Kappsäge bis 350 Euro gesucht

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heimwerker-neuling

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Moin Leute!

Ich bin noch recht frisch hier (ist erst mein zweites Thema), also habt Erbarmen bzgl. meiner Unwissenheit. :wink:

Im Sommer möchte ich unsere Terrasse vergrößern sowie im Inneren Klick-PVC verlegen. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir eine Kappsäge anzuschaffen. Bislang habe ich nämlich alles mit meiner Stichsäge gemacht. Bin zwar nur Hobby-Handwerker (was halt so anfällt, versuche ich erstmal selber). Aber es ist ja auch eine Investition für die Zukunft. :wink:

Nun muss ich gestehen, dass ich absolut keine Ahnung habe, welche Hersteller in dem Bereich gut sind (ich lande aus "Reflex" immer bei Metabo, weil mein alter Herr alles davon hat). Außerdem weiß ich nicht, worauf beim Kauf zu achten ist. Orientiert habe ich mich eigentlich bislang ausschließlich an der Schnittbreite und Schnitttiefe. Aber das macht ja wahrscheinlich nur 10% bei der Wahl der passenden Maschine aus. Daher hoffe ich auf eure Beratung!

Was sie können soll:
  • 45°-Schnitt, sowie Winkeleinstellung können sie ja irgendwie alle.
  • Anwendungsbereich ist der Heimbereich. D.h. ich bin kein Zimmermann, der einen Balken nach dem anderen schneidet. Vor allem Holz, PVC, Laminat, Dielen, etc. Metall eher selten (vielleicht mal ne Abschlussleiste schneiden).
  • Transport sollte möglich sein, damit man auch mal bei Freunden aushelfen kann. Ich kann ehrlich den Unterschied zwischen z.B. 13kg und 19kg (entspricht dem Unterschied Metabo KGS254M vs. Metabo KGS305M) nicht wirklich einschätzen.
  • Zug darf sie haben. Ist wohl der einfachste Weg, auf kompakte Weise eine hohe Schnittbreite zu bekommen, oder?

Schnittbreite/Schnitttiefe:
Bei der Schnittbreite sollen Dielen u.ä. ohne Probleme möglich sein. D.h "round about" 200 mm würde ich schätzen.

Bei der Schnitttiefe habe ich Probleme, mich zu entscheiden. Irgendwie schwebt mir im Kopf, dass ich z.B. bei einer Carport-Erweiterung auch mal nen Balken schneiden können möchte. Die "klassischen" Balken haben ja i.d.R. 100x100 mm, richtig? Hieße, dass das total klasse wäre, allerdings wohl auch eher die Seltenheit. Hier würde ich mich nicht "auf Biegen und Brechen" drauf versteifen.

Viel wichtiger wäre mir hingegen, dass das Gerät "rundum einen guten Eindruck" macht und nicht wegen der Schnitttiefe nun überall sonst Abstriche gemacht werden müssen. Denn größer bedeutet bestimmt auch teurer.


Mein Budget liegt bei max. 350 Euro. Ja, ich weiß, damit wäre die KGS305M schon nicht mehr realisierbar. Dann wird es halt um 20 Euro erhöht. :lol: Ich gebe aber auch gerne weniger aus. Wenn ich für ~200 Euro also ein super Gerät bekomme, womit ich lediglich beim "Balkenschneiden" Abstriche machen muss (z.B. KGS254M), würde ich klar dazu greifen!

Ich bin übrigens nicht auf Metabo fixiert. Kenne nur, wie gesagt, nicht so viele andere Hersteller und bin bei meiner Suche überfordert. Würde mich daher über eure Unterstützung sehr freuen!

MfG
Ingo
 
Die 254 M kannst du ohne die geringsten Bedenken kaufen. Etwas nervig ist der fehlende Sanftanlauf, den hat die 305 mit drinne.

Beides aber sehr ordentliche, robuste und hinreichend genaue Sägen mit einem aktuell unschlagbarem Preis Leistungsverhältnis. Du wirst dich wundern, wie viel Säge du bei der 254 für schmales Geld bekommst.

Egal wo man schaut, keiner der Wettbewerber hat im Moment gleiche Ausstattung/Qualität zum gleichen Preis am Start.
 
Kann meinem Vorredner nur zustimmen.

Preis Leistung ist ungeschlagen.

Bei ordentlicher Pflege und genauem justieren ist die Maschine auch für feine arbeiten im geringem Umfang zu gebrauchen :top:
 
Mir war sogar wichtig, einen 12er Balken zu schneiden > daher, wenn es doch mal vorkommen kann, bist du froh, wenn der 10er Balken geschnitten werden kann und du dich dann nicht ärgerst, da gespart zu haben.
 
Danke für die Antworten!

