Holzspalter Eigenbau

Diskutiere Holzspalter Eigenbau im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo alle zusammmen, zum oben genannten Thema habe ich lange im Netz gesucht, aber bis jetzt keinen wirklich brauchbaren kompletten Thread...
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chemiker

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Hallo alle zusammmen,

zum oben genannten Thema habe ich lange im Netz gesucht, aber bis jetzt keinen wirklich brauchbaren kompletten Thread gefunden. Mir haben viele Threads bei Teilproblemen hervorragend geholfen, aber alle Threads die während eines Baus begonnen haben, hören irgendwann einfach auf oder es wird über irgendwas gefaselt, was nicht mehr zum Thema gehört. Ich habe mir 2 Anleitungen in der Bucht gekauft, die teilweise sehr gut sind, teilweise mir aber auch nicht gefallen.

Ich hatte an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass ich dieses Vorhaben angehen möchte.

Meine Idee ist folgende: Vielleicht gibt es ja noch andere, die so etwas planen und man könnte die Ideen zusammenwerfen und den Fortschritt (wenn es einen gibt :roll: ) dokumentieren.

Also nochmal deutlich: Ich plane es, weiß aber noch nicht, ob ich es auch schaffe. Aber vielleicht ist das hier der richtige Ort, um einigen Problemen aus dem Weg zu gehen. Eigentlich möchte ich in spätestens 8 Wochen spalten, sonst wirds zu warm, als Notnagel könnte ich mir auch nochmal einen Spalter leihen. Einige Teile habe ich schon, aber alles Teile, die man auch anderweitig verwenden könnte. Ich habe gerade einen unbenutzten Zylinder angeboten bekommen, den ich in 2 Wochen auf der Rückfahrt vom Urlaub mitnehmen könnte, deshalb will ich mich jetzt entscheiden, ob ich es angehe.

Daher jetzt erstmal die Fragen:

1.) Ist überhaupt Interesse an sowas?
2.) Gibt es Gleichgesinnte?
3.) Ist das hier der richtige Ort?
4.) Werde ich mit Häme übergossen, wenn ich es abbreche? :lol:


Ich weiß, dass man Holzspalter kaufen kann :wink: Ich möchte mir aus zwei Gründen einen selber bauen: (kleine) Geldersparnis und einfach den Spass am Bauen.

Liebe Grüße

Holger
 
Hallo Holger,

ein Holzspalter ist ja "nur" eine auf einen einzigen Verwendungszweck ausgerichtete hydraulische Presse. So ne Presse kann man immer gut gebrauchen und selbst gebaut ist das schöne Wort "dual use" garnicht so weit hergeholt. Im Betrieb haben wir eine Monsterpresse selbst gebaut, Stahlkastenprofile ( 50mm Bleche verschweißt), Zylinder, Hydraulikaggregat... Bei mir inne Garage steht eine Embryopresse mit wahlweise 2, 5, 15t hydraulikwagenheber (Handbetrieb) als Kraftquelle, auch die wird immer wieder mal benötigt. Fazit geh das Projekt ruhig an, aber schau, dass es sich universeller einsetzen lässt als die kaufbaren Dinger. Wenn man das berücksichtigt lohnt sich so was immer.

