Gute Taschenlampe ?

Diskutiere Gute Taschenlampe ? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Habe diverse Mag-Lite, brauche aber was helleres (LED / Xenon ?)....Was habt ihr so ?? Hat jemand zufällig was von Parat/UK oder Zweibrüder ?? PS...
Hallo,
die Suche nach der optimalen Taschenlampe für alle Zwecke und Gelegenheiten ist wohl genauso aussichtslos wie die nach einer optimalen Bohrmaschine oder was auch immer.
Bei mir fängt das Spektrum bei verschiedenen kleinen LED-Leuchten an und endet bei einem 55W-Halogen-Scheinwerfer mit 6V-Blei-Akku. Dazwischen ist noch allerlei.

Zum Xenon-Monster DYNALUXX:
Auf der Homepage http://www.leclou2000.de steht eine Menge Unsinn bzw. Marketinggewäsch. Die Datenblätter auf www.systomatic.nl geben nicht viel her. Aber einiges kann man zwischen den Zeilen lesen.

Grundsätzlich ist es kein Problem, so eine Lampe zu bauen:
- eine 35W-Gasentladungslampe, die zur Not so betrieben werden kann, daß 50W umgesetzt werden, ist im Automobilbereich Standard
- ein kompaktes Vorschaltgerät ist kein großes Problem
- ein Xenon-Brenner kommt einer idealen punktförmigen Lichtquelle sehr nahe - also optisch ist das relativ leicht zu beherrschen, wenn man wie vom Hersteller propagiert auf eine starke Fokussierung hinaus will
- die versprochene Dauerleistung: 105min @ 35W setzt einen Akku mit ca. 60Wh voraus
- irgend etwas zwischen 4...5Ah und 4 Zellen (14,4V) reicht rechnerisch - 7500mAh-Zellen sind standardmäßig verfügbar

Alles in allem ist es gemessen am Zweck eine ziemliche Materialschlacht und entwicklungsmäßig eine Fleißarbeit. Wenn man es z.Z. gewinnbringend vermarkten kann, dann wohl fast ausschließlich an Steuergeldverprasser. Aber für Otto Normalverbraucher wird es noch eine Weile dauern, bis sich solche Lampen durchsetzen, denn dem ist der Preis i.d.R. nicht egal. Vermutlich fehlt dem Hersteller das Geld bzw. die Kundschaft, um einen professionellen Entwickler an die Sache zu setzen und das Projekt zu Ende zu bringen. Es gibt massenweise solcher Projektleichen: gut gemeint, entwicklungstechnisch allenfalls in einem frühen Prototypenstadium und reißerisch aufgemacht, um Kunden oder Investoren zu gewinnen. Leider sind die Zukunftsaussichten oft nur gering.

Gruß
Thomas
 
Hallo Dirk,

Einen Handscheinwerfer zum Testen? Das dürfte sich nach entsprechender schriftlicher Vereinbarung betreffs der Rückgabe zweifelsfrei machen lassen, zumindest mal für acht bis zehn Tage. Vor etwa April/Mai wird das allerdings noch nichts; wir arbeiten aber mit Hochdruck dran…

MaxaBeam und Co. Unbekannt? Na, dem kann Abhilfe geschaffen werden und gerne komme ich dem Wunsch nach, entsprechende URLs anzugeben:
MaxaBeam (USA): www.peakbeam.com
MegaRay (RSA): www.megaray.info

