Genaues Energiekostenmessgerät, Wattmeter, Stromverbrauchmessgerät für Standby

Diskutiere Genaues Energiekostenmessgerät, Wattmeter, Stromverbrauchmessgerät für Standby im Forum Haustechnik und Hausgeräte im Bereich Anwendungsforen - Standbyverbrauch unter 0,5 ... 10 Watt soll gemessen werden. Problem: übliche, billige Haushaltsstromkostenmessgeräte sind zu ungenau. Tests...
ist es, und in diesem Fall ist es so, das es mich nicht die Bohne interessiert.
Dass ich überhaupt in die Werkstatt bin um nach diesem alten Messgerät zu schauen, war das absolut höchste der Gefühle.
Freut mich für dich Rakete, aber warum schreibst du über deine Gefühle nicht im Bohnenforum? Oder im Frustrationsforum statt im Technikerforum?
Der Rest steht im obigen “Gast”-Beitrag und hier:
 
@Schaukelt euch doch nicht weiter auf, also respektiert eure Meinungen gegenseitig und bleibt auf der sachlichen Ebene, danke.
 
Sorry, hat etwas gedauert, bis ich deine Wasserkocher-“Realität” kapiere.
Ich gestehe, es ist tatsächlich schwer, den Wasserkocher als triviales Beispiel für einen größeren Verbraucher zu erkennen - erstrecht, wenn der Kleinverbraucher als Gegenstück direkt dabei steht - Sorry.

Du solltest meinen ersten Beitrag lesen
Wäre dein Geschreibsel verständlich, hätte ich nicht direkt im zweiten Beitrag fragen müssen, worum es dir geht.

und ein paar Fachbegriffe nachschlagen, dann wirst du feststellen, dass ohmsche Wasserkocher genau nicht gemeint sind
Hättest du meinen Beitrag gelesen, wüsstest du, dass eine Phasenverschiebung und die Unterscheidung zwischen Wirk- und Scheinleistung derart trivial sind, dass es quasi obsolet wird, darüber zu reden. Jedes popelige Messgerät zeigt heute die Wirkleistung an, andere Geräte sind mir seit Jahren nichtmehr unter gekommen. Einzig der nicht sinusförmige Stromverbrauch stellt die Geräte noch vor einige Herausforderungen.

Deshalb auch gerade die Frage, wie genau es sein muss - die du auch noch nicht beantwortet hast. Jede Anwendung benötigt halt eine gewisse Mindestgenauigkeit, aber mehr ist meist auch unnütz.

sondern alleine um Messmaßnahmen und deren Technik.
Das war jetzt so schwer, dass du es nicht bereits nach meiner ersten Frage hättest schreiben können?
Du suchst Geräte, bei denen die Strommessung
a) über einen Shunt geht, bei dem die abfallende Spannung mittels TRMS gemessen wird.
b) mittels Hall-Sensor erfasst wird.

Als Sonderfall: Oszi mit Differentialtastkopf und Stromzange - damit misst du auch z. B. Anlaufströme auf die Millisekunde.

warum schreibst du über deine Gefühle nicht im Bohnenforum?
Dir ist schon klar, dass das hier das "Hausgeräte"-Forum ist, oder? Hier geht es um Sachen die absolut haushaltsüblich sind - und das sind bestenfalls Strommessgeräte, die ein paar Euro kosten. Daher auch die "praxisnahen" Antworten. Vielleicht hättest du deine Frage im Messtechnik-Forum stellen sollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Stromversorger bieten die Geräte sogar kostenlos zum ausleihen für eine Woche an.
Strommessgerät: gratis leihen und Stromfresser finden | EWE

Elektronische Stromzähler können das auch.
Bis zum Jahr 2032 sollen dann alle derzeit verbauten analogen Ferraris-Zähler durch elektronische Stromzähler ausgetauscht werden. Diese können dir z.b.: den Aktuellen gesammt verbrach anzeigen bei uns liegt der Stand by Verbrach bei ca. 6W wenn alles aus ist bis auf das nötigste.
 
Na jetzt wird's so langsam spannend. Wer das Maul so aufreißt, der sollte das doch auch belegen können. Also bitte mal her mit den Belegen, an welchen Stellen er "Null Ahnung" hat und "elektrotechnischen Schrott" erzählt!
 