Die Unterschiede bei den 305er-Modellen lese ich wie folgt:
  • KS 305 M (619003000):
    - Keine Zugfunktion. Daher Schnittbreite "nur" 200 mm.
    - Gibt es scheinbar nirgendwo zu kaufen???
    + Sanftanlauf + Staubschutz vorhanden.
    .
  • KS 305 PLUS (0103050100):
    - Keine Zugfunktion. Daher Schnittbreite "nur" 200 mm.
    - Kein Sanftanlauf. Kein Staubschutz.
    + Dafür Neigung des Sägeblatts zu beiden Seiten möglich. Braucht man das?
    .
  • KGS 305 M (619305000):
    + Verfügt über eine Zugfunktion, daher Schnittbreite bis 300 mm.
    + Sanftanlauf + Staubschutz vorhanden.

Habe ich etwas vergessen? Welche würdet ihr mir empfehlen? Gibt es ggf. sogar noch Alternativen, an die ich gar nicht gedacht habe?

@MrDitschy: Welche hast du denn? Und wie schneidest du 12er-Balken auf 45° zu? Bei den 305er-Modellen hätte man ja auch das Problem, dass ein 45°-Winkel nicht in einem Stück zu sägen wäre. Ist es möglich, den Balken von einer Seite anzusägen, ihn dann zu drehen und von der anderen Seite den Rest sägen? Oder passt der Balken bei 45°-Neigung gar nicht mehr unter die Säge?

MfG
Ingo
 
Nur mal noch so zum Überlegen: Wie oft schneidet ihr Balken in den Dimensionen und wie oft diese mit 45 grad Winkel? Bei Bedarf geht das auch von Hand mit etwas Sorgfalt.
Wenn ich das nur alle paar Jahre brauche, dann lohnt es sich kaum, deswegen eine größere und schwere Säge zu kaufen...
 
Das ist hier der Punkt.

Die 305 ist schon ein Brummer. Lässt sich sicherlich transportieren, aber handlich ist sie nicht mehr. Schön ist wie gesagt der Sanftanlauf, ansonsten ist die 254 sicher ausreichend wenn Kaliber wie 10 auf 10 nicht jede Woche vorkommen.

Sitzt das Geld aber entsprechend locker und ist der Kofferraum nicht zu klein, ist die 305 wirklich eine Überlegung wert. Erstaunlich ist. dass sie ab 254 mittlerweile auch in der Erstbestückung halbwegs vernünftige Blätter verbauen.

Das war früher ein Schwachpunkt, das verbaute Blatt konnte man vor ein paar Jahren dem Grunde nach gleich da lassen.
 
Ich habe mir nochmal die anderen Modelle angeschaut.
  • KGS 216 M (619260000) - Preis: ca. 170 Euro:
    - Kein Sanftanlauf. Kein Staubschutz.
    - Geringe Schnitttiefe 90°/45°: 65/36 mm.
    + Verfügt über eine Zugfunktion, daher Schnittbreite bis 300 mm.
    + 13,5 kg
    .
  • KGS 254 M (602540000) - Preis: ca. 250 Euro:
    - Kein Sanftanlauf. Kein Staubschutz.
    + Schnitttiefe 90°/45°: 92/47 mm.
    + Verfügt über eine Zugfunktion, daher Schnittbreite bis 300 mm.
    - 16,3 kg
    .
  • KGS 305 M (619305000) - Preis: ca. 370 Euro:
    + Verfügt über eine Zugfunktion, daher Schnittbreite bis 300 mm.
    + Schnitttiefe 90°/45°: 105/67 mm.
    + Sanftanlauf + Staubschutz vorhanden.
    - 19,6 kg

Die KSG 216 ist mir von der Schnitttiefe tatsächlich zu gering.

Zum Unterschied 254 vs. 305: MSG hat schon irgendwie recht. Allerdings wiegt die KSG254 auch "nur" 3,3 kg weniger und ist unwesentlich kleiner. Die Schnittmenge ist ebenfalls unwesentlich geringer.

  1. Wie sind die Features "Sanftanlauf" und "Fast Stop" einzuschätzen? Bringt sowas wirklich was? Oder merkt man da ohnehin kaum was?
  2. Wichtig wäre für mich auch die Frage, ob dickere Holzstücke (z.B. dickere Balken) dann überhaupt nicht mehr unter die Maschine passen oder eben (sägeblattbedingt) nur der Schnitt nicht ganz durch geht. In diesem Falle könnt man das Werkstück ja auch einfach kurz drehen und von oben den Rest schneiden.

MfG
Ingo
 
heimwerker-neuling schrieb:
KGS 216 M (619260000) - Preis: ca. 170 Euro
Bei dem Preis stellt sich halt die Frage ob das Sägeblatt was taugt?

