Holzspalter Eigenbau

Diskutiere Holzspalter Eigenbau im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo alle zusammmen, zum oben genannten Thema habe ich lange im Netz gesucht, aber bis jetzt keinen wirklich brauchbaren kompletten Thread...
Hallo alle zusammen,

der Spalter musste in den letzten Tagen mal zeigen, was er kann. Nachdem er das zunächst nicht so wollte wie ich, habe ich den maximalen Begrenzungsdruck auf 200 bar erhöht und habe damit jetzt gut 9 t zur Verfügung.

Danach kam sehr stark verastete Tanne mit BDM 40-50 dran und die hat dann der Halterung vom Kurzholztisch den Rest gegeben. Also so richtig :? . Schweißnaht gerissen und verbogen bis zum IPB. Habe dann das gemacht, was ich schon von Anfang an machen wollte, nämlich in den Winkel einen 20er Vollstab geschweißt. Aber wie das immer so ist, wenn man an etwas immer wieder rumdoktort, es wird Murks. Ich bin mit dem Vollstab nicht mehr ganz bis zum IPB gekommen, da die Schweißnaht im Weg war. Ich dachte, das schweiße ich zu, aber mehr als denken war das nicht :? . Und mein Problem ist so langsam ein Zeitproblem, denn das Holz muss jetzt gespalten werden. Jedenfalls hat das grademal 30 Minuten gehalten.

Das Problem sind einfach bei stark verasteten Hölzern die Drehbewegungen, das sind Kräfte, die habe ich unterschätzt.

Normalerweise hätte der ganze Krempel wieder weg gemusst und an die Stelle was Neues. Aber in die Seite vom IPB am stehenden montierten Spalter kommt man nicht so einfach dran, wie man will, jedenfalls nicht, wenn man keine Zeit hat. Also habe ich den vermurksten Halter mit einem 6er Blech an den hinteren Teil des IPB geschweißt und jetzt hält es. Ich hätte das gerne nochmal in schön gerade und nicht so verhunzt, aber mal sehen, wann ich dazu komme, das neu zu machen. Es funktioniert wenigstens.

Hier die Seitenansicht mit dem eingeschweißten (oder besser eingebrutzelten :oops: ) 20er Vollstab. Ein 20er Vollstab in ein 3 mm Winkeleisen quasi Überkopf ist nicht gerade das, was ich am besten kann :oops: .


6880_tischhalterung_1_1.jpg



Hier die Sicht von oben mit dem 6er Blech:

6880_tischhalterung_2_1.jpg



Im ersten Bild sieht man auch den Abstand vom IPB zum Tisch. Dieser Abstand ist das zweite Problem, das ist das, was Steffen mit "zu viel Leben drin" meinte, nehme ich an. Dabei knickt dann die Verbindung zwischen Tisch und Tischverlängerung in Richtung IPB und das bringt dann noch mehr Leben und Instabilität. Im Moment liegt da einfach ein 20er Flacheisen zwischen, das den Abstand hält. Ich überlege noch, das Flacheisen an die Tischverlängerung zu schweißen, aber irgendwie ist es sehr praktisch, dieses Blech vor dem Entfernen des Tisches wieder wegzunehmen, dann geht der Tisch leichter aus der Einhängung.

Also die ganze Geschichte mit dem Tisch funktioniert jetzt einwandfrei, ist aber irgendwie keine elegante Lösung.
 
Fangen wir mal mit dem 20er Flacheisen an. Füllt das den Spalt recht genau aus, oder nur so in etwa? Wenn's paßt würde ich mir in der Bucht ein paar starke Magnete holen, in das Flacheisen passende Löcher bohren und die Magnete reinkleben.

Jetzt ist mir klar, wofür diese eigentlich recht mickerigen Winkelstücke sein sollten. :wink: Die sahen schon damals auf dem Foto irgendwie fehl am Platze aus, wenn man die übrigen Materialstärken so betrachtet. Ich konnte die Teile allerdings nicht wirlich in ihrer Funktion zuordnen... Schätze, Du kannst das jetzt nachvollziehen.

