Ist das die richtige säge für mich?

Diskutiere Ist das die richtige säge für mich? im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - hallo, erst mal ein dickes lob, ist ein super lehrreiches forum. nun zu mir und meiner frage. ich bräuchte eine motorkettensäge für ca. 5-10 rm...
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sumo

Guest
hallo,

erst mal ein dickes lob, ist ein super lehrreiches forum.

nun zu mir und meiner frage. ich bräuchte eine motorkettensäge für ca. 5-10 rm im jahr eher aber 5. hab mich ein wenig schlau gemacht hier im forum und denke es soll die oberst500plus für 139 € sein.

da sind aber noch einige fragen für mich offen.

ich werd wohl um die 2 bäume im jahr fällen ansonsten nur meterware.

bei der oberst hab ich ein schwert von 50 cm soll ich sie dann lieber mit einem kleinem schwert ausrüsten wenn ja mit welcher und macht das einen unterschied bei der leistung der säge.

soll/brauch ich direkt eine ersatzkette.

welches gemisch nehme ich (1:50 angegeben) und was bewirkt das. muss ich selber mischen oder gibts die fertig und was nehme ich dann am besten.

welches öl nehme ich am besten.

ist für mich alles neuland. aber falls einer mir eine andere säge empfehlen kann bin ich ganz ohr. 140 € sollte aber finanziell die obere grenze sein.

mfg
 
Ob die Säge was ordentliches ist weis ich nicht, ich kenn die leider nicht.
edit: ein Bild von der Säge hab ich leider nicht, es ist zwar Chinaware aber nicht die schlechteste (wenn ma google glauben darf). Mit 3PS bist du auch ganz gut dabei, es gibt zwar stärkere aber für den Anfang reichts. Die Frage ist, wie gut sie die ins Holz bringt, aber das musst du wohl oder übel selbst rausfinden. Ich persönlich vertraue nur den orangen Geräten mit schwarzer Schrift und geilem Sound g

Wenn 1:50 angegeben ist tankst du das auch, bekommst du normal an der Tankstelle. Sonst kaufst du halt Benzin und etwas Zweitaktöl, das selbst zu mischen is auch kein Aufwand.

50cm Schwert gehört schon zu den etwas längeren, kannst du aber verwenden. Eine Ersatzkette brauchst du nicht (außer du schneidest Beton) aber eine passende Feile würd ich mir besorgen.

Als Kettenöl kannst du eigentlich alles nehmen was der Markt dir anbietet, vielleicht aber nicht grade das billigste.

Zum Bäume fällen empfehle ich dir evtl. noch Keile und ne ordentliche Axt bzw. Hammer. Wenn du das noch nie gemacht hast solltest dus dir einmal von jemandem zeigen lassen, bevor du das Schwert klemmst oder dich verletzt.
 
Wenn schon Import aus China, nimm´ die Güde KS 400. Die 0,3 PS weniger machen den Kohl auch nicht fett.
 
Raubsau schrieb:
Als Kettenöl kannst du eigentlich alles nehmen was der Markt dir anbietet, vielleicht aber nicht grade das billigste.
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Ich würde diesbezüglich zu Bioöl raten auch wenn es immer wieder welche gibt die behaupten dann verharzt alles,ich finde alles andere ist eine riesen Umweltsauerei,man bedenke wieviel Liter Trinkwasser so ein Tropfen mineralisches Öl schon ungenießbar macht!
 
Ich hätte vorher wohl genauer lesen sollen...dann hätte ich mir meine erste Antwort gespart. Das macht für mich jetzt diesen Nachtrag nötig:

Also...bei der Güde bleibe ich. Der Importeur orientiert sich hier bei der Ausrüstung seiner Sägen an der (Marken) Konkurrenz und nicht an irgendwelchen windigen Importeuren, die Ihren Kunden weismachen wollen, das lange Schwerter auch viel Leistung bedeuten. aber so wie´s aussieht ist die ja auch noch zu teuer.

