ID-Label für Werkzeuge/Inventar

Diskutiere ID-Label für Werkzeuge/Inventar im Forum Werkzeug-Allerlei im Bereich Sonstige Foren - Hallo, von Bosch gibt es das ID-Label, um Werkzeuge zu digitalisieren. In dem Video wird nun berichtet, dass das auch für anderweitiges Werkzeug...
Das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und 1360 € jährlich für das Basismodul sollen es wahrscheinlich auch nicht sein :wink:
 
Und 1360 € jährlich für das Basismodul sollen es wahrscheinlich auch nicht sein :wink:
Für die Inventarisierung des Inhalts von H.Gürths Gefriertruhe... :lol: :crazy:
Würde aber wahrscheinlich für seinen gefühlt unendlichen Fundus an Maschinenzeichnungen Sinn machen um den mal der Nachwelt erhalten zu können.

PS
 
wie ist denn dein Bedarf Privat oder gewerblich?
Privat ...

Hab ich ehrlich gesagt nicht darauf geachtet. Aber wie schon erwähnt wurde, gibt es ettliche Apps für die Inventarisierung.
Viele davon setzen aber auf Barcodes und nicht auf individuelle QR Codes.
Hab schon zwei drei durch und einige sind zwar zuanfang kostenlos, doch wenn bsp die QR-Code Funktion haben wiöllst, musst ein Update bezahlen.

Hab gerade mal die Bosch PRO360 App probiert, also das ganze geht auch ohne ID-Label und könntest grob die Daten zu jedem Hersteller/Maschine eingeben (Maschinen Kategorien sind jedoch vorgegeben und deinen extra Hersteller musst immer eingeben).
 
So eine Software zu programmieren ist auch nicht mal eben gemacht das es dann sowas nicht umsonst gibt muss eigentlich jedem klar sein. Das größere Problem wäre für mich, wenn das ganze irgendwo auf einem Server gespeichert wird was machts du, wenn der Dienst eingestellt wird dann sind alle deine Daten weg. Das zweite ist die Sicherheit der Account wird gehackt an kriminelle Verkauft die Diebe wissen so wo es was zu holen gibt. Oder die gesammelten Daten werden weiter verkauft z.b. in 10 Jahren an eine Versicherung die dann sagt du hast so und so viel Geräte also muss du mehr Bezahlen da die Wahrscheinlichkeit höher ist das irgendwann was passiert was ein Algorithmus System ausgerechnet hat.

Einmal generierte Daten werden von einem Daten Händler zum nächsten Verkauft Analysiert De- Anonymisiert usw. somit sind diese fast für immer verfügbar und werden an jeden verkauft der dafür bezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Inventarisierung des Inhalts von H.Gürths Gefriertruhe... :lol: :crazy:

Gefriertruhe ist ein guter Einwurf, da kann man dann nach Jahrzehnten nachlesen, falls die App noch funktioniert, was unter der dicken Eisschicht vergraben ist. Vielleicht hat die App auch gleich einen Rezeptvorschlag parat. Mahlzeit :wink: Okay, zurückgerudert, wir sind noch vor den Wintern mit den Blackouts :wink:

(Maschinen Kategorien sind jedoch vorgegeben und deinen extra Hersteller musst immer eingeben)

Ich denke, eingeben musst du bei jeder App. Es würde mich zum jetzigen Zeitpunkt wundern, wenn es eine gäbe, die alle Werkzeuge schon drauf hat. Wenn es eine gibt, würde mir gruseln.

Für deine Zwecke ist in meinen Augen für dich die Bosch-Lösung die beste ... falls Makita nicht nachzieht.
 
So eine Software zu programmieren ist auch nicht mal eben gemacht das es dann sowas nicht umsonst gibt muss eigentlich jedem klar sein.