Wenn man sich die entsprechende Ausführung hier anschaut...
2805_nussknackertisch_1.jpg

...fällt auf, daß da eine Stange hinter dem IPB angesetzt ist.Die sieht mir allerdings auch dicker als 20mm aus, kann aber täuschen. Das ist natürlich wesentlich stabiler, die Stange hat fast keine frei kragende Länge. Und für das Anschweißen auf der Rückseite braucht's dann auch nicht mehr viel. Beachte aber auf dem Bild die Abstützung des hinteren Flansches über Flachmaterial im IPB nach vorne! Die kann ja vorne nach innen laufen, damit die Führung des Keils nicht beeinträchtigt wird.

Weiterhin ist da die Stange deutlich über dem Tisch angebracht, das ist für den Kraftverlauf bezüglich freies Leben für freie Tische vorteilhaft. Wenn Du kannst (ich kann aus den Bildern nicht sagen, ob zwischen IPB und Motor genug Platz ist), montier eine durchgehende Stange an geeigneter Stelle "hinter" dem IPB. Wird auf lange Sicht das einzig wahre sein.

Überkopf ist nicht gerade das, was ich am besten kann.
Kommt mir bekannt vor. :oops:
Du brauchst also bei Deinen handlichen Projekten ganz klar einen ordentlichen Schweißtisch und wenigstens einen Motorkran. :wink:
Da muß ich auch noch was machen, aber kein Platz. :cry:

Aber der Zylinder hält nur mit Klemmen und Kleber ohne Probleme, richtig? 8)
 
Hallo Steffen,

ja der Zylinder hält nur mit Klemmen und Kleben (bis jetzt 8) ) perfekt :!:

Ganz kurz zu der Aufhängung des Tischs. Die Fotos oben habe ich ja auch. . . Das ist eine prinzipiell andere Halterung als meine :!: . Hier wird die gesamte Last übder den IPB abgetragen, der Tisch hängt am IPB :!:

Bei mir, und auch beim Posch, der eine ähnliche, aber wohl stabilere Ausführung hat, wird die Last über den Boden abgetragen, die "Halter" sind nur als Führung gedacht, damit er nicht umfällt, bzw. er muss die Drehungen abfangen können. Er darf also bei diesem System gar nicht richtig einhängen, damit die Kräfte nicht zu groß werden.
 
chemiker schrieb:
Das ist eine prinzipiell andere Halterung als meine :!: . Hier wird die gesamte Last über den IPB abgetragen, der Tisch hängt am IPB :!:
Hatte ich sofort gesehen. Die Version ist aber grundsätzlich viel stabiler, was die Befestigung der Halterung anbetrifft. Von daher kann man da ja die Details ruhig kopieren. Der erhöhte Haltepunkt ist für Deine Ausführung auch nicht so wichtig. Etwas Spiel an der richtigen Stelle verhindert zuverlässig, daß der Tisch "hängt".

Das System mit dem hängenden Tisch hat allerdings auch den Vorteil, daß die Biegelänge des IPB bei Kurzholz reduziert wird.

Ich frage mich, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, den Tisch auf der Unterseite nur mit einer kurzen, soliden Aufnahme für den Fuß zu versehen, und verschiedene Füßlängen je nach Bedarf zu haben. Eine auf Knickung belastete Stütze, welche in der Mitte geteilt wird, ist immer suboptimal.
 
Hallo Steffen,

chevyman schrieb:
Das System mit dem hängenden Tisch hat allerdings auch den Vorteil, daß die Biegelänge des IPB bei Kurzholz reduziert wird.

Ich frage mich, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, den Tisch auf der Unterseite nur mit einer kurzen, soliden Aufnahme für den Fuß zu versehen, und verschiedene Füßlängen je nach Bedarf zu haben. Eine auf Knickung belastete Stütze, welche in der Mitte geteilt wird, ist immer suboptimal.

Völlige Zustimmung zu beiden Punkten.