Gruß

Andi
 
Hallo Chemiker,
ich habe schon einen Holzspalter gebaut, mit 12t Spaltkraft, konnte mittels Schnellkuppler an einen Schlepper angeschlossen werden, oder mit einem Hydraulikaggregat welches ich auch selbst gebaut habe. Mußte das schöne Teil verkaufen, mein Vermieter wollte es nicht auf dem Grundstück haben. Das Teil sah aus wie gekauft.
Eines solltest du bedenken, bei einem Unfall wirst du wahrscheinlich Probleme mit der Berufsgenossenschaft bekommen, da der Eigenbau nicht TÜV abgenommen wurde.
Trotzdem werde ich einen vorhandenen Holzspalter (Marke Eigenbau) umbauen.
Ein Tipp von mir, besorge dir einen Zylinder mit max. 50cm Ausfahrt, alles andere ist unnötig. Wenn du Holz machst, weißt du ja was es heißt einen meter Baumstamm zu heben.
Es rentiert sich wirklich nur, wenn du alle Teile umsonst, oder fast geschenkt bekommst, sonst zahlst das doppelte, was ein Spalter in Wirklichkeit kostet.. Lasss dich nicht durch Ebay in die irre leiten, wenn Leute Teile verkaufen, die zum Bau eines Holzspalters geeignet sind. Es sind viele Faktoren, auf die man achten sollte, Pumpe,Motor,steuerblock usw.
Wenn ich nur sehe, das sie einen Zylinder mit 70mm Kolbendurchmesser und einem Aggragat mit 120 bar für einen Holzspalter verkaufen wollen. Kommt mir die Galle hoch.
Also lass dich gut beraten, was für einen Zylinder, Steuerventil usw. in Frage kommen würde. Baue dann einen wie schon von rt-andreas erwähnt, einen den du vielleicht anderweitig benutzen kannst, da kommt dir ein seperates Aggregat zu Gute, diese kannst du einmal für einen Holzspater bzw. Presse verwenden.
Bin gespannt :?: :?:
Achja 70mm Kolben und 160bar ca. 7t
 
Hallo alle zusammen,

also Gesinnungsgenossen scheint es ja nicht zu geben :(

Ich werde dann mal ab und zu einen Zwischenstand geben, spätestens dann, wenn die ersten Probleme auftreten, bei denen ich Eure Hilfe benötige :roll:

Meine Planungen sind jetzt soweit, dass ich weiss, was es im Prinzip für ein Spalter werden soll.

Es soll ein Meterholzspalter werden, da ich fast mein gesamtes Holz auf Meterstücke säge und aus dem Wald hole. Es sind vorwiegend Stämme mit 20-40 cm Durchmesser,da bietet sich das an. Außerdem will ich aus Platzgründen die Meterstücke vortrocknen, die kann man einfach besser ohne Regal stapeln.

Er soll 12 t drücken können, wobei ich ihn zunächst mit 10 t betreiben werde, aber die Reserve soll er haben.

Warum ich alle Komponenten (fast) umsonst bekommen muss, damit er nicht doppelt so teuer wie ein fertiger wird, kapiere ich nicht, sorry. Meine Kalkulation geht auf ca. 1200 €.

Einen fast unbenutzten 7,5 kW-Motor habe ich schon (90 €), einen unbenutzten 80-50-1000-Zylinder kann ich für 190 € bekommen, für den IPB 140, der als Träger fungiert, habe ich 13 € bezahlt. Als Pumpe kommt eine 16 ccm zum Einsatz, hier hoffe ich noch auf einen Preis von 70 €, ich habe zwar die mündliche Zusage, aber noch nicht die Pumpe :lol:
Als Ventil nehme ich ein Eilgangventil mit gerastetem Rückhub und hydraulischer Entriegelung. Hier habe ich nur einen Lieferanten gefunden, das Teil kostet 250 €. Damit komme ich auf Ausfahrzeiten (ca. 5-6 s im Eilgang), die der Posch 12 t zwar mit Zapfwelle erreicht, aber nicht mit seinem E-Motor.
Fehlen noch Pumpenträger, Motorkupplung, Tank (soll Eigenbau werden) und diverse Kleinteile (die auch uns Geld gehen) sowie "etwas" Eisen.


Nächste Woche fahre ich eine Woche nach Österreich, auf dem Rückweg bringe ich den Zylinder mit.

Sobald ich etwas Vorzeigbares habe, melde ich mich hierzu wieder.

@ andreas: Was sollte ich Deiner Meinung nach beim Bau berücksichtigen, wenn ich andere Verwendungszwecke andenken soll?