Das 50er Schwert für 3 PS ist total überdimensioiniert, der Kraftverlust viel zu hoch. Für die Obergrenze von 140 € gibt´s nicht viel, allerdings bestätigen Ausnahmen die Regel. Es mag den ein oder anderen hier im Forum geben, der (auch) auf Chinasägen schwört, aber viele von denen bleiben den Beweis schuldig.

Wahrscheinlich gehst Du davon aus, das Bäume fällen ein Kinderspiel ist. Wie sonst läßt sich erklären, das Du als Anfänger so "um die 2 Bäume/Jahr" fällen willst.

Junge...et gibt Leute die lernen für den Job 3 Jahre..da isset nicht mit "mal zuschauen" getan, wie Raubsau empfiehlt.

Dein Budget läßt die Zweite Kette ja nicht zu, also kauf ´ne Feile..ob Du die Kette damit vernünftig hinbekommst, sei mal dahingestellt.

Ich weiß ja nicht, wo Du die Bäume fällen willst, aber im Staatsforst ist eine PSA unerläßlich, nochmal ca. 130 € für Hose, Helm und Stiefel...Naja...dann heißt es wohl...noch was sparen...oder für die restlichen 10 € im Baumarkt ´ne Bügelsäge kaufen. :lol:
 
Mein Tipp, nimm eine kleine Säge mit 35 oder 37cm. Ein 50er Schwert braucht man als Selbsterwerber definitiv nicht. Ich habe die ersten Jahre mit einer McCulloch aus dem Baumarkt gesägt. 1,9PS und 35er Schwert mit 3/8" LP. Die reichte vollkommen aus. Wenn die nicht ein paar technische Macken gehabt hätte, würde ich da heute noch mit sägen.

MfG, Henning
 
Junge...et gibt Leute die lernen für den Job 3 Jahre..da isset nicht mit "mal zuschauen" getan, wie Raubsau empfiehlt.

Wenns nur zwei Obstbäume im Garten sind braucht man aber nicht 3 Jahre lernen. Ich geh davon aus, dass man erstmal mit jemandem mit in den Wald geht, so 1-2 Tage, der einem das mal halbwegs erklärt, worauf man achten sollte. Auch Asten etc will gelernt sein, aber das bringt schon was.

Natürlich muss jeder selbst wissen was er kann und sich zutraut, ich habs auch von meinem Vater gelernt. Und das man, wenn man sich unsicher ist, lieber noch einem Bekannten ne Kiste Bier und einen netten Grillabend spendiert und dafür nochmal ein paar Hilfestellungen bei den ersten Fällarbeiten erhält is ja wohl auch klar.
 
Herzlich Willkommen!

Vor dem Kauf einer Motorsäge ist ein entsprechender Motorsägenkurs bzw. -führerschein ein "Muss" - auch wenn man nur mal eben auf Privatgrund ein, zwei Bäume fällen möchte. Wer erst mal eine Motorsäge hat, wird in naher Zukunft auch Selbsterwerber um damit seinen Kamin zu befeuern - und meißtens dann ist man über den Kurs bzw. die Einweisung "drüber weg". Richtiges Fällen, den richtigen Umgang mit der Motorsäge, persönliche Schutzausrüstung (PSA) usw. erlernt man dort von Profis. Also mein Tip: erst den Kurs, dann die PSA und dann eine Motorsäge - alles nicht für kleines Geld zu haben, ich weiß, aber lieber Arm dran, als Bein ab!

Ob die Oberst etwas taugt, weiß ich leider auch nicht, aber die ist hier glaube ich das ein oder andere Mal im Forum beschrieben worden. Meine persönliche Meinung: ich bin eher zu Stihl geneigt, habe aber nichts gegen Dolmar, Husky & Co. Lieber ne Dolmar PS-34 in der Hand als billigen Chinaschrott. Sicher, auch unter den Chinaböllern gibt es ganz gute Sägen - die jedoch ausfindig zu machen, ist nicht gerade leicht. Und die Dolmar PS-34 ist zum Anfang gut geeignet, die macht auch Bäume bis 30 cm um... und zum Ausasten ist die wegen dem geringen Gewicht auch gut geeignet. Sicher, es gibt noch eine Vielzahl von anderen guten Einsteigersägen. Vom Baumarktmodellen rate ich jedoch ab. Preis/Leistung stimmt da meiner Meinung nach nicht.