Dies sind übrigens die beiden einzigen wirklich von ihrer Lichtleistung her ernst zu nehmenden Produkte; Wolf-Eyes’ CROCODILE-I-K3400/12 mit fast schlappen 1.000 Euro und ähnliche viel besungene Teile, etwa von Surefire usw., sind zwar schöne helle Lämpis – aber im Grunde genommen nur etwas bessere Spielsachen. Wir beobachten seit rund 1 Jahr permanent über die leistungsfähigsten Suchmaschinen die Situation und Entwicklung auf dem Weltmarkt.
Die Maxa mit ihrer 75 Watt XBO (Xenon-Kurzbogenentladungslampe) bringt definitiv nur bei engst gebündeltem Strahl Leistung; da ist sie gut, keine Frage. Bei geöffnetem Fokus gleitet ihr Licht allerdings ins Lächerliche ab und das teure und technisch komplizierte Gerät verkommt mehr oder weniger zur Farce. Kein Wunder: XBOs wurden auch nicht für Nahfeldausleuchtungen entwickelt und wer sich mit optischem Strahlengang etwas auskennt, weiß, dass so etwas physikalisch ohne Optiken („Linsen“) gar nicht möglich ist!
Unter deutschen Landeskriminalämtern und deren SEKs hat es sich bereits herumgesprochen, dass es immer wieder Probleme mit dem NiCd-Akku gibt, der unter die Leuchte gehängt und mit einem Spiralkabel mit derselben verbunden wird (wie umständlich – und das bei über 4 kg Gewicht [einschl. div. Zubehör])!

Etwas besser verhält es sich hinsichtlich der LVK (Lichtverteilungskurve) bei der MegaRay: Zwar werden auch hier XBOs benutzt (125 Watt bzw. 175 Watt) und der engst gebündelte Strahl hätte den deutschen kohlenbogenbetriebenen Flak-Scheinwerfern durchaus schon ernste Konkurrenz geboten. Im Gegensatz zur Maxa besitzt die MegaRay aber eine bikonvex-Optik, also eine „Linse“, die eine anständige Nahfeldausleuchtung mit gigantischer Beleuchtungsstärke ermöglicht.
Um auf Deine Idee, Dirk, mit der umgehängten Batterie zurückzukommen: Yeah, that’s it! Um diesen Mörderscheinwerfer mit der erforderlichen Energie zu versorgen, schleppt man nämlich einmal über 4 Kilo mit sich herum und bei der „professionellen Version“ (siehe die Spezifikationen auf der o.g. Web Site) über 8 [ACHT] Kilogramm!!!

In unserem Team geisterte mal im Hinblick auf dieses Gerät ein zynischer Vorschlag herum:
„Da nehmen wir uns doch das Lampenhaus von einem Kinoprojektor mit ner 1600 Watt XBO, packen das Gleichrichter-Vorschaltgerät und einen Stromerzeuger auf einen Handkarren, verbinden alles miteinander über Kabel – und schon haben die weltstärkste ’mobile Leuchte’!“
Okay, irgendwo hört’s auf, oder?

Fakt ist: Unser Hochleistungshandscheinwerfer hat eine Stablampen-Form, wiegt um die 2 Kilo und bringt definitiv mehr Lichtleistung als die MaxaBeam – kostet aber einen Tausender weniger!!! Und hat nebenbei bemerkt auch noch eine bessere Lichtfarbe (Farbtemperatur 4020° K).
Leider haben die Leute um den seinerzeitigen Entwickler herum viel Unsinn im Web veröffentlicht und auch stellenweise maßlos übertrieben. Das lag m.E. aber wohl erstlinig daran, dass sie hochtrabende Aussagen einfach weitergegeben haben…
Es ist im Grunde auch höchst unsinnig, diese Leuchte – selbst wenn sie lieferbar wäre – auf derartigen Homepages anzubieten: Es handelt sich nicht um eine „Taschenlampe“ für Otto oder Ottilie Normalverbraucher! Warum die Betreffenden die Lampe trotz Lieferunmöglichkeit nach wie vor anbieten, weiß ich nicht; man müsste sie selbst dazu befragen…

Gut, schnell noch zu der Frage der Konstruktionsfehler der „Dynaluxx“: Ja, natürlich lagen große Teile der Fehler bei der „Elektrizität“. Aber nicht nur bei der Hochspannung (ca. 20.000 Volt), die ja nur kurzzeitig zur Zündung erzeugt werden, sondern generell liegen bei den existierenden Prototypen, die im Web abgelichtet sind, irreversible Isolierungsfehler vor. Die Lampe wird mit Hochstrom gefahren und da wurden Fehler gemacht, die an der existierenden Lampe nicht mehr zu korrigieren sind.
Diese Fehler haben wir bei der Neukonstruktion ausgemerzt und haben auch einen vollkommen neuen Brenner entwickelt bzw. entwickeln lassen - wobei es sich übrigens nicht um einen Xenonbrenner aus dem Automotivbereich handelt.

