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Roger
Guest
Hallo.
Bis ca Monat 10 in Jahr 2005 soll / muss ich einen neuen Heizkessel einbauen.
Zur Zeit habe ich einen gasbefeuerten, 30 Jahre alten und überdimensionierten Kessel, der leider trotz Profieinsatz die aktuellen Grenzwerte nicht annähernt einhält.
Das Heizwasser-Leitungsnetz sowie die Heizkörper wurden vor vier Jahren nahezu vollständig erneuert.
Warmwasser wird seit dem ebenfalls von der Heizung per Speicherbehälter bereitgestellt.
Öl und Gas als Brennstoffe sind nicht unbedingt billig und werden es wohl auch nicht mehr, sind wenig ökologisch und alles andere als kriesensicher.
Erdwärmenutzung ist in der Investition auch sehr teuer, eher für große Heizungsanlagen geeignet.
Photovoltaik kann ich auch nur inefizient einsetzen, da die Südrichtung für mich nicht zugänglich ist.
Der Giebel ist Nord-Süd ausgerichtet.
Fernwärme ist in meiner Region auch nicht verfügbar.
Was gibt es sonst noch für Alternativen ?
Was kosten solche Alternativen ?
Lohnt sich soetwas überhaupt ?
Gehört habe ich schon mal von Holzpeleten-Heizungen oder von Mini-Blockheizkraftanlagen.
Diese mit gasbetriebene Viertacktmotor oder unbekannt beheizten Sterlingmotor ausgestattet.
Zuviel produzierter Strom soll dann an das EVU verkauft werden können.
Stromspitzenlasten und der Sommerstrombedarf sollen vom EVU gedeckt werden.
Eine weitere Möglichkeit soll ein Luftwärmeaustauscher sein, der im Sommer, mit Einschränkungen auch im Winter zur Wärmeversorgung dienen kann.
Ich kann mir vorstellen, das eine Sterling-Blockheizkraftanlege auch per Holzpelets und per Luftwärmeaustauscher beheizt werden könnte.
Mir fehlen Erfahrungswerte, Beurteilungsgrundlagen und das Vertrauen zu den EVU.
Währe dankbar für helfende Antwort(en).
Mit freundlichen Grüßen
Roger
Bis ca Monat 10 in Jahr 2005 soll / muss ich einen neuen Heizkessel einbauen.
Zur Zeit habe ich einen gasbefeuerten, 30 Jahre alten und überdimensionierten Kessel, der leider trotz Profieinsatz die aktuellen Grenzwerte nicht annähernt einhält.
Das Heizwasser-Leitungsnetz sowie die Heizkörper wurden vor vier Jahren nahezu vollständig erneuert.
Warmwasser wird seit dem ebenfalls von der Heizung per Speicherbehälter bereitgestellt.
Öl und Gas als Brennstoffe sind nicht unbedingt billig und werden es wohl auch nicht mehr, sind wenig ökologisch und alles andere als kriesensicher.
Erdwärmenutzung ist in der Investition auch sehr teuer, eher für große Heizungsanlagen geeignet.
Photovoltaik kann ich auch nur inefizient einsetzen, da die Südrichtung für mich nicht zugänglich ist.
Der Giebel ist Nord-Süd ausgerichtet.
Fernwärme ist in meiner Region auch nicht verfügbar.
Was gibt es sonst noch für Alternativen ?
Was kosten solche Alternativen ?
Lohnt sich soetwas überhaupt ?
Gehört habe ich schon mal von Holzpeleten-Heizungen oder von Mini-Blockheizkraftanlagen.
Diese mit gasbetriebene Viertacktmotor oder unbekannt beheizten Sterlingmotor ausgestattet.
Zuviel produzierter Strom soll dann an das EVU verkauft werden können.
Stromspitzenlasten und der Sommerstrombedarf sollen vom EVU gedeckt werden.
Eine weitere Möglichkeit soll ein Luftwärmeaustauscher sein, der im Sommer, mit Einschränkungen auch im Winter zur Wärmeversorgung dienen kann.
Ich kann mir vorstellen, das eine Sterling-Blockheizkraftanlege auch per Holzpelets und per Luftwärmeaustauscher beheizt werden könnte.
Mir fehlen Erfahrungswerte, Beurteilungsgrundlagen und das Vertrauen zu den EVU.
Währe dankbar für helfende Antwort(en).
Mit freundlichen Grüßen
Roger