Eine Ersatzkette sollte man immer haben. Wie schnell ist die Kette vor Ort doch stumpf, weil man z.B. einen Baum gefällt hat, der vermost und sandig war. Und irgendwann braucht man eine neue Kette, da kommt man sowieso nicht drumrum.

Beim Kettenöl gehen die Meinungen stark auseinander, ich hab die gute Erfahrungen mit Ravenol Öl gemacht.
 
Also den unterschied von der GÜDE 400 zur OBERST500plus ist schon merklich spürbar hatte selber die baugleiche 45ccm Version u. die wiegt nicht weniger als die 49,3ccm Version. Habe mit der zur OBERST baugleichen SECURA 5045 mein Sägeschein gemacht mit einem 38erWindsor- Schwert ( hatte ein 45er drauf aber ein 50er ! Ist einfach zu unhandlich zum entasten u. fällen kleinerer Bäume) und einer OREGON LPX Kette, damit war sie schneller durch die 75er Eiche(Rollen gesägt nicht gefällt) als die DOLMAR 115 u. Stihl 028 SUPER anderer Lehrgangsteilnehmer. Die 3,0PS die OBERST angibt sind stark untertrieben, meine ist auf 13500U/min(Super Sound) eingestellt u. hat garantiert die gleiche Leistung wie das Original die ZENOAH G500 AVS ( 3,7PS). Sie wiegt leer ohne Schwert 5,5Kg also soviel wie eine DOLMAR 500 und als Farmersäge i.o. Aber das 50er Schwert würde ich gegen ein 38er oder 40er tauschen man muß die Säge ja nicht unnötig Quälen.
Ich habe auch schon eine MICROLITE mit einem 8er Rimrad gefahren geht damit auch Super.
Ich fahre nur STIHL MOTOMIX keine lust auf den Benzingestank von Selbstgemischtem!
MFG BOWHUNTER
 
Danke erst mal für die schnellen antworten.

1 bzw. 2 Lehrgänge habe ich über die feuerwehr schon hinter mir sind zwar schon 1 bis 2 jahre her aber das grundwissen wäre noch da. War auch schon einsatzbedingt diesbezüglich unterwegs halt nur nicht regelmässig daher sehe ich mich erst mal als neuling an.

Über schutzausrüstung brauchen wir nicht zu diskutieren sehe ich natürlich als selbstverständlich an.

Haben seit letztem jahr einen kamin im wohnzimmer (auf drängen meiner freundin) und dafür brächte ich halt so 3-4 rm holz im jahr.

Eine markensäge wäre natürlich nie ein fehleinkauf da ich aber nur ein paar tage im jahr mal was kleinsägen will vielleicht mal einen baum wollte ich auf keinen fall zuviel investieren.

Es gibt ja auch noch weit günstigere sägen wie ich gesehen habe (timbertech 60-70€) aber nachdem was ich gelesen hatte hörte sich die oberst für meine bedingungen recht gut an (wapro vergaser, oregon schwert und kette und ein wenig mehr leistung).

Nur den vorteil/nachteil lange bzw. kurze kette in bezug auf leistung der säge oder handlichkeit ... ist mir noch nicht klar geworden. außer das die eine länger und die andere halt kürzer ist. Falls eine kürzere sinnvoll wäre würd ich gerne wissen warum oder was es mir bringt und eventuell wo ich eine für die oberst bekomme.

mfg
 
tasmanischer waldteufel schrieb:
Herzlich Willkommen!

Vor dem Kauf einer Motorsäge ist ein entsprechender Motorsägenkurs bzw. -führerschein ein "Muss" - auch wenn man nur mal eben auf Privatgrund ein, zwei Bäume fällen möchte..