Ich werde bei Anlauf unserer Serienfertigung entsprechende Hinweise hier im Forum geben und auch auf unsere derzeit in der Entstehung befindliche Web Site hinweisen.
Ich mache aber bereits schon jetzt darauf aufmerksam, dass nur eine bestimmte Version unseres Produktes von privat erworben werden kann, da ausschließlich militärisches und behördliches Klientel wie beispielsweise BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) angesprochen wird.


Bernd
 
Was für LEDs sollte man denn nehmen wolle man sich eine LED Taschenlampe selber bauen ?? wieviel "mcd" sollte eine LED besitzen ?
Und wo wir grad bei LEDs sind... :D Was wird in PKW Leuchten verbaut ?? z.b. Rücklicht oder Blinker ? Wieviel mcd ca. ?? Finde da leider nirgends angaben, zwecks austausch defekter teile...
 
@ Knut:
LED-Taschenlampe sind inzwischen recht günstig geworden. Der Selbstbau lohnt nur noch bei speziellen Ansprüchen (wasserdicht etc.), wenn man die LED's schon hat oder eben aus Bastelspaß.
Die erste Frage ist immer, was es werden soll. Wenn man wirklich starkes Licht mit LED's erzeugen möchte, ist das heute immer noch eine kostspielige Materialschlacht.
"mcd": mCd bedeutet Milli-Candela. Candela ist eine Einheit für die Stärke einer Lichtquelle. Warum gern das Milli davor gesetzt wird und dann mit großen Zahlen hantiert wird, ist wohl mehr ein Werbegag...

> PKW Leuchten ... zwecks austausch defekter teile
Normalerweise sollten die LED's in PKW-Signalleuchten das Auto überleben. Da ein Auto nur eine Gebrauchsdauer von wenigen 1000h hat, erscheint das auch machbar bzw. glaubhaft. Der Austausch der Leuchten etwa nach einem Unfall ist nur komplett möglich (offiziell jedenfalls) und dann abartig teuer, wie ich gehört habe (im konkreten Fall BWM, aber da ist irgendwie jedes ET teuer...). Natürlich gibt es von Seiten der Herstellungskosten dafür keinerlei Rechtfertigung.

Gruß
Thomas
 
hallo allerseits.

beim spazierensurfen bin ich über dieses forum gestolpert und konnte mich kaum losreissen :D
eigentlich bin ich auf der suche nach einm nachfolger meiner wolfeyes 6a-1.
mit den traummassen: mehr lichtleistung beim ausleuchten (min. 120lumen), besserer akku, zusätzliche led für dämmerlicht. bei ähnlichen dimensionen.
ggf. auch led mit batteriebetrieb.
und: etwas einheimisches wäre mir lieber als china-ware.
was könnte denn da in betracht kommen?

über hilfe würde mich sehr freuen.
grüße, benjamin
 
@ hs:
Oh ja, bei so etwas schwanke ich auch immer zwischen ablachen und "Oh mein Gott"...