Zum ersten Punkt: Ich dachte, die Teile für eine wirklich saubere Lösung könnte ich mit meinen Mitteln momentan nicht so einfach genau genug herstellen.

Zum zweiten Punkt: Das würde ich auch so nicht wieder machen. Der Posch hat hier, soweit ich mich erinnere, ein Vierkantrohr als Fuß, welches in einem zweiten größeren Vierkantrohr höhenverstellbar ist und mit einem Vierkantbolzen gehalten wird. Grundsätzlich ist die Verbindung zwischen Tisch und Verlängerung bei dem zum IPB verlagerten Schwerpunkt nicht gut. Wenn ich die Verbindung aber z. B. mit Bolzen gesichert hätte, würde es auch gehen. Ja, ich weiß, es wäre suboptimal :oops: .

Da war noch die Frage nach dem 20er Flacheisen: Es füllt den Spalt nicht exakt aus, aber der Tisch wackelt jetzt so gut wie gar nicht mehr. Zu den Magneten: Diese richtig starken Magnete dürften aber so stark sein, dass ich das Flacheisen da nicht mehr zwischen wegziehen kann, oder? Grundsätzlich gefällt mir Deine Idee aber (wie die meisten :wink: ).

Aber ich teste jetzt erstmal noch ein paar Tage, momentan macht das einen haltbaren Eindruck, so dass ich spalten kann. Und wenn es fuktioniert, werde ich es wohl auch erstmal so lassen. Aber bei Spalter Nr. 2 . . . 8)
 
Also aus Erfahrungen mit Festplattenmagneten (und die haben wirklich gewaltigen Bumms! :shock: ) kann ich Dir sagen daß Du zwei Metallstreifen immer auseinanderschieben kannst.

Blöder wird da schon das Auseinanderziehen.
Das ist mit einem Powermagneten eigentlich unmöglich.
 
Hallo moto,

danke für den Tipp. Auseinanderschieben würde ja reichen.
 
chevyman schrieb:
Das System mit dem hängenden Tisch hat allerdings auch den Vorteil, daß die Biegelänge des IPB bei Kurzholz reduziert wird.

Hallo
Ich denke die hängende Konstruktion ist DAS entscheidende Merkmal für die höhere Belastbarkeit!
Chemikers Tisch ist Rechwinklig am Anschlag aufgehängt.
Vergleiche das mal mit dem Heben eines Gewichtes mit Ausgestrecktem Arm gegenüber dem Heben mit nur 45° abgewinkeltem Arm :shock:

PS
 
Hallo powersupply,

wie gesagt, das kann man nicht vergleichen, da die Last unterschiedlich abgetragen wird. Wenn das System so völlig daneben wäre, würde Posch das wohl auch nicht so ähnlich machen. Wenn die Verbindung zur Bodenplatte gut ist, geht das hervorragend. Beim Posch ist da praktisch kaum Berührung zum Halter im Betrieb. Der hat allerdings den Schwerpunkt des Tischs mittig, aber den Fehler habe ich ja schon zugegeben :oops: . Dass das andere Systeme Vorteile hat, ist allerdings genauso klar!
 
Tschuldigung
Ich wollte Dir nicht zunahe treten.
Und Fehler suchen wollte ich auch nicht.
Ich bewundere die Ausdauer mit der Du dieses Projekt vorantreibst. Hut ab. Dass da nicht alles auf Anhieb perfekt klappt kann ja wohl nicht ausbleiben. Schliesslich steckst Du die ganze Energie in den Bau des Spalters und nicht in statische Berechnungen bis ins kleinste Detail.

Gruß PS
 
powersupply schrieb:
Chemikers Tisch ist rechtwinklig am Anschlag aufgehängt.
Ne, ist er nicht. Der Tisch steht auf einem eigenen Fuß, die Halterung ist eigentlich nur dafür da, daß der Tisch sich nicht vom Acker macht und umkippt. So gesehen scheint die Last für die Halterung eigentlich minimal. Nur das gewachsene Holz kümmert sich nicht darum und erzeugt unerwartet höhere Querkräfte. :?

