Ist da was wahres drann ???

Diskutiere Ist da was wahres drann ??? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Maschinenprofis Habe vor kurzem gelesen,dass die Geräte von Bosch dazu neigen Überhitzen.Bin selber im Besitz vieler Bosch Geräte,doch...
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Janik

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Hallo Maschinenprofis

Habe vor kurzem gelesen,dass die Geräte von Bosch dazu neigen
Überhitzen.Bin selber im Besitz vieler Bosch Geräte,doch sind die
Meisten (laut Bosch) auf den profesionellen Gebrauch ausgelegt.
Ist die Motortemperatur bei allen Bosch Modellen ein Problem oder
nur bei einigen Typen.

Bei einem Gerät ist mir auch schon mal was aufgefallen.
Die kleine grüne Bosch Bohrmaschine ist nach drei Löchern in Ziegel
sehr heiß gewesen.Muß aber dazu sagen das 500 Watt sehr wenig sind und ich diese Maschine absolut sch...e finde.

Wer hat Erfahrungen gemacht und kann mir Helfen.

Währe euch sehr dankbar dafür.


Gruß: Der Janik
 
Also von Überhitzung hab ich persönlich noch nix bemerkt alledings werden einige der von Mir benutzten blauen Bosch beim harten Einsatz warm, meist aber nur die Getriebe.
Es sind warscheinlich die Bosch Maschinen mit Drehzahlvorwahl wie Stichsägen, Oberfräsen und Schleifer gemeint die bei reduzierter Drehzahl unter Dauerlast betriben werden womit aber sehr viele Maschinen probleme haben auch von Premiumherstellern.
Meine Festo RO 1 wurde bei reduzierter Drehzahl auch kochend heiss ist aber auch nicht gleich abgefackelt!
 
Was hier mehrfach erwähnt wurde, war die neue blaue Stichsäge von Bosch. Sie hat ein Getriebegehäuse aus Metall, das die Wärme auch direkt auf die Hände des Benutzers überträgt. Bei sehr intensivem Gebrauch wird das Getriebe schon ziemlich heiß, wenn auch nicht so, dass die Maschine abbrennt.
Nach Aussagen von Bosch ist das Problem aber mittlerweile abgestellt worden.
 
Hi,

Janik schrieb:
Habe vor kurzem gelesen,dass die Geräte von Bosch dazu neigen
Überhitzen.Bin selber im Besitz vieler Bosch Geräte,doch sind die
Meisten (laut Bosch) auf den profesionellen Gebrauch ausgelegt.
Ist die Motortemperatur bei allen Bosch Modellen ein Problem oder
nur bei einigen Typen.

wenn Du viele Geräte von Bosch besitzt, so kannst Du Dir doch sehr gut selber ein Urteil darüber bilden.
Ich verstehe das irgendwie nicht - man nutzt selber dieses oder jenes, ist grundsätzlich damit auch zufrieden ... und kaum schreibt jemand was schlechtes darüber, gerät man in Panik.
Die Frage ist doch nur, ob Du mit Deinen Maschinen zufrieden bist und ob sie bei Dir ihren Zweck erfüllen.

Bei einem Gerät ist mir auch schon mal was aufgefallen.
Die kleine grüne Bosch Bohrmaschine ist nach drei Löchern in Ziegel
sehr heiß gewesen.Muß aber dazu sagen das 500 Watt sehr wenig sind und ich diese Maschine absolut sch...e finde.

kleine Maschinen sind häufig auch nur für kleine Arbeiten gedacht.
Wenn z.B. der Hersteller angibt 'Stahl : bis 10mm', so bedeutet das, man kann damit auch mal 10mm in Stahl bohren. Aber eben mit der Einschränkung, daß die Maschine dabei dann schon sehr stark belastet wird und das dann eher die Ausnahme und nicht die Regel sein sollte.

Ich selber besitze fünf grüne Bosch - nur die sechste, eine 650W-Schlagbohrmaschine hat es zerlegt. Allerdings hat die auch ihr Geld verdient - d.h. sie wurde nicht selten ordentlich gequält (z.B. beim Durchbohren der Kellerhauswand mit einem 20er Bohrer, beim Bohren von 13er Bohrungen in Stahl oder beim Polieren von Aluteilen ..... und ja, dabei wurde diese Maschine oft auch ziemlich warm - was aber nicht verwunderlich sein dürfte)

Ich würde mich da wirklich nicht verunsichern lassen. Möglich das die eine oder andere Maschine von Bosch im Vergleich zu der eines anderen Herstellers nicht so gut abschneidet - aber das ist bei den anderen Herstellern ja nicht anders.

