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Dietrich
Moderator
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- 26.01.2004
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Hallo Holzwerker,
die Firma Ulmia gibt es leider nicht mehr, die Hobelbänke die noch unter dem Namen Ulmia vertrieben werden stammen von Anke.
Sicher keine schlechten Bänke, jedoch weit entfernt von den legendären, superschweren und Lehrlingssicheren echten Ulmia-Hobelbänken vergangener Jahre.
Seit dem Niedergang von Ulmia gibt es allerdings die Metallbeschläge die offensichtlich von einem qualifiziertem Zulieferer stammten, und exklusiv für Ulmia gebaut wurden, im Werkzeughandel zu kaufen.
Diese Vorder- wie auch die Hinterzange sind sozusagen unzerstörbar, allerdings gibt es zumindest bei den Vorderzangen 2 verschiedene Modelle.
Eine Vorderzange besteht aus einer Spindel und einer etwa gleichstarken Welle die als Führung dient, und ein Verziehen der Zange durch einseitiges Spannen, weitestgehend verhindert. Die andere Vorderzange hat 2 Spindeln, angetrieben über einen Knebel, sowie einer Antriebskette für die 2. Spindel, diese Kette läuft im dafür vorgesehenen Zangenbacken, dem hohlen Holzklotz!
Diese Zange lässt sich auch mit gr. Gewalt nicht einseitig spannen.
Kennt noch ein Forumsteilnehmer beide Zangensysteme, und kann derjenige mir eine der beiden Zangen eher empfehlen, das Ganze für eine Selbstbau-Hobelbank nach Ulmia-Vorbild?
Gruß Dietrich
die Firma Ulmia gibt es leider nicht mehr, die Hobelbänke die noch unter dem Namen Ulmia vertrieben werden stammen von Anke.
Sicher keine schlechten Bänke, jedoch weit entfernt von den legendären, superschweren und Lehrlingssicheren echten Ulmia-Hobelbänken vergangener Jahre.
Seit dem Niedergang von Ulmia gibt es allerdings die Metallbeschläge die offensichtlich von einem qualifiziertem Zulieferer stammten, und exklusiv für Ulmia gebaut wurden, im Werkzeughandel zu kaufen.
Diese Vorder- wie auch die Hinterzange sind sozusagen unzerstörbar, allerdings gibt es zumindest bei den Vorderzangen 2 verschiedene Modelle.
Eine Vorderzange besteht aus einer Spindel und einer etwa gleichstarken Welle die als Führung dient, und ein Verziehen der Zange durch einseitiges Spannen, weitestgehend verhindert. Die andere Vorderzange hat 2 Spindeln, angetrieben über einen Knebel, sowie einer Antriebskette für die 2. Spindel, diese Kette läuft im dafür vorgesehenen Zangenbacken, dem hohlen Holzklotz!
Diese Zange lässt sich auch mit gr. Gewalt nicht einseitig spannen.
Kennt noch ein Forumsteilnehmer beide Zangensysteme, und kann derjenige mir eine der beiden Zangen eher empfehlen, das Ganze für eine Selbstbau-Hobelbank nach Ulmia-Vorbild?
Gruß Dietrich