Kaufberatung: EFH renovieren mit Bosch Professional Bohrhammer GBH 2-26 F sinnvoll?

Diskutiere Kaufberatung: EFH renovieren mit Bosch Professional Bohrhammer GBH 2-26 F sinnvoll? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo alle zusammen, mein erster Post hier, daher grüße ich freundlich in die Runde und hoffe auf gute Kontakte und viele Erfahrungen. :) Zur...
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heyde

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Hallo alle zusammen,

mein erster Post hier, daher grüße ich freundlich in die Runde und hoffe auf gute Kontakte und viele Erfahrungen. :)
Zur Frage: Ich (Privatmann, Heimwerker) habe ein ca 100 Jahre altes 100m2 Haus und nun schon in 2 Räumen Schlitze in die (unglaublich vielfältig mit Beton, Kieselsteinen etc gefüllten) Altbauwände gekloppt- bisher mit einem Kombihammer von Feinkost Albrecht (Workzone WPBH 1500), der ein "könnte man ja mal brauchen"-Kauf für 40 Euro war, dann einige Jahre noch eingepackt rum lag und nun trotz relativ kurzer aber recht erfolgreicher Benutzung sein Leben ausgehaucht hat (Regler defekt, Motor zuckt nur noch). Dazu aber an anderer Stelle mehr.
Hier im Forum habe ich einiges gelesen (obwohl mir die Zeit knapp ist) um mal zu sehen, was ich als Ersatz kaufen sollte ohne viel falsch zu machen. Dabei habe ich gelernt, dass man nicht zwingend alles an Marken festmachen kann, aber z.B. Black+Decker oder Einhell nicht so gut angesehen ist, Bosch Professional schon eher gelobt wird, ebenso schon mal Makita und Metabo.

In einem Artikel fand ich dann einen Hinweis auf eine Maschine, die in meiner Idee eine passende sein könnte: Ein Bosch Professional Bohrhammer GBH 2-26 F Set, welches ich bei Obi morgen für 180 Euro zu kaufen gedenke- aber nicht, ohne hier kurz nach Meinungen zu fragen. Es gibt das Teil bei eBayKleinanzeigen gebraucht für 80-130 Euro, aber dann sind die Teile so ge- oder verbraucht (optisch), dass ich lieber neu kaufe und Garantie sowie Zubehör und ein (noch) sauberes Gerät habe... :wink:

Ziel für das zu kaufende Gerät ist primär das Stemmen von Schlitzen für die Verlegung von Elektroleitungen in den letzten Räumen (ca 70m2), sekundär das Durchbohren von Mauern zum Durchführen von Kabeln sowie das Quirlen von schlitzfüllendem Rotband (meist mach ich nur so 5KG). Darüber hinaus als Schlagbohrer wenn man mal einen braucht. SDS-plus erscheint mir gut. Ich arbeite eher langsam als professionell und versuche, meine Geräte zu pflegen und nicht zu quälen.

Ich habe die Auswahl mal eingegrenzt im Bereich von 60 (von Lidl, eher nein) bis ca 180 Euro (ich dachte, man kann ja mal etwas mehr ausgeben für Qualität und "Nachhaltigkeit"). Über 200 möchte ich derzeit nicht gehen, da ich das Gerät nach Abschluss der Arbeiten im Haus vermutlich eher lagern als nutzen werde- aber die paar Räume sollte es gut schaffen und die Arbeit eher Spaß als Frust machen.

Lange Rede, kurzer Pinn: Wenn ich mit der Maschine vollkommen falsch liegen sollte, bitte ich um Notbremsenmeldung, ggf mit Empfehlung einer haltbaren nicht zu teuren Maschine (besser als Discounter, preiswerter als Profi-Hilti-Fraktion).

Danke!

Viele Grüße aus Köln

H.Heyde :bierchen:
 
Ich denke, mit der Maschine machst du nicht viel falsch.

Was die Schlitze betrifft, würde ich über eine Schlitzfräse nachdenken. Das geht deutlich besser als ein Hammer, vor allem wenn Beton in den Wänden steckt. Mit etwas Glück, kannst du eine Fräse gebraucht kaufen, sie dann für die paar Räume nutzen, und sie dann für etwa den gleichen Preis wieder verkaufen. Dafür solltest du aber noch einen brauchbaren Staubsauger haben.
 
Ich würd ein bisschen größer gehn noch. So ein 2 kg Hammer ist ok wenn man mal nen Schlitz wo hineinklopfen möchte, fühlt sich aber beim Bohren wohler (und v.a. Nutzer auch, weil er weniger heben muss). Geräteempfehlungen hab ich keine direkt. (Makita, Metabo, DeWalt, Hikoki, Milwaukee, Bosch blau sind ja die üblichen Verdächtigen). Ein Freund hat einen Hitachi 4 kg, einer einen DeWalt 4 kg, da geht beim Stemmen in Ziegel einfach ein bisschen mehr voran. Die drehen dann auch etwas langsamer, was bei großen Durchbruchbohrungen und beim Rühren sicher ein Vorteil ist.
 