Klartextversion:
Keiner will das Ding für diesen Preis kaufen - nicht einmal die staatlich zu 100% subventionierten Trachtenvereine. Da wir mangels Umsatz die erforderlichen Spezialteile nur zu Wucherpreisen als Ersatzteil etc. beziehen können, wird es vorläufig auch nicht billiger. Mangels elementarer Sicherheitsprüfungen, die eine Stange Geld kosten würden, ist auch kein Händler bereit, die Geräte zu vertreiben. Die Lösung der technischen Probleme gestaltet sich schleppend, weil der Entwickler entweder (a) keine richtige Ahnung hat oder (b) nur in seiner Freizeit gelegentlich daran arbeitet oder (c) mangels Bezahlung abgesprungen ist. Wir schauen aber regelmäßig bei Google nach, ob jemand anders diesen Nischenmarkt zu erobern versucht.

Das ist alles keine Schande. Ich habe öfters mit solchen Problemen zu kämpfen und muß meine Kunden in spe manchmal mit der harten Wirklichkeit in der Beamtenrepublik Deutschland (aka BRD) vertraut machen. Man hat zwar möglicherweise eine grundsätzlich gute Idee - bekommt sie aber in Deutschland einfach nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt. Schon allein die Einhaltung der gigantischen Flut an Vorschriften schließt die Vermarktung wirklich innovativer Ideen durch kleine Unternehmen in Deutschland bzw. der EU weitgehend aus. Das ist zwar alles lösbar, aber i.a. einfach nicht zu bezahlen - jedenfalls nicht für Privatkunden bzw. Kleinunternehmer.
Auf der Homepage leclou2000.de wird z.B. von Explosionsschutz gesprochen - natürlich vollkommen diffus. Die Jungs wissen aber bestimmt nicht, was da auf sie zukommt, wenn es mehr werden soll, als Schwadenschutz (Zone 2). In diesem Fall ist das sogar höchst berechtigt - z.B. wenn man die Lampen unter Tage (das kann schon die Kanalisation sein) oder bei Chemieunfällen einsetzen will. Ich berate dazu gern - gebührenpflichtig allerdings...

Gruß
Thomas
 
Zweibrüder

wie wärs damit ? laut eigenen aussagen sogar heller als so manche stablampe. gibts auch noch in der polizei-version, dann kann man zwischem gebündeltem und gestreutem licht umschalten...
 
Diese Aussage kannst Du Dir in das Zimmer mit dem Herzl an der Türe tapezieren.

"stellen sie, was die Helligkeit als auch den Batterieverbrauch betrifft, große und schwere Stablampen in den Schatten"

Was ist denn da bitte die Referenz? Die Funzel vom Grabbeltisch oder eine SureFire?

LED-Lampen leiden darunter dass man das Licht nicht fokussieren kann. Die LEDs selbst haben zwar eine Art Linse eingebaut, die taugt aber nicht um das Licht zu bündeln. Auf kurze Distanz - einige Meter - reicht das, wenn Du in die Distanz gehen willst stehst Du mit einer LED aber ziemlich im Dunkeln.

Gruss
Markus
 
@ d00d:

Die LED-Leuchten von Zweibrüder sind gnadenlos überteuert. Ich habe die Inhaber vor Jahren mal auf einer Messe live erlebt: Schaumschläger allererster Güte. Wenn man das Werbegewäsch so liest, scheint sich daran nichts geändert zu haben.
Ein kleiner Auszug aus den Peinlichkeiten - gerade incl. Schreibfehler von der Zweibrüder-Homepage kopiert:
- Photonenröhrenrefelktoren
- Axial zentrierte Metallschalter
- optische Weitstrahllinse
- Photonenpumpe (mein persönlicher Favorit...)
- Der neue 1.25 W LED-Chip pumpt über einen hocheffektiven, DC/DC HighTech-Wandler im Nanosekundentakt...
- lupenweißes, digitales Licht (ahhh, diese Schmerzen...)

Also mir tut so etwas regelrecht körperlich weh.
Tatsächlich verwertbare Daten fehlen weitgehend. Die kleinen Knopfzellenvernichter werden immer noch als Wunderwerk der Technik gefeiert. Ich hatte so etwas schon einmal zur Reparatur. Sie bestehen nur aus Knopfzellen, LED und Schalter. Als Vorwiderstand benutzt man den Innenwiderstand der Zellen - wie bei jeder billigen Schlüsselanhänger-LED-Leuchte.