Fehlendne Sanfanlauf finde ich jetzt nicht so tragisch. Bei der Leistung und dem kleinen Blatt geht das.


mfg JAU
 
Habe mir Freitag mal die KGS 254 angeschaut. Macht wirklich einen sehr guten Eindruck! Eine Frage habe ich mir dann auch gleich selbst beantworten können:

Der Trick mit dem "Drehen" des Werkstücks, um so die Schnitttiefe zu vergrößern, klappt leider nicht. Zwar passt sogar ein 12x12 Balken wunderbar unter die Säge, allerdings behindert der Plastikschutz. Dieser klappt erst bei ca. 95 mm auf, sodass das Werkstück nicht gesägt werden kann, wenn es größer ist. Und auch die Zugfunktion bleibt dann am Werkstück hängen.

Einen größeren Balken u.ä. kann man somit nicht von beiden Seiten "ansägen", um die zu geringe Schnitttiefe zu kompensieren. Schade. Aber andererseits hat MSG recht. Wie oft schneidet man sowas schon? Darüber hinaus ist der 90°-Schnitt ohnehin kein Problem. Viel interessanter wäre für mich ein sauberer 45°-Schnitt. Den schafft jedoch keine der Kappsägen von Metabo. Wäre wohl auch etwas zu überdimensioniert.

Von daher wird es nun die KGS 254 werden.
 
heimwerker-neuling schrieb:
...Darüber hinaus ist der 90°-Schnitt ohnehin kein Problem. Viel interessanter wäre für mich ein sauberer 45°-Schnitt. Den schafft jedoch keine der Kappsägen von Metabo. Wäre wohl auch etwas zu überdimensioniert...
Könntest Du etwas Information zu dieser Erkenntnis liefern. Ein 90º-Schnitt kein Problem ... aber "sauberer 45°-Schnitt" nicht möglich? Und was verstehst Du unter "überdimensioniert"?

Danke :top:
 
Ich meinte, dass ein sauberer 90°-Schnitt mit einer Handsäge bei einem Balken, der nicht mehr unter die Kappsäge passt, weniger problematisch ist als ein sauberer 45°-Schnitt.

Da ich eher selten bis nie Balken dieser Größe schneide, kann ich darauf verzichten.

Mit überdimensioniert meine ich: Die Schnitttiefe für 45°-Schnitte ist immer deutlich geringer als 90°-Schnitte. Eine Kappsäge, die 10er- und 12er-Balken auf 45° zusägen kann, ist mir noch nicht vor die Augen gekommen. Und wenn, dann dürfte diese riesig sein.
 
heimwerker-neuling schrieb:
Eine Kappsäge, die 10er- und 12er-Balken auf 45° zusägen kann, ist mir noch nicht vor die Augen gekommen. Und wenn, dann dürfte diese riesig sein.
Meine Metabo "KGS 315 plus" kann dies! :wink:
 
Ich glaube hier sind gerade einige verwirrt :)

Mit einer KGS kann man die Balken auf zwei arten im 45° Winkel schneiden.

Methode 1) : Die zu sägende 45° Schräge sieht man von oben. D.h. Die Säge wird um 45 von oben betrachtet gedreht. Dann ist die Maximale Höhe bei der genannten KGS 315 plus 223mm breit und 120mm hoch.

Methode 2) : Die zu sägende 45° Schräge sieht man von vorne. D.h. Die Säge wird um 45 von vorne betrachtet geschwenkt. Dann ist die Maximale Höhe bei der genannten KGS 315 plus 320mm breit und 76mm hoch.

Bei den anderen Sägen bitte selbst nachlesen :)
 
MSG schrieb:
Ich glaube hier sind gerade einige verwirrt :)

Mit einer KGS kann man die Balken auf zwei arten im 45° Winkel schneiden.

Methode 1) : Die zu sägende 45° Schräge sieht man von oben. D.h. Die Säge wird um 45 von oben betrachtet gedreht. Dann ist die Maximale Höhe bei der genannten KGS 315 plus 223mm breit und 120mm hoch.

Methode 2) : Die zu sägende 45° Schräge sieht man von vorne. D.h. Die Säge wird um 45 von vorne betrachtet geschwenkt. Dann ist die Maximale Höhe bei der genannten KGS 315 plus 320mm breit und 76mm hoch.

Bei den anderen Sägen bitte selbst nachlesen :)

Haha...wo du recht hast, hast du recht!! Klarer Fall von "Brett vor dem Kopf". Sorry für die Verwirrung! :crazy:

Bei der Arbeit selbst wäre ich da wohl auch drauf gekommen. Ist ja nicht sehr weit hergeholt. :lichtauf: Im Baumarkt mit dem Verkäufer an der Backe und ohne den Balken (sondern Höhe nur mit Zollstock gemessen), habe ich da nicht dran gedacht. Daher nochmal: :crazy: :lol:

Hm...jetzt überlege ich doch, ob es vielleicht die 305 werden sollte. :top:

MfG
Ingo

PS: An dieser Stelle war "Smiley-Power" mal angebracht!
 
