sägenspezi gibt es ein Satz für ne 024Av super mit 44 mm Durchmesser.
Soll auch passen , wenn voher ein 42 mm verbaut war.
Glaubt ihr das ist was?
@ Bitburger danke so kenne ich das auch von den anderen Motoren.
reicht es wirklic nur den Sitz zu erwärmen?
Wenn ich die Lager zusätzlich voher etwas in den Gefrierschrank lege, ist das denn besser?
Wie bekomme ich die Welle dann in die Lager?

Gruß
 
Lager raus: Gehäusehälfte um den lagersitz beföhnen. Fön wie gesagt so um die 250°C 5cm vor der Düse stellen. Aus 5-10 cm Abstand föhnen.

Dann hast Du nach ca. 5 Minuten ca. 110°C, am Ende des Gehäuses natürlich weniger. Ich mach das immer auf ner stabilen Unterlage und leg die Hälften z.B. auf ne volle Klorolle. Das leitet die Wäre nicht ab und vor allem kann das Lager rausfallen. Leichtes Klopfen reicht.

Vorher nat alles aus Gummi abbauen. Zündmodul, Simmerringe etc.

Lager umgekehrt genauso rein. Sitz muss sauber sein, einölen.
Dabei leg ich das Lager vorher in den Kühlschrank, evt geht auch Gefrierfach. Aber Kühlschrank reicht, dann beschlägt es nicht sofort.

Lager auf den Finger, Sitz dabei immer schön weiter föhnen, der kühlt ja binnen Sekunden wieder ab. Diese 110°C sind so ne magische Grenze, vorher gehts nicht. Lager VORSICHTIG ansetzten, wenns flutscht direkt rein damit, wenn nicht sofort zurück und weiter föhnen.

KW: das alte Lager in der Tat kalt abziehen. Riefen im Bereich des Simmerringes evt. rauspolieren.

Danach KW in der Tat Tiefkühltruhe, neues Lager auf die Herdplatte auf Stufe 0,5. Wenn man sich die Finger verbrennt ist es gut, mehr als 80°C besser nicht, sofern es nen Kunststoffring hat.

Das fällt dann auch ganz leicht auf die Kurbelwelle.

Das Gebilde aus Lager und KW hier dann in den Kühlschrank, und so wie es ist dann in die heissgeföhnte rechte Hälfte setzten.

Geht alles prima, braucht aber etwas Übung.

"Wenn der nasse Finger zischt" ist in der Tat die ideale Faustregel.

Wirst sehen wie leicht man ein Lager damit raus und rein bekommt.

edit: links hat das Lager oftmals Schiebesitz, da kann man die KW-Gehäusehälfte mit dem neuen Lager darin einfach aufstecken.
Zur Not eben diese auf wieder warmfönen.

Die Temperatur ist einfach wie ne Art Schalter. Lagersitz bitte öffnen zur Montage, Lagersitz wieder verkleinern und ggf Jahrzehnte das Lager bombenfest halten...

Kling kompliziert, ist aber allemal besser als die Lager kalt durch den Sitz zu prügeln. Das klappt nur 1-2 mal, dann ist dieser hin.

edit2: Der Schiebesitz ist mitunter sehr fest! Gehäusehälften trennen geht dann auf den ersten Blick garnicht.
Zylinder runter, Kolben ab, am Pleuel festhalten und mit nem Gummihammer ganz sachte von innen gegen die Aussenkanten der linken Hälfte klopfen. GGf föhnen. Dann muss es langsam kommen. Wenn nicht, mit den Lagersitzen anfangen und das Lager dann eben später von der Welle ziehen.
 
Hallo

@ Bitburger:
Für den professionellen Schrauber, der die nötigen Werzeuge hat und auch die Erfahrung besitzt, hören sich die hier beschriebenen Anweisungen sicherlich horrormäßig an. Wir wollen aber doch nicht vergessen, das sich hier Laien, und semiprofessionelle Schrauber gegenseitig helfen wollen, das Problem des jeweils anderen zu lösen. Da ich meine Methode bisher erfolgreich angewendet habe und auch keine Folgeschäden davon getragen habe, würde ich es selbst auch immer wieder so machen. Wenn ich hier aber von erfahrerenen Mitgliedern lernen kann, die bessere Lösungen haben, bin ich gerne bereit, beim nächsten "mal" auch davon zu profitieren.

Gruß
edition
 
da hast Du auch recht, das leuchtet ein.

Aber dann muss ich ergänzen, dass "meine" Methode auch reine Hobbyschrauberei ist und mit den primitivsten Mitteln angewendet werden kann. Denke der Profi würde da auch mit Klorollen um sich werfen wenn er sowas ließt. :oops: ..Letztes mal sogar mit einem Heissluftföhn für 20 Euro, weil ich den guten "blauen"nicht ausleihen konnte.

Daher ist es ne faire Alternative, die Werkstoffbelastung der anderen Methode kann man einfach vermeiden.

Hatte mich nur etwas erschrocken als ich mehrfach was mit Klauenabzieher und einpressen gelesen hatte. Man macht ganz schnell was kaputt und ärgert sich dann umso mehr. Motorsägen zählen zu den empfindlicheren Sachen die man reparieren kann, auch wenn es ganz einfache Technik ist.