@ JD: mit einer 70er Stange und 160 bar komme ich leider nie auf 7 t. Wenn Du mit 10 % Verlust kalkulierst, sind es mal grade 5,5 t :(

Liebe Grüße

Holger
 
Sorry,
habe falsch gerechnet. 70mm und 160bar ergeben 61,58kN=6,28 bar, 10% Widerstand ergeben 5,652T. Danke für die Berichtigung. :D
Alles natürlich theoretische Werte.
So wie es verstanden habe, baust du doch etwas profesioneles.Wenn ich Posch lese, geht es also richtig zur Sache, dann liegst du mit deinen 1200€ sehr gut.
Ich bin von einem Baumarktschro... ausgegangen
Eine kleine Anmerkung von mir:
16ccm Pumpe mit 1420 Umdrehungen pro minute, ergeben ein Fördervolumen von 23 Liter die minute.
Bin sehr gespannt, freue mich auf die Fortstzung. :) :) :)
 
Hallo Holger,

um so ne Presse universell(er) nutzen zu können müssen zumindest die Endstücke an Kolben und Gegenhalter leicht auswechselbar sein. Also Spalt-Keil gegen Platte, Rohr etc leicht auswechselbar, beim Gegenhalter ähnlich. Auch sollte der freie Raum um den Zylinderkolben genug Platz lassen und sich die ganze Chose nicht zu arg verbiegen bei Maximaldruck so dass man auch Teile eben einpressen kann die sehr saugend :D eingepasst sind.
nur als Beispiel habe ich für meine Presse auch schon mal einen dicken Hydraulikzylinder gekappt, den Kolben gereinigt und dann mit der Presse in dem ex Zylinder Apfelsaft gepresst, viel einfacher und effektiver als die üblichen Schraubspindelpressen. Auch Hundekekse aus Kleie und Zutaten sind im richtigen Rohr verpresst ein billiger gern und vor allem laaaang benagter Genuß geworden. Oder Zucker in der "Hundekeksform" gepresst für Kinderkaffeekränzchen als Monsterkandis oder für Feuerzangenbowle geht auch, von Radlagern, Blechbiegen, Stanzen (OK eher durchdrücken) ganz abgesehen. Selbst Blätterpressen in Buchstapel lässt sich so "effektivieren" - solange man die jeweilige Vorrichtung einsetzen kann.

Gruß

Andi
 
Hallo alle zusammen,

jetzt habe ich auch schon die erste Frage:

Heute habe ich meine Bodenplatte ausgeschnitten: 700X500X10. Da ich die 10er Platte für zu dünn halte, mein Schrotti aber nur 10er Platten hatte, soll darunter nochmal 10 mm Eisen, allerdings nicht in einem Stück, sondern in 2 kleineren Stücken. Ich dachte, wenn ich die untere Platte halbiere, und damit in der Mitte längs auch noch 2 Schweißnähte habe, ist die Verbindung der Platten besser, insbesondere da, wo das Holz später aufsteht. Die beiden unteren Platten sind auch zusammen etwas kleiner als die obere, damit die Schweißnähte komplett als Kehlnähte auf der Unterseite liegen.

Und da ich noch nie Panzer gebaut habe, meine Fragen: Ich wollte die Platte, um Verzug zu vermeiden, auf Doppel-T-Trägern festspannen, um Verzug zu vermeiden. Ist das überflüssig oder notwendig? Und, äh, wieviel A nehme ich da so? :? Wenn nämlich 250 A reichen, würde ich gerne mit Elektrode schweißen, ich habe mir mal im Anflug von Wahnsinn zu Beginn meiner Schweißexperimente Unmengen davon zugelegt. Ansonsten hätte ich noch 300 A MAG.
Und dann kommt ja noch der IPB 140 da drauf, das Material ist ja noch dicker. Macht das Sinn, den Träger anzufasen?