Man nennt das auch Gehrungsschnitt und Neigungsschnitt. Wenn beide kombiniert werden ist bei der Zimmerei auch der Schifterschnitt gebräuchlich.
Der Auszug "max. Querschnitte" aus "Deiner Bedienungsanleitung" zur KGS254M ... hier Neigungsschnitt=Kipparm:
Metabo-KGS216-254M_max-Querschnitte.png
Als Besonderheit beim Neigungsschnitt ist bei den Kapp- und Gehrungssägen noch die "einfache Variante = nur links neigen" oder "links und rechts neigen" zu beachten.
 
Jo, genau. Geht halt beim quadratischen Balken wunderbar mit Gehrungsschnitt. Das war es, woran ich nicht gedacht habe.

Jetzt bin ich echt am Grübeln, ob ich es nicht vielleicht doch irgendwann bereue, wenn ich die Terasse überdachten will, den Carport erweitere, etc. und die Balken damit nicht sägen kann.

Was sind die "gängigen" Balken zum Bauen solch o.g. Konstruktionen (also Terassendach, Carport, etc.)? Ist das "Geschmackssache", ob ich 10er oder 12er-Balken nehme oder ist es i.d.R. ausreichend, wenn man 10er nimmt? Hab da nicht viel Erfahrung mit. Bin ja auch "Neuling", aber mit Ambitionen! :)

Eine Einschätzung/Rat eurerseits würde mir bei der Entscheidung ggf. helfen!
 
Je nach Größe (Länge x Breite Spannweiten) Deiner Bauwerke einfach mal "ins Blaue" und "massiv":
  • viele Sparren und Kopfbänder 8x10 bis 8x14 ... d. h. viele Schnitte 80mm auf Gehrung
  • sehr wenig Pfetten 12...16x24 (3...5m Statik/Dachlast beachten)
  • wenig Pfosten/Stützen 10x10 bis 12x12
  • bei Ecken ... evtl. Schifterschnitte

Schau Dir einfach mal im Internet die Carports und Terrassen-Überdachungen an. Da gibt es das Konstruktionsholz mit Maßangaben.
 
manfred_herrmann schrieb:
Man nennt das auch Gehrungsschnitt und Neigungsschnitt. Wenn beide kombiniert werden ist bei der Zimmerei auch der Schifterschnitt gebräuchlich.
Ah, wieder was gelernt - danke!
manfred_herrmann schrieb:
Als Besonderheit beim Neigungsschnitt ist bei den Kapp- und Gehrungssägen noch die "einfache Variante = nur links neigen" oder "links und rechts neigen" zu beachten.
Und vermutlich dürfte der Neigungswinkel rechts und links dann unterschiedlich sein wegen des Sägeblattantriebes.

Bei unseren Carports/Terassenüberdachungen hat den Plan, der Zuschnitt und die Lieferung der Zimmermann gemacht. Die bestellen die Holzteile ja heutzutage direkt passend im Sägewerk, wo der ganze Abbund gemacht wird.
So hab ich dann die Zeichnung und das Material günstig bekommen und alles war passgenau gefertigt. Egal ob die Pfette jetzt 12x16 hatte oder die Strebe nur 10x10.

Mit 45° kommst du ja nur bei den Streben weiter, für die schrägen Dachbalken musst du dir dann immer noch überlegen, wie du die ausklinkst...
 
Konstruktionshölzer werden üblicherweise nach Meter direkt abgerechnet.

Soll heißen,
Wer gut plant muss kaum sägen.

Sparren und Pfetten direkt auf Maß ordern.

Pfosten müssen in der Regel am Untergrund angepasst werden.
Da kommt man ums schneiden nicht Rum.


Ausklingken / kerven geht mit einer potenten Stichsäge bzw Säbelsäge und Stechbeitel.

Pfosten einfach von 2-4 Seiten mit der tauchsäge inkl Schiene schneiden.

Ansonsten, extra lange Blätter für die Stichsäge kaufen.
Unsaubere kanten lassen sich wunderbar mit einem exzenter schleifer korrigieren.

Ich würde mir für private Zimmermanns Basteleien niemals so ein Monster hinstellen.

Seit geraumer Zeit habe ich eine handkreissäge mit 85 mm Schnitttiefe und kappschiene.
Ist deutlich universeller und günstiger.

Wir stellen im Jahr ca 10-12 carports/überdachungen
Wie oben beschrieben auf.

Ich will die armen Schweine aufm Bau sehen die eine 8 m pfette versuchen auf ne kappsäge zu packen :rotfl:
 
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