Ist dieser Kurs je nach Bundesland Pflicht auch wenn man "nur" im Privatwald Holz macht und nicht der BG angehört? Ich habe so einen Kurs noch nie beleget und hatte mal im eigen Wald einen Sturz der zum Armbruch führte,da ich alle anderen Grünflächen zu dieser Zeit verpachtet hatte,sagte mir die BG sinngemäß das dies was ich da mache bestenfalls ein Hobby ist und warf mich nach dieser Aktion raus!Für nem Kurs muss ich wohl erst mal investieren,mit einer 20 jahre alten Schutzausrüstung und Sägen ohne Kettenbremse bekomm ich wohl Platzverbot :)
 
45er Schwert reicht für Bäume mit 90cm Durchmesser.
Also schon was richtig dickes.
Für den Kaminofen.....naja und auch die Frage ob Du solche Drümmer überhaupt bekommst.

Je länger ein Schwert ist, um so mehr Schneidezähne hat es.
Je mehr Zähne um so mehr Leistung wird der Säge ab verlangt.

Selber hab ich auch so eine China Säge (wollte mal wissen was mit sowas geht) mit 45er Schwert.
Angeblich soll sie 3 PS haben, was für ein 45er Schwert etwas wenig ist.
Scheidet man einen Stamm der so 30cm hat geht das noch.
Aber dicker reicht die Kraft der Säge nicht wirklich aus.
Für die großen Kaliber habe ich eine Säge mit 4,8 PS und 45er Schwert. Da passt das.
Am meisten nutze ich eine 1,9PS Säge mit 35er Schwert.
Sind die Ketten richtig scharf, dann tut die sich bei voller Schnitttiefe (35cm) auch schwer. Aber da die Säge leicht ist, ist es aus zu halten.

Langes Schwert = mehr Gewicht.
Und wenn Du mal den ganzen Tag die Säge im Einsatz hattest, wirst Du jedes Gramm verfluchen das sie mehr hat.

Je länger das Schwert um so unhandlicher ist die Säge.
Entasten mit einem 45er Schwert wo ohnehin nur dünne Äste geschnitten werden ist eine Qual.

Wenn Du die Kette selber schärfst, ja, das geht mit ein wenig Übung, dann hast Du bei dem langen Schwert natürlich auch länger zu tun....eben halt mehr Zähne.

Überlege Dir gut, was Du mit der Säge wirklich vor hast.
Und überlege, was ist, wenn Du Samstags im Wald stehst und die Säge läuft nicht mehr.
Wochenlang auf Ersatzteile warten oder die ganze Säge einschicken und dann ewig warten bis sie wieder da ist.......

Vielleicht gibt es ja einen Händler in der nähe der was gutes gebrauchtes hat. So, dass auch Hilfe in der nähe ist wenn mal was ist.

Bedenke, mit einem 35er Schwert gehen immer noch 70cm


Gruß

Volker :wink:
 
Grundsätzlich ist an einem 50er Schwert auser das Gewicht nichts verkehrt. In einem Baum mit z.B. 30cm Durchmesser sind da nicht mehr Zähne im Eingriff als bei einem 35er Schwert (es kommt nur auf die Teilung an).

Wenn du allerdings dickere Sachen schneidest, wo das Schwert komplett eintaucht, sind mehr Zähne als bei einem kurzen im Eingriff und das geht dann auch auf die Leistung los. Deine Säge sollte dann immer scharf sein und nicht zu fest drücken, aber du merkst ja selbst wann die Säge zu würgen beginnt.
Und beim Asten ists Geschmackssache, ich Aste auch oft mit dem langen da der Wald sehr gebirgig ist und ich keine Lust hab 2 Sägen durch die Gegend zu schleppen.

Falls du mit dem Schärfen nicht zusammenkommst gibts auch ganz gute Schärfhilfen, sogar welche die wie eine Fein- bzw. Gährungssäge funktionieren (da kannst du den Winkel nicht verfehlen).

Edit: Also so weit ich das sehe sind alle Leute die son Gerät haben zufrieden, egal was hier über Chinamaschinen geschrieben wird. Ich würd dir empfehlen das Teil zu kaufen, mit original Schwert. Wenns dir zu lang ist kannst du immer noch ein anderes nehmen.
 
Stihl028AV schrieb:
Ist dieser Kurs je nach Bundesland Pflicht auch wenn man "nur" im Privatwald Holz macht und nicht der BG angehört?