Gruß, hs
 
Ich kenn das aber auch, gerade wenn man sich ein neues Gerät gekauft hat und dann 2 Tage später liest, dass diese und jene Probleme bei dem Gerät bekannt sind... :cry:

Ich hab selber 11 grüne Boschmaschinen.
Ich hab irgendwann für mich beschlossen, dass die grüne Serie für mich reicht und erschwinglich sind.
z.B meine Schlagbohrmaschine CSB 650-2RLE hat mein Vater 1983 gekauft und die funzt immer noch einwandfrei. Ich hab bloss mal irgendwann ein 13mm Schnellspannfutter draufgemacht.

Jaaa, mein kleiner Winkelschleifer mit Drehzahlregler hat mal angefangen zu rauchen, als ich ne halbe Std mit langsamer Geschwindigkeit eine Seite vom Van poliert hab.
Abkühlen lassen, Kohlen wechseln, seitdem war nie mehr was,
und ich schleif damit nen Haufen GFK...

Jetzt will ich mir evtl, ne blaue Stichsäge kaufen, weil ich endlich mal eine mit Knauf haben will.
Ich überleg auch ob ich vielleicht ne Metabo kauf, aber irgendwie bin ich ein Boschfan.....??!?

just my 2cents...

Chris
 
Hallo,

hatte einige grüne Bosch´s vom Vater übernommen.
Der 1200 Watt 180er Winkelschleifer ist im 27. Jahr, läuft wie am ersten Tag, und der wurde viel gebraucht.
Dieser Bosch-Fuchsschwanz aus dem Beginn der 80iger, der läuft auch noch, wurde aber kaum gebraucht, man weiß nicht was mehr zittert, die Maschine oder das Sägeblatt:)

2 Stück grüne Schlagbohrmaschinen, sind tot, stammten aus den 70igern.
115er Winkelschleifer von Bosch grün ebenfalls aus den 70igern,haben wir 2 oder 3 Stück verbrannt, auf dem Getriebegehäuse konnte man Eier backen:(
Grüner Schwingschleifer, wurde sehr heiß, seltsamerweise hat er lange gehalten bis es ihm das Getriebe zerlegt hat.

Im Frühsommer 2004 habe ich mit einem Moderatorkollege die 135er blaue Bosch Stichsäge eingehend getestet, kräftige Maschine, kommt nicht ganz an die Festo ran, vor allem bei der Winkligkeit der Schnitte hat sie das Nachsehen, und sie wird gut warm, speziell das Alugetriebegehäuse wird nach 10 Minuten Schnittdauer unangenehm heiß.
Naja, wenn Bosch sagt sie hättens im Griff.
 
Ich benutze fast ausschließlich blaue Bosch, hatte auch mal grüne, und meine Erfahrung ist , die Dinger werden schnell warm, aber im vorgesehenen Einsatzbereich nicht heiß. Mich persönlich stört's nicht, man hat immer schön warme Pfoten und das Schmiermittel in der Maschine wird ein bißchen geschmeidiger und fließt überall hin (hoffe ich jedenfalls).
 
Wenn man die Messmethode für Elektrowerkzeuge kennt, sind alle Aussagen über warme oder heisse Maschinen doch relativ.

Die Nennleistungsaufnahme gem. Typenschild liegt im Dauerbetrieb bei 85 Grad über Umgebungstemperatur.
Also bei 20 Grad Raumtemp. = 105 Grad.
Und bei etwas Überlastung um 25% werdens dann schnell auch mal
150 Grad.
Also kein Grund zur Panik.
 
Hallo H.Gürth,

die Wärme allein wäre ja noch kein Problem, aber eine starke Erwärmung des E-Motors geht mit einen deutlichen Leistungsverlust einher.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Im Frühsommer 2004 habe ich mit einem Moderatorkollege die 135er blaue Bosch Stichsäge eingehend getestet, kräftige Maschine, kommt nicht ganz an die Festo ran, vor allem bei der Winkligkeit der Schnitte hat sie das Nachsehen, und sie wird gut warm, speziell das Alugetriebegehäuse wird nach 10 Minuten Schnittdauer unangenehm heiß.
Naja, wenn Bosch sagt sie hättens im Griff.

... wie und was habt ihr denn getestet ?
Habt ihr das Gehäuse der Festo (welche ja unter Kunststoff verborgen ist) mal mit einem Temp.-Meßgerät gemessen ?

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

nein, haben wir nicht!
Aber wir haben festgestellt, das man sich am Getriebegehäuse der Bosch verbrennen kann und bei der Festo nicht.
Ansonsten haben wir in verschiedenen Materialien die Schnittgeschwindigkeit, Schnittgüte, und Winkelabweichung am Sägeblattaustritt, sowie die Handhabung überprüftund verglichen.
 