So war es aber auch von mir gemeint, alle sollen beim nächsten Mal was anderes austesten können und evt. Vorteile davon haben.

:)
 
Hi habe alles auseinander mit warm machen :wink:

Nur habe ich gemerkt dass wenn ich das Pleuel oben bewege habe ich etwas Spiel ca 1mm von rechts nach links gemessen am oberen Pleuelauge.
Hoch und runter kann ich das Pleuel aber nicht bewegen, im unteren Lager.
Ist das normal?
Übrigens hat der Kolbel lecker Spuren hinterlassen im Zylinder.
So stark, das dei Kolbenringe festgeklemmt sind. :evil: :shock:

Mit linker Gehäusesete meint ihr das Kleine Lager oder das Lüfterrad?

@ Bitburger
Supi Beschreibung!!!! :crazy:
 
Bitburger schrieb:
Lager raus: Gehäusehälfte um den lagersitz beföhnen. Fön wie gesagt so um die 250°C 5cm vor der Düse stellen. Aus 5-10 cm Abstand föhnen.

Dann hast Du nach ca. 5 Minuten ca. 110°C, am Ende des Gehäuses natürlich weniger. Ich mach das immer auf ner stabilen Unterlage und leg die Hälften z.B. auf ne volle Klorolle. Das leitet die Wäre nicht ab und vor allem kann das Lager rausfallen. Leichtes Klopfen reicht.

Vorher nat alles aus Gummi abbauen. Zündmodul, Simmerringe etc.

Lager umgekehrt genauso rein. Sitz muss sauber sein, einölen.
Dabei leg ich das Lager vorher in den Kühlschrank, evt geht auch Gefrierfach. Aber Kühlschrank reicht, dann beschlägt es nicht sofort.

Lager auf den Finger, Sitz dabei immer schön weiter föhnen, der kühlt ja binnen Sekunden wieder ab. Diese 110°C sind so ne magische Grenze, vorher gehts nicht. Lager VORSICHTIG ansetzten, wenns flutscht direkt rein damit, wenn nicht sofort zurück und weiter föhnen.

KW: das alte Lager in der Tat kalt abziehen. Riefen im Bereich des Simmerringes evt. rauspolieren.

Danach KW in der Tat Tiefkühltruhe, neues Lager auf die Herdplatte auf Stufe 0,5. Wenn man sich die Finger verbrennt ist es gut, mehr als 80°C besser nicht, sofern es nen Kunststoffring hat.

Das fällt dann auch ganz leicht auf die Kurbelwelle.

Das Gebilde aus Lager und KW hier dann in den Kühlschrank, und so wie es ist dann in die heissgeföhnte rechte Hälfte setzten.

Geht alles prima, braucht aber etwas Übung.

"Wenn der nasse Finger zischt" ist in der Tat die ideale Faustregel.

Wirst sehen wie leicht man ein Lager damit raus und rein bekommt.

edit: links hat das Lager oftmals Schiebesitz, da kann man die KW-Gehäusehälfte mit dem neuen Lager darin einfach aufstecken.
Zur Not eben diese auf wieder warmfönen.

Die Temperatur ist einfach wie ne Art Schalter. Lagersitz bitte öffnen zur Montage, Lagersitz wieder verkleinern und ggf Jahrzehnte das Lager bombenfest halten...

Kling kompliziert, ist aber allemal besser als die Lager kalt durch den Sitz zu prügeln. Das klappt nur 1-2 mal, dann ist dieser hin.

edit2: Der Schiebesitz ist mitunter sehr fest! Gehäusehälften trennen geht dann auf den ersten Blick garnicht.
Zylinder runter, Kolben ab, am Pleuel festhalten und mit nem Gummihammer ganz sachte von innen gegen die Aussenkanten der linken Hälfte klopfen. GGf föhnen. Dann muss es langsam kommen. Wenn nicht, mit den Lagersitzen anfangen und das Lager dann eben später von der Welle ziehen.

es gibt keine schiebesitze :roll:
 
mit c3 hat das wenig zu tun,die werden wegen der wärmeausdehnung benötigt,wenn keine c3 lager verbaut werden,kann es passieren,das die lager fest gehen :wink: .

und nochmal,es gibt keine schiebesitzte

@ bitburger,das hab ich dir schon mal gesagt,verbeite nicht solche unwarheiten,die leute glauben das noch.

es werden beide lager in die gehäuse eingeschrumpft,dann kw in die linke hälfte rein,und dann rechtes gehäuse aufsetzen und zusammen
machen,am besten mit dem stihl werkzeug,geht aber auch anders.
es sind aber immer!!! schon beide lager in den gehäusehälften eingeschrumpft,ohne irgendwas zu schieben
man sollte nur aufpassen,wenn man das stihl werzeug nicht hat,das man die kurbelwelle nicht zsammendrückt,kann schnell passieren,wenn man es falsch macht,und das schlimme daran,man sieht es nicht,dazu brauchst dann ne uhr
 
Thema: Kolbenfresser Stihl 024 Av Super

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