Ach ja, noch was, ich habe noch einen IPBI 160. Ist der evtl. in Y-Richtung stabiler? Ich kapier die Tabellen nicht so ganz :? . Welche Werte sind da entscheidend?

Liebe Grüße

Holger
 
Hallo Holger,

also 250A reichen für sowas dicke aus. Bei uns waren es für die Presse mit 50mm Blechen auch nur 300A, sogesehen ist 250 für 10 schon gut Zunder - wenn es die Elektroden auch vertragen. Was den Verzug angeht, besser nicht die Platten halbieren sondern eher per Bohrer 2-4 (oder so) Löcher bohren und die dann zuschweißen. Punktuell geht erfahrungsgemäß besser was den Verzug angeht als eine "Linie" über die gesamte Breite. Festspannen ist nie ein Fehler, auch dickste Platten verziehen sich wenn halbwegs "Seinesgleichen" was die Wandstärke angeht gegengeschweißt wird, bei nur heften gehts auch ohne.
Stabiler als ne 2te Platte wäre meiner Meinung nach ein doppel-T-Träger in Form von 2-3 Rippen unter der 10 Platte. Auch 20cm Bleche können sich biegen, wird ne 10 Platte aber in geringem Abstand gestützt (durch die biegesteifen TT-Träger) sollte sie mehr aushalten können als ne einzelne 20er Platte. Mal sehen was andere dazu meinen.

Gruß

Andi
 
Hallo Andreas,

also die Idee mit den Doppel-T unter der Platte funktioniert bestimmt gut, aber bei einem Holzspalter möchte man so niedrig wie möglich bleiben. Ich denke, dass 20 mm (nicht cm 8) ) ausreichen müssen. Ich habe zwei Bauanleitungen für 16-20 t Spalter: einmal eine 25 mm Platte, einmal sogar nur 10 mm mit vier Längsstreben 20X20 darunter.

Also spanne ich die Platten besser fest. Bin mal gespannt, wie das wird. Ach ja: Die halben Platten sind schon fertig. . .

Liebe Grüße

Holger

EDIT: Mit den Elektroden könntest Du Recht haben. Jetzt habe ich schon haufenweise davon und die Dicksten sind 4,0 :? . Ob ich das mal probieren soll, oder ist das nur Rumgeklebe?
 
Hallo Holger,

für 4mm Elektroden sollten 250A noch ausreichend sein (steht auch auf der Verpackung drauf falls vorhanden), einfach mal an nem Probestück versuchen. Wenn die eh schon rumliegen - wie oft schweißt man schon Teile bei denen diese "Stäbe" überhaupt einsetzbar sind? Von daher bietet es sich wirklich an damit zu arbeiten.

Gruß

Andi
 
Hallo Holger
Hast Du eigentlich schon einmal im "Forum für Landwirtschaft,..." bibabo, etc unter dem Themenbereich "Forstwirtschaft" unter Holzspalter gesucht?

Dort gibt es auch eine ganze Menge Eigenbauten samt teilweise sehr guten Dokumentationen, Plänen, Fotos, ...etc....

Grüße
Rainer
 
Hallo alle zusammen,

also ich war nicht untätig, sondern habe in den letzten Tagen Einzelteile für das Gerüst und für den Kurzholztisch zurechtgeschnitten und entrostet.

Tja und nachdem ich die Bodenplatte dann fertig hatte, hat sie sich natürlich trotzdem verzogen. Dann habe ich einfach auf der Oberseite eine Raupe aufgeschweißt und wieder weggeflext, in der Hoffnung, dass sie sich wieder zurüchbiegt. Sie hat das auch gemacht, aber noch nicht perfekt. Mir würde es reichen und dann, ja dann musste ich ja heute mal bei ebay schauen, was es so gibt.
Und jetzt bin ich stolzer Besitzer einer 35mm Platte (2000x500): stolze 273 kg. Für 81 € konnte ich nicht widerstehen.