Dietrich schrieb:
Hallo H.Gürth,

die Wärme allein wäre ja noch kein Problem, aber eine starke Erwärmung des E-Motors geht mit einen deutlichen Leistungsverlust einher.

Bitte richtig lesen ! (Steht noch dazu in Publikationen des verehrten tannengrünen Herstellers :lol: )

Die Nennleistung gem. Typenschild = 85 Grad + Umgebungstemp.

Die Abgabeleistung = das was dann noch vorne rauskommt ist je nach Motorqualität höchst unterschiedlich.
Und diese Differenz zwischen Aufnahme und Abgabe wird verheizt.
Warum solte der Motor an Leistung verlieren nur weil er auf Betriebstemperatur kommt ? Die ist eben bei voller Belastung um 105 Grad.
 
Hallo H.Gürth,

mir ist der Unterschied zwischen Aufnahmeleistung und Abgabeleistung klar, auch des man den Faktor daraus, Wirkungsgrad nennt, übrigens immer kleiner als "1".
Verantwortlich für die Verluste, sind Lager, Wicklung und Getriebe, die sich erwärmen.

Betrachtet man den E-Motor allein, so sinkt die Abgabeleistung mit zunehmender Temperatur.

Beispiel: Spaltrohrmotor-Pumpe, E-Motor wird mit zu förderndem Medium gekühlt, Teilstrom.
Auf dem Motorteil steht :
20°C=15,0KW
40°C=13,8KW
80°C=11,1KW
 
Dietrich schrieb:
Hallo H.Gürth,

mir ist der Unterschied zwischen Aufnahmeleistung und Abgabeleistung klar, auch des man den Faktor daraus, Wirkungsgrad nennt, übrigens immer kleiner als "1".

Ich hege da inzwischen leichte Zweifel.
Es geht hier zunächst mal um Universalmotore bei denen mit steigender Belastung ein Temperaturanstieg einher geht.
Je mehr der Motor belastet wird, desto höher ist die Stromaufnahme/Leistungsaufnahme und daraus resultierend die Erwärmung. Im Leerlauf beträgt die Stromaufnahme etwa 50 - 60 % des Nennstromes. (Messgerät anklemmen, selbst mal messen!) Die Erwärmung dabei ist entsprechend niedrig.

Dietrich schrieb:
Verantwortlich für die Verluste, sind Lager, Wicklung und Getriebe, die sich erwärmen.

Betrachtet man den E-Motor allein, so sinkt die Abgabeleistung mit zunehmender Temperatur.

Beispiel: Spaltrohrmotor-Pumpe, E-Motor wird mit zu förderndem Medium gekühlt, Teilstrom.
Auf dem Motorteil steht :
20°C=15,0KW
40°C=13,8KW
80°C=11,1KW

Die Typenschildangaben geben normal immer die Aufnahmeleistung an. Der Motor ist für Grenztemperatur x °C ausgelegt.
Bei 20°C Medium-Temperatur kann der Motor eben mehr gequält werden als bei 80°C da ja 60°C als Kühlreserve zur Verfügung stehen.
 
Hallo H. Gürth,

ich hege keinerlei Zweifel :wink:

Tatsache ist, das die Hersteller von Elektromotoren bestrebt sind die Motoren möglichst gut zu kühlen, weil aber nur ein begrenzter Aufwand sinnvoll ist, verbaut man wärmefeste Bauteile.

Würde man einen E-Motor, der nach Erreichen der Betriebtemperatur von 105°C im harten Einsatz 1000 Watt Abgabeleistung erbringt, sofort nach dem Einschalten, also 20°C in allen Bauteilen, auf seine Maximalleistung prüfen, wäre der Wert über 1000 Watt.
Jeder Trafo, und jeder Motor hat eine Kühlung/Lüftung.
Unstrittig ist das die Motortemperatur sich bei Belstung erhöht.
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Verantwortlich für die Verluste, sind Lager, Wicklung und Getriebe, die sich erwärmen.

Betrachtet man den E-Motor allein, so sinkt die Abgabeleistung mit zunehmender Temperatur.