Naja, eine Inventarapp ist im einfachsten Fall auch nix anderes als eine Liste bei der man einen Identifier (QR Code / Barcode,..) mit Inventardaten verknüpft und einem hübschen GUI drüber. gibt genug SDKs für Android / iOS.
Spannend wird es dann, wenn man Garantiezeiten, Wartungsintervalle, MHD oder sonstwas damit überwachen will oder Mitarbeiterzuordnungen, Bewegungsdaten usw. vornehmen will.
Wer etwas scripting beherrscht und einen Microsoft 365 Account hat, kann sich da was mit Lists und Power Automate basteln. Evtl. kriegt man auch nen GUI über die Power Apps aufs Smartphone (bin mir da gerade nicht sicher ob es mit dem privaten M365 geht)
Ansonsten ist es wie du sagst, bei einer kostenlose App zahlt man eben mit seinen Daten. Falls die Daten in falsche Hände kommen müsste im Datensatz ja auch deine Adresse vorhanden sein. Da finde ich kostenlose Apps zu Versicherungsoptimierung und Verwaltung aber kritischer.
 
Ich denke, eingeben musst du bei jeder App. Es würde mich zum jetzigen Zeitpunkt wundern, wenn es eine gäbe, die alle Werkzeuge schon drauf hat. Wenn es eine gibt, würde mir gruseln.
Ich meinte damit das ich den Herstellernamen bsp Makita oder Metabo immer wieder eingeben muss, nur Bosch kannst als Vorauswahl einfach auswählen (das gleiche aber auch beim Standort, also das wird nicht als künftiges Auswahlfeld gespeichert). Die Werkzeuge sind als Kategorie vorgegeben, die man bei der Bezeichnungseingabe auswählen kann (wenn da selbst mehrere Kategorien als Bosch nun an Maschinenkategorien vorgibt, musst halt Sonstiges auswählen).

Hmm, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das mit der Inventarliste über eine neue App weiter verfolge, oder ich nicht bei meiner Excelliste bleibe (größeres Manko ist bei Excel halt, die Liste auf dem Smartphone zu bearbeiten ist nicht angenehm - nachschauen geht aber).
Hatte vor der Excelliste eine Inventarliste mal mit Evernote angefangen, aber das war auch nicht optimal, doch man konnte Fotos von der Maschine (Typenschild) ganz gut einfügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte damit das ich den Herstellernamen bsp Makita oder Metabo immer wieder eingeben muss,
Dafür haben Smartphone (s.u.) Wortvorschläge.

(größeres Manko ist bei Excel halt, die Liste auf dem Smartphone zu bearbeiten ist nicht angenehm - nachschauen geht aber).
Aha. Was hast Du denn privat für einen Riesen-Maschinenpark, daß Du Änderungen nicht am PC einpflegen kannst, sondern das auf dem Handy erledigen musst?
 
Aha. Was hast Du denn privat für einen Riesen-Maschinenpark, daß Du Änderungen nicht am PC einpflegen kannst, sondern das auf dem Handy erledigen musst?
Wenn Du Ditschys bisherige Beiträge nicht nur durch die Metabobrille verfolgt hättest, hättest Du mitbekommen, dass dieser einen, für Privatpersonen, außerordentlich großen Maschinenpark angesammelt hat. Gefühlt mehr als viele Handwerksbetriebe und das auf mehrere Örtlichkeiten verteilt. Aber nur Makita und ein paar Bastelpreziosen.

PS
 
Wenn Du Ditschys bisherige Beiträge nicht nur durch die Metabobrille verfolgt hättest,
Wie kommst Du darauf, dass ich so eine Brille überhaupt auf habe? Mir ist doch egal, welcher Aufdruck auf seinem Gerümpel ist. Schon interessant, was andere so "interpretieren", wenn sie Langeweile haben.
hättest Du mitbekommen, dass dieser einen, für Privatpersonen, außerordentlich großen Maschinenpark angesammelt hat. Gefühlt mehr als viele Handwerksbetriebe und das auf mehrere Örtlichkeiten verteilt. Aber nur Makita und ein paar Bastelpreziosen.
Na ja. Magst Du so sehen, ich kenne durchaus mehr als eine Person, bei denen man vermuten würde, dass die mit dem Werkzeug Handel betreiben.
 
Zur eigentlichen Frage ist das alles wie so oft irrelevant, so viel zur Langeweile.
 
Thema: ID-Label für Werkzeuge/Inventar

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