Jetzt meine übliche Frage: Kriege ich einen IPB 140 mit wieviel A daran geschweißt? Muss ich da irgendwas beachten? (Ich komme einem Panzer immer näher 8) )Wenn das nicht geht, es muss ja richtig gut verschweißt sein, wird aus einem Teil eben ein Schweißtisch gebaut. . .

Liebe Grüße

Holger
 
Hallo Holger,

warum sollst du auf das 35mm Blech nicht was draufschweißen können? Wenn die 250 A Elektroden das nicht schaffen....
Einfach vorher gut anfasen und dann rundum heften danach zusammenbrutzeln wenns sein muß in mehrere Lagen halt aber das hält. Bei unserm 50mm Blechkasten für die zigtonnenpresse wurden die Bleche auch nur innen und außen verbunden, keine Fase und das hält.

Gruß

Andi
 
Hallo,
ich würdeauch gerne einen Spalter bauen aber mit einen Kleinen Diesel oder Benzin- Motor kann mir da einer weiter helfen???
Ich habe da schon ein par sachen in beobachtung bei Ebay also ich hatte da so an einen 4-12Ps Motor gedacht naja hoffe ich bekomme von euch einige Tipps und Tricks veratten!!!
:D

MfG Holzwurm123
 
Hallo holzwurm,

was soll der Spalter denn können? Welchen Spaltdruck, welche Ausfahrzeit?

Liebe Grüße

Holger
 
Guten Morgen Zusammen,
Ich hatte mir gedacht so 12 tonnen und ausfahrzeit naja so um die 12s!! da kommme ich glaube mit ein 6,5 ps motor hin!!! :D
MfG Holzwurm123
 
PS:
Ach so und solte min. um die 800mm drücken lieber 1000mm und solte wirklich nur für brennholz sein !! :D :oops:
 
Hallo Holzwurm,

also dann rate ich jetzt mal, dass Du die 1000 mm Hub in 12 s schaffen möchtest. Wenn Du dann 12 t haben möchtest, benötigst Du bei einem Betriebsdruck von 210 bar eine 90er Kolbenstange. Das bedeutet, dass Du für 12 s einen Volumenstrom von etwa 30 l/min benötigst. Dafür benötigst Du eine Antriebsleistung von fast 12 kW, also etwa 16,7 PS :shock: ! Oder Du machst es so wie ich, und nimmst ein Eilgangventil zum Ausfahren (das kostet aber!) und verkürzt damit die Zeit zum Ausfahren, hast dann aber im Eilgang einen deutlich geringeren Druck zur Verfügung. Dann schaltest Du im Moment des Knackens den Normalgang ein und hast den vollen Druck. Dann reicht auch ein kleinerer Motor.
Zur technischen Umsetzung des Einbaus kann ich Dir leider nicht helfen, ich plane ja mit einem E-Motor.

Liebe Grüße

Holger
 
Hallo,
Ich benötige eigendlich nur Hilfe mit den Ventilen und so weil ich da gar kein plan habe!!! Wo bekomme ich ein billiges Ventiel herr und was benötige ich für eins?? Und hal die pummpe habe da eine aber ich muss mich noch mal erst ein wennig schlau machen melde mich dann noch mal ist glaube ich aus ein gabelstapler das müsste eigenlich auch gehen die pume drückt glaub genau 12 tonnen!!!
MfG Christian
 
Habe da noch einige Fragen!!!

Wie ist das den mit dem Druck regelt dass, das Ventil weil der Motor der läuft ja und die Hydraulik Pumpe auch das der Druck nichts zu hoch wirt!!! Und alles aus einander flickt!!
und brauche ich ein Hydrauliktank?? Oder geht das auch ohne???
Als ich will gerne ein T- Träger als Grund Gerüst nehmen wo alles dann ist und gleichzeitig als Führung!!! Was für ein T- Träger nehme ich am besten??

Mit freundlichen Grüßen Christian
:wink:
 
Thema: Holzspalter Eigenbau

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