Nein. Niemand kann dir verbieten auf privatem Grund und Boden in Shorts und Badelatschen Holz zu machen. Du darfst ja auch auf privatem Grund ohne Helm und Führerschein fahren und würde ein Flugzeugträger in deine Badewanne passen, dann dürftest du auf dem auch mal Captain spielen. Allerdings ohne Waffen und Drogen an Bord... :mrgreen:

MfG, Henning
 
sumo schrieb:
Nur den vorteil/nachteil lange bzw. kurze kette in bezug auf leistung der säge oder handlichkeit ... ist mir noch nicht klar geworden.

Zur Leistung ist schon alles gesagt worden. Um aber das Handling auf den Punkt zu bringen:

Die Schwertlänge wirkt proportional auf die Länge der Arme. :wink:

MfG, Henning
 
Salvete
...und wenn das Schwert in Bezug auf den Stammdurchmesser mal zu kurz ist, kann man mit einem "Herzschnitt" immer noch zu einer erfolgreichen Fällung kommen. Aber Achtung: es muß immer noch an den Seiten genügend Bruchleiste stehen bleiben - und nicht den Keil vergessen. Der Stamm kann mehr als ein Schraubstock.

Das Feilen der Kette würde ich mir zunächst mal von einem Fachmann zeigen lassen. "Selbstversuche" sind (schon wegen des richtigen Durchmessers der Feile) nicht sonderlich erfolgversprechend.

Die Furcht vor der "Mumifizierung" der Kette nach längerer Standzeit beim Gebrauch von Biokettenöl ist berechtigt. Vor dem "Sommerschlaf" einfach das Öl aus der Säge in den Behälter zurück schütten, die Kette mit etwas mineralischem Öl laufen lassen und die Welt ist in Ordnung.
mfG Peter
 
hi,

hab mich jetzt für die oberst entschieden und auch schon bestellt, da für mich nach euren hilfreichen kommentaren nix dagegen sprach. Werd es erst mit dem langen schwert probieren und gegebenenfalls dann auf ein kurzes umrüsten so hab ich auch für mich selber mal ein vergleich.

wenn erwünscht kann ich nach den ersten schnitten mal einen erfahrungsbericht einstellen.

mfg
 
Hallo SUMO,
ich meine die OBERST ist eine gute entscheidung. Wenn du mit ihr Probleme hast kannst du mich gerne fragen, worauf du achten solltest :
- hat der Luftfilter zum Ansaugstutzen eine Dichtung( ich habe mir eine aus Schaumstoff gestanzt die ist besser als der oft verwendete O-Ring)

- verschieße das Loch vom Zylinder her, wenn es nicht gerade unter ca. 0-5Grad bei feuchter Luft ist. Sonst immer mit einem Stück Moosgummi oder ähnlichem verschliessen.

- fluchtet der Kettenbremsendeckel zum Motorgehäuse!?
(sonst Schutzblech ab u. Kunstoff abfeilen, im Bereich wo das Schwert geklemmt wird)

- am besten du besorgst dir irgendwann die Schwertmuttern von DOLMAR, die sind höher im Sechskant u. man rutscht nicht so leicht mit dem Kombischlüssel ab.

- und zuletzt Kaufst du dir ein 38er Schwert mit einer OREGON oder STIHL Kette ( das 50er nimmst du dann für große Sachen kommt bestimmt selten vor !)

- da sie ein WALBRO Vergaser hat wird es damit keine Probleme geben ( die FENG SHUI Vergaser sind teilweise nicht Einzustellen, da habe ich Erfahrung mit unserer 45ccm Vereinssäge die hat jetzt endlich einen WALBRO u. läuft jetzt endlich damit hervoragend)

- und wenn du dir u. deiner Umwelt ( leider auch den Herstellern von Sonderkraftstoffen) was gutes tun willst dann betreibe sie mit Sonderkraftstoff, ich finde das von STIHL am besten)
Dann man viel Erfolg mit der OBERST u. berichte doch mal so deine Erfahrungen damit !
MFG BOWHUNTER
 
Thema: Ist das die richtige säge für mich?
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