Einige der besseren Ausführungen haben inzwischen einen Schaltregler, was seit ewigen Zeiten Stand der Technik ist. Bei Zweibrüder: "Sensationelle Technik". Selbst eine kürzlich gekaufte 10-Euro-LED-Taschenlampe aus China ist damit ausgerüstet. Na ja, der Zweibrüderkram wird sicher auch im Reich der Mitte produziert. Nur die Preise sind nicht danach. Und wen interessieren schon obskure Designpreise?

Besonders dreist ist das Angebot der sogn. Biker-Lampe. Das Ding hat im Leben keine Zulassung für den Betrieb im Bereich der STVO. Das ist ja erst einmal nicht Schlimmes. Zum Thema Fahrradlampe habe ich ganz andere Dinge auf dem Kerbholz - aber eben privat und auf eigenes Risiko. Deutsche Vorschriften kann man ob ihrer schieren Anzahl und Hirnrissigkeit nun einmal nicht alle einhalten. Aber eine normale Taschenlampe mit einem Lenkerclip als Fahrradlampe anzubieten - ohne wenigstens explizit darauf hinzuweisen, daß das natürlich verboten ist - finde ich schon etwas frech.

@ MarkusS:
Fokussierbare Lösungen mit LED's gibt es schon. Ansonsten Zustimmung. Große Beleuchtungsstärken mit LED's zu realisieren ist zwar möglich, aber z.Z. noch nicht wirtschaftlich.

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
Schaumschläger allererster Güte. Wenn man das Werbegewäsch so liest, scheint sich daran nichts geändert zu haben.
Ein kleiner Auszug aus den Peinlichkeiten - gerade incl. Schreibfehler von der Zweibrüder-Homepage kopiert:
Ich schrei' mich weg! So einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen, seitdem bekannt ist, das der Atomstromfilter doch nur ein Gag ist...

Dirk

P.S.: geil ist auch der hier. Schau' Dir mal die Schaltung hier an.
 
@ Dirk:
War denn jemals nicht bekannt, daß ein Atomstromfilter - wie auch immer er konstruiert sein mag - nur Blödsinn sein kann?

Die verlinkte Homepage habe ich mir angesehen. Der Autor scheint ein sehr kranker Mensch zu sein, der gern naive Mitbürger verscheißert. Nun ja - einen gewissen Unterhaltungswert hat es immerhin. Die Schaltung ist ein dilettantisch konstruierter DC/DC-Wandler mit einigen Schaltungsfehlern. So etwas bauen sich die Gehörgeschädigten von morgen gern für PKW-NF-Verstärker jenseits von Gut und Böse. Grundsätzlich kann die Schaltung so funktionieren, hat aber rein gar nichts mit einem Atomstromfilter zu tun. Immerhin gibt es in der verlinkten Wikipedia-Seite eine Aufklärung, falls es doch jemand glauben sollte...

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
@ Dirk:
War denn jemals nicht bekannt, daß ein Atomstromfilter - wie auch immer er konstruiert sein mag - nur Blödsinn sein kann?
Es gibt immer noch Leute, die an Atomstromfilter glauben, ja...
BTW: nein, ich habe nie an sowas geglaubt...

Der Autor scheint ein sehr kranker Mensch zu sein, der gern naive Mitbürger verscheißert.
Er mag einen seltsamen Humor haben, aber weder "verscheißert" er dort jemanden, noch wirkt er auf mich "krank".
 
@ Dirk:
So schätze ich Dich auch nicht ein, daß Du auf einen solchen Humbug hereinfallen könntest. Jeder mit einer halbwegs ausreichenden Schulbildung kann das durchschauen und was man ggf. noch nicht weiß, kann man leicht nachlesen...

Zum Autor:
Also ich habe schon den Eindruck, daß der genau Bescheid weiß und sich einen Spaß macht. Denkst Du, es ist anders?