Nachtrag zur von mir angesprochenen Schlitzfräse: Man kann alle Schlitze in einem EFH innerhalb eines Tages machen. Von daher könnte man so ein Gerät auch für kleines Geld ausleihen.
 
Danke schön, alle Räume an einem Tag machen geht bei mir leider gar nicht... immer nur ein Raum nach dem anderen. Schließlich wohnen wir auch noch in dieser Baustelle... und eine Schlitzfräse hatte ich im ersten Raum mal für die Decke im Einsatz. ENORM staubige Sache trotz angeschlossenem Baustaubsauger, und leicht ging das bei dieser Stahlbetondecke nicht.
Im zweiten Raum hab ich die Schlitze reingestemmt, was gut war, da nach 3mm schon der Bewehrungsstahl kam- und den zu kappen erschien mir nicht stabilitätsfördernd...

H.Heyde :thx:
 
Bei der Decke solltest du generell vorsichtig sein. Den Beton leicht ankratzen und dann ein loses Kabel noch halb in den Putz zu legen ist das eine, aber quer durch den Raum (z. B.) 20 mm tiefe Schlitze zu ziehen, um Leerrohre reinzulegen, würde ich - selbst ohne Armierung in dem Bereich - nicht ohne einen Statiker machen.

Wenn die Schlitze trotzdem etwas tiefer sein sollen, würde ich mich aber m_karl anschließen und den Hammer eine Nummer größer kaufen. Die SDS-Plus-Teile sind eher gedacht um Fliesen von der Wand zu holen oder ähnliches und nicht, um Beton zu bearbeiten.
 
Danke. Eine Nummer größer... heißt meist eine Nummer teurer... *grmpf* hat denn jemand konkrete Vorschläge, die am besten aus guten Erfahrungen resultieren?
ich hatte noch eine Metabo UHE 2250 im Blick (gebraucht für 100), aber knappe 700 Watt Leistungsaufnahme bringen mich nicht in die höhere Klasse, vermute ich mal...
H.Heyde
 
Ne also die Aufnahmeleistung sagt da nicht viel aus, eher aufs Gewicht und auf die Einzelschlagenergie achten. Der Metabo wird recht ähnlich sein zum Bosch. Die sind beide ziemlich sicher schwächer beim Meißeln als der Workzone, da hab ich zwar keine Einzelschlagenergie gefunden, aber schätze der war auch ein bisschen größer.

Bei Bosch wäre da eher dann 3-28 oder 4-32 interessant..

Ich mein es ist deine Entscheidung wie du dich durch den Beton quälen willst, gerade Überkopf wird es sowieso ein Kompromiss aus Gewicht und Schlagenergie sein, aber mir wär der 2-26 glaub ich zu klein.
 
Danke @ m_karl, der 3-28 liegt dann gleich bei 230Eu *keuch* was nicht eingeplant war... da ich aber an der 1500W-Maschine von Aldi auch nur Stufe 2 oder 3 gewählt habe, denke ich mal sollte die 4-32 nicht nötig sein *laienmeinung*
Aber ich bin für solche Vorschläge sehr empfänglich, dafür hab ich ja gefragt. :)
 
Wenn du Elektrik machst wirst du auch irgendwann Dosen bohren müssen. Mit Bohrkronen in einem Gerät der Klasse 2-26 ist schon etwas grenzwertig.


mfg JAU
 
Wenn Dosensenken eine Option ist, würde ich eher auf ein Metabo 2860-2 oder 2660-2 mit Zweiganggetriebe gehen. Die haben für Diamantbohrkronen eine passende Drehzahl. Das Rumgerödel mit unter 1000 Upm im Leerlauf bei den meisten Bohrhämmern taugt dafür nicht.
 
@Jau, das stimmt möglicherweise... ich hab wie gesagt schon in 2 Räumen gearbeitet und diese Bohrkrone hat sich derart gewehrt bei dem Aldi-Teil und den Kieselsteinen in den Wänden... ich hatte so ein bissel den Eindruck, die sind mehr für andere Baustoffe gedacht als für diesen 100 Jahre alten Billigmix aus Beton, Sand, Abfällen und Rheinkieseln...
Also gut, dann eher der 3-28.
Oder gibt es empfehlenswerte Alternativen in diesem Preissegment- oder gar bis 200? *hoff*

@Ein_Gast ich werde mir auch diese Maschinen mal ansehen... ok, die Metabo 2860-2 gibt es für knapp über 200 neu, aber was ist der Unterschied zwischen den Buchstabenkombinationen KHE, UHE und UHEV bei Metabo?
Toll, die 2660-2 liegt unter 200. Das käme mir gelegen, wenn die passen würde.
 