Was die Magnete anbetrifft, die brauchen doch nur den Flachstahl halten, damit er nicht von alleine abhaut. So dieee Monster müssen das wohl nicht sein.
 
Hallo powersupply,

powersupply schrieb:
Tschuldigung
Ich wollte Dir nicht zunahe treten.
Und Fehler suchen wollte ich auch nicht.
Gruß PS


Um Gottes Willen, ist das so rübergekommen :?: :shock:

Das wollte ich nicht! Ich möchte ja, dass Ihr Fehler sucht und Verbesserungsvorschläge macht! Ich weiß, dass ich nicht alles weiß und vieles hätte besser machen können!

Ich war nur der Meinung, dass hier ein Missverständnis vorliegt. Ich denke, Steffen hat das ja gut formuliert, anscheinend besser als ich :oops: .

Also bitte weiter Fehler suchen (finden muss ja nicht sein :roll: ) und Verbesserungsvorschläge machen, O.K.?

Ich werde den Spalter in den nächsten Jahren bestimmt an der einen oder anderen Stelle versuchen, zu verbessern und dafür kann ich jeden Vorschlag gut gebrauchen! Ich kann nur nicht im Moment alles umsetzen, dafür fehlt mir die Zeit, die Ferien sind vorbei :cry: .

Habe heute wieder mehrere Stunden gespalten, der Tisch hält wie eine 1, da bewegt sich nichts mehr.

Dafür ist mir ein weiteres Detail aufgefallen, das geändert werden muss: Die hintere Platte der Spaltkeilführung, die sich vor der Messingplatte befindet, an die der eigentliche Spaltkeil geschweißt ist, muss an der Unterseite angeschrägt werden. Es passiert nicht selten, dass sich hier drunter Holz verklemmt und dann zu enormen Drücken führt, da an dieser Stelle das Holz nur gequetscht wird. Aus dem selben Grund sollte die Schneide noch etwas weiter in Richtung IPB verlaufen. Das erste kann man ja relativ schnell ändern, das werde ich Anfang der Woche machen und natürlich darüber berichten.
 
Hallo alle zusammen,

nach 3 Wochen jetzt mal ein kleines Fazit.

Nach den kleinen Anfangsproblemen mit der Halterung des Kurzholztischs habe ich jetzt etwa 25 rm (jeden Tag ein bisschen) gespalten. Der Spalter lief ohne Probleme die ganze Zeit durch :lol: .

Mit zwei klitzekleinen Ausnahmen: Bei zwei größeren Erschütterungen auf die Bodenplatte bzw. gegen den Träger ging er aus. Ich glaube, das lag am Motorschutzschalter, der Schalter war wohl nicht ganz eingedrückt und sprang bei der Erschütterung heraus. Jedenfalls achte ich jetzt darauf, ihn richtig hineinzudrücken und seitdem ist das nicht nochmal passiert. Die Platte am Spaltkeil habe ich jetzt doch nicht angeschrägt, ich halte jetzt jedes Stück, was nicht alleine steht, mit dem Hebehaken (hängt am linken Stammfänger auf dem ersten Bild) fest und damit kommt es nicht mehr in den Bereich der Platte. Damit haben sich eigentlich auch die ursprünglich geplanten Zacken am Spaltkeil erübrigt.

Hier ein Bild nach 25 rm Holz, der Träger hat ganz schön Farbe verloren:
6880_holzspalter_nach_25rm_1.jpg


Könnt Ihr sehen, was das Holz für Beulen in die Stammfänger gekloppt hat :shock: , das ist unglaublich :lol: :lol: :lol: .


Nach jetzigem Stand kann ich nur sagen, es war richtig, dieses Projekt anzugehen, es hat riesigen Spass gemacht, ich habe, auch Dank Euch :thx: , sehr viel gelernt. Viele hier haben mir hier wirklich enorm geholfen, der Spalter sähe anders aus (bestimmt nicht besser), wenn dieses Forum nicht gewesen wäre.