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
@ Dirk:
So schätze ich Dich auch nicht ein, daß Du auf einen solchen Humbug hereinfallen könntest.
Oh, danke :D :D

Zum Autor:
Also ich habe schon den Eindruck, daß der genau Bescheid weiß und sich einen Spaß macht. Denkst Du, es ist anders?
So sehe ich das auch, aber "Bescheid wissen" und "Spaß machen" klingt anders als "verscheißern" und "krank". Deine ehemalige Wortwahl teile ich nicht.


Dirk
 
@ Dirk:
Das mit dem "krank" habe ich auch nur scherzhaft gemeint. Ist wohl nicht so gut angekommen...
Kennst Du den Autor der fraglichen Website?

Gruß
Thomas
 
Thomas.B schrieb:
@ Dirk:
Das mit dem "krank" habe ich auch nur scherzhaft gemeint. Ist wohl nicht so gut angekommen...
Kennst Du den Autor der fraglichen Website?
Nein, ich hab sie zu meinem posting erstmalig überhaupt entdeckt. Ich habe nur den Humor in Deiner Aussage nicht bemerkt. Manchmal ist die Einfügung von Smilies ganz sinnig... 8)

Dirk
 
Hallo alle,

da ich seit Jahren mit Xenon und Li-Ion Akkus zu tun habe was lag näher?


Mann nehme eine neue China Handlampe.

Ein Vorschalt und Zündgerät nebst Xenon Birne.

Ich habe mich nicht für die einfache Auto Variante mit einer D2S (35W) entschieden, es durfte etwas mehr sein.
Und zwar genau 50% mehr Licht.

Zur Verwendung kam ein Xenlight EVG von ca. 24-50W dimmbar.
Eine Philips DL50 Xenonbirne mit 5300-5600 Lumen.
Die hält um 2-3000 Betriebsstnden, das sollte genügen.
Um 110 Lumen pro Watt, das beste am Markt verfügbare.
Sichere und unkritisch handhabbare Li-Ion Akkus im Stahlbecher.
4 parallel und 7 in Reihe also 28 Stück je ca. 40 Gramm.

Somit ca. ein Gewicht der fertigen Lampe von um 3 Kg.
Das Licht geht Kilometer weit.
Der Akku hällt Stundenlang.

Lampe 20 Euro.
EVG, Zündgerät, echte 50W Birne, um 250 Euro.
Akku Pack um 150 Euro.
Ges. Kosten gut 400 Euro.

Ich fahre die eigentlich nur auf niedrigster Stufe um 24W.
Sie ist mir einfach zu brutal hell, der Spot ist irre.
Ich denke die sieht man vom Mond.

Wer es genauer wissen möchte fragt mich einfach.
Hab mir die schon in allen Variationen gebaut.
Teile hab ich wohl auch noch einige über.
Bilder auch kein Problem.

Die im Forum genannten Hammerlampen die ein Ingenieurs Team von 10 Leuten locker über mehre Jahre mit und ohne CE und TÜV in Atem halten und niemals eine "Mark" einfahren werden finde ich absolut der Hammer.

Möglich das die noch einen Tick mehr heraus holen.

Ich benötige dafür auch nur einen Samstag Nachmittag.
Habe auch kein TÜV und auch keine CE und jede Menge Spass dabei.

Wer etwas will das es nicht zu kaufen gibt....

Ihr wisst nun wie es geht.



Beste Gruesse


Mik
 
Also hab die UK4AA als Standard überall dabei (Eine bei der Feuerwehr, eine im Auto und eine daheim)
Kann sie nur empfehlen... allerdings auch keine wirklich lange Brenndauer aber sehr hell und sehr heller Lichtkegel.
Für Arbeiten am Auto hab ich neuerdings ne LED-AKKU Stableuchte von Conrad für ca 30€

Gruß
Flo
 
Thema: Gute Taschenlampe ?

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