Ein_Gast und den anderen Vorrednern stimme ich in vielerlei Hinsicht zu, aber:
Ein_Gast schrieb:
Die SDS-Plus-Teile sind eher gedacht um Fliesen von der Wand zu holen oder ähnliches und nicht, um Beton zu bearbeiten.
Für Fliesen von der Wand wohl auch nicht. SDS+-Bohrhämmer sind in der Tat am besten dazu geeignet, um schnöde Löcher zu bohren. Die Drehstop-Meißel-Funktion ist bei den Geräten so gut wie immer ein Kompromiß.
Wer viel zu stemmen hat, dem rate ich immer zu einem dedizierten Meißel- oder Stemmhammer (das gleiche, nur zwei unterschiedliche Bezeichnungen).
J-A-U schrieb:
Mit Bohrkronen in einem Gerät der Klasse 2-26 ist schon etwas grenzwertig.
Ich weiß ja nicht, was Du unter "grenzwertig" verstehst, aber ich habe damit noch nie nennenswerte Probleme gehabt. Auch reihenweise Bohrungen bei einer Altbau-Sanierung waren absolut problemlos. Mit einem uralten AEG 2000 Super MF-2, der hat "nur" irgendwas um 2J Einzelschlag-Energie. Vollkommen ausreichend. Mittlerweile hat aber sogar mein Akku-Bohrhammer mehr, deshalb wohnt der AEG "im Altenteil" und verstaubt ganz unten in der letzten L-Boxx.

Grundsätzlich: ich würde die Nutzung eines Bohrhammers oder auch eines Stemmhammer heutzutage auf ein Minimum beschränken. Wo immer es geht, lieber auf Diamand-Bohrkronen oder Multiconstruction-Bohrer zurückgreifen, oder eben auf die Schlitzfräse. Scheiß auf den Dreck, dann wohl eher einen besseren Baustaubsauger anschaffen.

Ein Bohrhammer ist alles andere als Gebäude-schonend, der macht in der Regel viel zu viel kaputt. Zwar ein sehr gutes Werkzeug, aber nur, wenn man ihn nur im notwendigen Fall einsetzt.
 
Dirk schrieb:
Für Fliesen von der Wand wohl auch nicht. SDS+-Bohrhämmer sind in der Tat am besten dazu geeignet, um schnöde Löcher zu bohren. Die Drehstop-Meißel-Funktion ist bei den Geräten so gut wie immer ein Kompromiß.
Wer viel zu stemmen hat, dem rate ich immer zu einem dedizierten Meißel- oder Stemmhammer (das gleiche, nur zwei unterschiedliche Bezeichnungen).
Es ging mir da mehr um die Schlagenergie der SDS-Plus-Geräte von irgendwas bis um die 4 J. Das ist für Beton arg wenig.

Es gibt auch reine SDS-Plus-Meißelhämmer (ohne Bohrfunktion). Die sind aber natürlich kein Bisschen stärker als ihre Versionen mit Bohrfunktion.

Ein Bohrhammer ist alles andere als Gebäude-schonend, der macht in der Regel viel zu viel kaputt.
Hast du da irgendwas konkretes zu? Das würde mich interessieren.
Ich weiß z. B. dass man Kabelschlitze mit dem (Bohr)Hammer nicht so tief machen darf, wie mit einer Schlitzfräse. Aber das liegt daran, weil man die Tiefe nicht präzise einhalten kann (und deshalb Reserve lässt) und nicht, weil eventuell die umliegende Wand geschädigt wird.
 
Schlagenergie der SDS-Plus-Geräte von irgendwas bis um die 4 J. Das ist für Beton arg wenig.
Der Feinkosthammer im Beitrag hat lt. Datenblatt der Betriebsanleitung 5 J.
OK, auch 1500 Watt Leistungsaufnahme. Wers glaubt zahlt einen Taler :rotfl:
 
Dirk schrieb:
Wer viel zu stemmen hat, dem rate ich immer zu einem dedizierten Meißel- oder Stemmhammer (das gleiche, nur zwei unterschiedliche Bezeichnungen).
Der Mensch hier möchte aber nur um die 200,- ausgeben. Und ein normales Haus MUSS ein Kombihammer schaffen, sonst taugt der nix. Scheint ja kein Bunker zu sein.
Ein_Gast schrieb:
Hast du da irgendwas konkretes zu? Das würde mich interessieren.
Hohllochziegel sind problematisch, da haut es die Stege kaputt. Generell alle modernen "weichen" Baustoffe. Hilti hatte mal einen Hammer mit Softschlagfunktion, extra dafür. Dann kann man aber auch gleich eine Schlagbohrmaschine nehmen. Oder die von Dirk angesprochenen Bohrer.