Wenn jemand mal diesen Thread benutzen würde, um selber einen zu bauen, findet er bestimmt viele Anregungen. Ich kann jedenfalls nur sagen, verwendet unbedingt so ein Ventil wie ich es verwendet habe und kein einfaches, das macht sich wirklich bezahlt.

Für diejenigen, die es interessiert, wie versprochen, hier noch einige Details zur Hydraulik: Wichtig ist, die Leitungen nicht zu klein zu wählen, sonst sind die Verluste größer und das Öl erwärmt sich zu stark. Die Druckleitungen sind in 15 L ausgeführt, die Saugleitung in 22 L und die Rücklaufleitung in 18 L.

Hier ein Bild vom Steuerventil mit allen Leitungen: Nach links der Rücklauf, oben der untere Anschluss des Zylinders, unten der obere und rechts die Druckleitung von der Pumpe, kurz hinter der Pumpe das Manometer.

6880_ventil_mit_leitungen_1.jpg



Hier die Rücklaufleitung von hinten:

6880_rcklaufleitung_von_hinten_1.jpg


Hier die Saugleitung, leider unscharf :oops: , aber ich denke, man sieht alles Wichtige trotzdem:

6880_ansaugleitung_1.jpg


Hier das Ergebnis, noch nicht ganz fertig, 5 rm kommen noch:

6880_kurzholz_1.jpg


6880_meterholz_1.jpg


Noch eine Kleinigkeit: Das Acryl am Rücklauffilter hatte ich vor Inbetriebnahme entfernt und durch eine zurecht geschnittene Gummidichtung ersetzt, aber das ist nicht ganz dicht, beim Kippen kommt da mittlerweile etwas Öl raus, das gehe ich nochmal an.

Ach ja, noch etwas: Die Führung ist momentan nicht mit Fett geschmiert. Die Führungsschienen haben einen Trockenschmierstoff (vermutlich Graphit), das funktioniert bis jetzt tadellos. Ich denke, hier macht sich die Mühe beim Ausrichten des Zylinders positiv bemerkbar.

Von meiner Seite ist damit erstmal Schluss hier, ich werde ab und zu nochmal von möglichen Umbauten berichten.

Als nächstes größeres Projekt plane ich ein Edelstahl-Holz-Geländer (insgesamt ca. 30 m) mit Treppe in den Garten und Windfang an der Eingangstür. Ich würde mich freuen, wenn ich da wieder so tolle Hilfe bekommen könnte, wenn´s mal nicht so läuft :wink:
 
Hallo,
man o man das ja nen Gerät... schick schick... aber in der Einfahrt siehts so aus als wär das Holz vor Angst vorm Spalter schon von alleine explodiert^^ :respekt: :respekt:

MfG. Celle
 
Das ist das Splitterholz, was beim Spalten anfällt, dieses eignet sich aber Perfekt um das Feuer anzumachen :wink:
 
Vielleicht hat chemiker ja einen Sprengstoff gemischt. :rotfl:

Heute ging die Schule wieder los. :x :evil: :crazy:
 
Was machst Du eigentlich mit soviel Holz?

Nur zum Heizen?
 
MasterRick schrieb:
Holz spalten aus Lust :rotfl:
Es freut mich, daß das Projekt so erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Ich hatte mal einen Kunden, der wurde, als er eine neue Bohrmaschine bekam, zur realen Bedrohung für jedes zerspanbare Material in seiner Umgebung. Neue Spielzeuge können süchtig machen.

Aber die Menge Holz wird mir auch unheimlich. Denn wenn der Vorrat für ein paar Jahre reichen sollte, setzt der Spalter ja Rost an. :shock:
 
chevyman schrieb:
Aber die Menge Holz wird mir auch unheimlich. Denn wenn der Vorrat für ein paar Jahre reichen sollte, setzt der Spalter ja Rost an. :shock:

Nee nee
Muss net sein!
Bevor Du angst hast, dass das gute Stück tatsächlich zu rosten beginnt kannst Du gerne mal bei mir vorbeischauen und ein paar Meter kleinmachen :allesgut:

PS
 
Thema: Holzspalter Eigenbau

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