... nur darf man nicht den E-Motor bei einer Maschine alleine betrachten. Bei den Schmierstoffen, egal ob in den Wälzlagern oder einem Getriebe, ändert sich die Viskosität mit der Temperatur, zugunsten der Abgabeleistung, nicht unerheblich.
Je nachdem was also der Motor bis zum Abtrieb alles 'mitschleppen' muß, dürften diese Komponenten einen größeren Anteil an möglichen Verlusten besitzen, als die Wicklungen.
Bzgl. Lager habe ich nochmal nachgeschaut : die Standardfette in abgedichteten Lagern dürfen dauernd mit bis zu 70°C betrieben werden - erst darüber muß man mit einer verkürzten Lebensdauer des Schmierstoffs rechnen (ertragen können diese Fette kurzzeitig bis 120°C). Das Einsatzgebiet der üblichen berührenden Dichtungen beträgt 100°C. (lt. FAG)

Gruß, hs
 
Danke schonmal für diese Antworten


Doch genau desswegen habe ich die Frage am Anfang gestellt.
Vor etwa 2 Monaten habe ich mir die Bosch Stichsäge GST 135 CE
für rund 200 Euro geleistet.Da es zur Zeit mein Liebstes Werkzeug ist da wir bald mit Laminat verlegen anfangen,macht man sich schon seine Gedanken um sein Werkzeug.Noch dazu ist es ja für den Profi Einsatz gemacht.

Hoffe auf weitere Antworten

Gruß Janik
 
"Für den Profieinsatz gemacht" sind im Prinzip alle Werkzeuge (zumindest die der höherwertigen Serien) der bekannten Markenhersteller, egal, ob nun Bosch (blau), Metabo, Makita, DeWalt, usw.

Wenn Du Dir bei einer Stichsäge, die mit einer maximalen Schnitttiefe von 135mm angegeben ist, schon beim Laminat schneiden Gedanken machst :roll:

Das sollte die Maschine mit Leichtigkeit schafffen, da sie nicht mal näherungsweise an Ihre Maximalbelastung kommt.
Allerdings gibt es zum Laminatschneiden generell geeignetere Maschinen als eine Stichsäge :wink:
 
Das mit dem Laminat war auch nur ein Beispiel dafür,dass ich die
Maschine in der nächsten Zeit heufiger brauche.
Außerdem ist es ja nicht die Stärke des Materials sondern die Menge.
So wird der Motor und as Getriebe ja auch im Leerlauf warm.

Welche Schäden sind durch zu hohe Motortemperaturen zu befürchten und wann tritt dieser Fall auf.

Sollte ich mir eventuell eine andere Maschine kaufen :?:
Wenn ja,dann welche

Welche möglichkeiten gibt es,die Motor und Getriebetemperaturen zu
senken :?:

Hoffe auf weitere Antworten von euch :)


Viele Grüße von Janik


P.S.Ich habe das Laminat im Schlafzimmer alles mit der Stichsäge geschnitten.
Ein sogenanntes "clean" Sägeblatt in die SDS Aufnahme,Splitterschutz drann und alles von unten geschnitten.
Auch die Ausklinkungen.Ging einwandfrei.
 
Janik schrieb:
So wird der Motor und as Getriebe ja auch im Leerlauf warm.

Diese Erwärmung sollte sich aber stark in Grenzen halten.
Eine gewisse Erwärmung ist zudem wie bereits von H. Gürth geschrieben völlig normal und kann als "Betriebstemperatur" angesehen werden.
Bei den Bosch-Stichsägen mit freiliegendem Aluminiumgehäuse fällt diese Erwärmung halt wesentlich stärker auf, als bei einer Kunststoffverkleideten Maschine.
Meine Metabo STE 105 Plus (ebenfalls mit freiliegendem Gehäuse) z.B. wird im Betrieb auch spürbar warm (und nicht bloß "lauwarm").

Janik schrieb:
Sollte ich mir eventuell eine andere Maschine kaufen :?:
Wenn ja,dann welche

Bezieht sich die Frage auf eine andere Stichsäge, oder auf eine geeignetere Säge für das Zuschneiden von Laminat?

Eine andere Stichsäge würde ich nicht kaufen, es sei denn, Dir macht das Verlustgeschäft (gebrauchte Stichsäge verkaufen und neue kaufen) nichts aus.
Die blauen Bosch-Stichsägen sind wirklich sehr gute Stichsägen, Du hättest nach oben also ohnehin nicht mehr viel Spielraum :wink:

Janik schrieb:
Welche möglichkeiten gibt es,die Motor und Getriebetemperaturen zu senken :?:

Möglichst die Maschine nicht bei niedriger Drehzahl unter Volllast
laufen lassen, da dann eine ausreichende Kühlung / Lüftung nicht gewährleistet ist.

Janik schrieb:
P.S.Ich habe das Laminat im Schlafzimmer alles mit der Stichsäge geschnitten.
Ein sogenanntes "clean" Sägeblatt in die SDS Aufnahme Splitterschutz drann und alles von unten geschnitten.
Auch die Ausklinkungen.Ging einwandfrei.

Natürlich kann man Laminat mit einer Stichsäge schneiden.
Speziell bei größeren Flächen und somit mehr Brettern ist aber z.B. eine (Zug-)Kapp- und Gehrungssäge wesentlich schneller (und präziser).
 
Thema: Ist da was wahres drann ???

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