Meine Empfehlung an den TE: UHE 2660-2.
 
Die "Meine Empfehlung an den TE: UHE 2660-2. " gefällt mir. Und was hier die Wände angeht... oh je... da ist alles möglich, von "ist nicht kaputt zu bekommen" bis "anhusten und Riesenloch drinne"...
Danke an ALLE, ich habe schon viel gelernt!
 
Nur Du kennst deine Bude ... Und, Du must dich entscheiden ... :wink:

Für die Preisdifferenz UHE -> UHEV wäre aber noch ein Diamantsenker drin. Nix dolles, aber tut. Sofern noch nicht vorhanden. Haben bei mir einen guten Job gemacht.

Meine Schlitze hab ich mit einer kleinen Flex und einer Aldi-Diamantscheibe gezogen. Den Staubsauger mit der anderen Hand nachgeführt. Nicht die reine Lehre, geht aber.

Viel wichtiger als der ultimative Bohrhammer bei solchen Aktion sind aber die unscheinbaren Helferlein im Hintergrund: Leitern, Tritte, Eimer, Tüppen, Bohlen, Böcke, etc ... Wenn Du nämlich scheisse stehst, nütz dir der geilste Kombihammer nix.
 
Ein_Gast schrieb:
Es ging mir da mehr um die Schlagenergie der SDS-Plus-Geräte von irgendwas bis um die 4 J. Das ist für Beton arg wenig.
Ich weiß ja nicht, was Du in Beton so alles machen willst, aber das ist Unfug. Wie gesagt, selbst die 30 Jahre alten 2J waren zwar nicht gerade üppig bemessen, aber ausreichend.
Wer mit 4J nicht klarkommt (üblicher Bau-Beton, nix superduperspezial für Brückenbau o.ä.), der macht was so richtig falsch.

Es gibt auch reine SDS-Plus-Meißelhämmer (ohne Bohrfunktion). Die sind aber natürlich kein Bisschen stärker als ihre Versionen mit Bohrfunktion.
In gewisser Weise doch. Die haben aufgrund der anderen Konstruktion (man kann sich ja den abschaltbaren Dreh-Teil komplett sparen) spürbare Vorteile.

Ein Bohrhammer ist alles andere als Gebäude-schonend, der macht in der Regel viel zu viel kaputt.
Hast du da irgendwas konkretes zu? Das würde mich interessieren.
Wie schon jemand erwähnt, es gibt bestimmte Hohlblocksteine, da macht man damit eigentlich nur alles kaputt. Und ich meine, es gibt auch Steinbauweisen, in den Arbeiten mit dem Hammerbohrer laut Stein-Hersteller explizit unzulässig sind. Frag' mich aber nicht, welche, das ist schon sehr lange her, dass ich das gelesen habe.
Ich weiß z. B. dass man Kabelschlitze mit dem (Bohr)Hammer nicht so tief machen darf, wie mit einer Schlitzfräse. Aber das liegt daran, weil man die Tiefe nicht präzise einhalten kann (und deshalb Reserve lässt) und nicht, weil eventuell die umliegende Wand geschädigt wird.
Davon wieder habe ich noch nie was gehört. Aber warum sollte man Schlitze auch tiefer als notwendig machen? Die macht man so tief, daß die Leitung oder das Rohr anschließend komplett von Putz bedeckt ist und fertig.


@heyde: ich würde ja den Metabo UHEV 2860-2 Quick nehmen. Oder, wenn Dir die Bauform besser gefällt, den KHE 3251.
 
Dirk schrieb:
Ich weiß ja nicht, was Du in Beton so alles machen willst, aber das ist Unfug. Wie gesagt, selbst die 30 Jahre alten 2J waren zwar nicht gerade üppig bemessen, aber ausreichend.
Wer mit 4J nicht klarkommt (üblicher Bau-Beton, nix superduperspezial für Brückenbau o.ä.), der macht was so richtig falsch.
Nee, zu pauschal. Den Beton den der Cousin meines Vaters gebaut hat, würde ich mit 4 Joule nicht begegnen wollen. Zu der Zeit (80er 90er) gab es von allem genug, der hält. Mehr als er soll. Und wir haben im Garten so ein Betonbauteil für eine Treppe als Begrenzung zu liegen. Noch vom Erbauer (schönen Dank dafür :evil: ) Kannste vergessen, dauert zu lange.

Es geht auch um Arbeitsfortschritt, irgendwann gibt es eine Grenze. Das Ziel ist das Ziel, nicht der Weg.

https://www.youtube.com/watch?v=-D8bqPqtZOc
 
Thema: Kaufberatung: EFH renovieren mit Bosch Professional Bohrhammer GBH 2-26 F sinnvoll?

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