Wer das Maul so aufreißt......

Lieber Herr Moderator Herr Dirk,
ich schreibe Großteils meine Beiträge sehr ausführlich und mit vielen Erklärungen, sofern du meine Beiträge überhaupt technisch verstehst. Dass du generell eine sehr ätzende Aussprache hast, kann man im Forum nachverfolgen. Es gibt wenige Beiträge von dir,
in denen die Forumsmitglieder nicht von dir bloßgestellt werden. Aber anscheinend kannst du nicht anders formulieren!
Und auch in diesem Fall, werde ich noch meine technische Begründung nachreichen. Ich will nur anderen Forumsmitgliedern
die Möglichkeit geben, die Fehlaussagen im Video heraus zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ein peinlicher Versuch einer Ausrede.
Mit einem posting zu eskalieren, welches ausschließlich aus persönlichen Anfeindungen besteht, um damit von sich selbst und von der eigentlichen Frage abzulenken, ist einfach dermaßen armselig...

Nebenbei angemerkt: mit der "ätzenden Aussprache" hast ja Du angefangen, in dem Du hier einen Youtuber beleidigst mit herabsetzender Wortwahl bedacht hast, der nichtmal hier aktiv ist und sich somit nichtmal wehren kann. Ich kann in "Null Ahnung" und "elektrotechnischen Schrott" jedenfalls kein sachliches Niveau erkennen. Ich bin somit nur mal kurz auf Dein Niveau herabgeklettert, weil ich mir dachte, dass Du die Aufforderung Bitte - ich benutzte sogar das Wort "bitte" - anders nicht verstehst. Wie man an Deiner Reaktion erkennt, lag ich richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt finde ich in dem Video nichts was falsch ist. Er hat lediglich die Anschlussweise aus verschiedenen Richtungen beleuchtet und dabei hervorgehoben dass der RCD trotz vermeintlichen Falschanschlusses bei Fehlerstromerkennung auslösen wird, was ich so nachvollziehen konnte.
Auch die Thematik Vorsicherung ist für mich korrekt beleuchtet.
Ich habe also auch keinen Fehler erkannt, würde mich aber nicht dazu herablassen von "Maul Aufreißen" zu reden. Da hilft zur vorbeugenden Deeskalation auch kein Bitte mehr...
Sollte ich etwas schwerwiegendes übersehen haben bitte ich um Nachsicht. Ich mag aber das Video nicht nochmal anschauen weil ich diese nicht sonderlich mag, wenngleich ich seinen Kanal kenne.

PS
 
Ja lieber Moderator Dirk,
ich kenne deine sinnentleerten Antworten zur Genüge, und in der Täter-Opfer-Umkehr bist du einzigartig!
Man sollte halt als Moderator auch nur bei den Themen mitdiskutieren, bei denen man sich auskennt.
Und ich mache meinen Mund groß auf (ein Maul, wie du es in deiner Antwort formuliert hast, magst du haben, ich habe einen Mund!!), wenn solche gefährlichen Aussagen - es ist egal, wo man den Neutralleiter an einen Fehlerstromschutzschalter anschließt, es ist auch egal, wo ich das Netz und die Verbraucher am Fehlerstromschutzschalter anschließe - in einem Video gemacht werden.
Und es mir auch egal, von wem diese Aussage gemacht werden. Wer so eine Aussage macht, hat keine Ahnung von der Elektrotechnik!! Und auch du musst diese Aussage zur Kenntnis nehmen. Wer Kenntnisse in der Elektrotechnik hat,
wird sehr schnell verstehen, dass es nicht egal, ja sogar gefährlich ist, einen FI Schalter nicht nach Vorschrift anzuschließen.
Leider kann man im Internet jeden Blödsinn "ungestraft" verbreiten.
Und warum glaubst du, dass auf jeden FI-Schalter der Neutralleiteranschluß gekennzeichnet ist????

Und wie du Anhand der Bilder siehts, sofern diese auch verstanden werden, kann ich sachlich und fachlich meine Aussagen auch begründen!

Folie1.JPG
Folie2.JPG
 
Ehrlich gesagt finde ich in dem Video nichts was falsch ist. Er hat lediglich die Anschlussweise aus verschiedenen Richtungen beleuchtet und dabei hervorgehoben dass der RCD trotz vermeintlichen Falschanschlusses bei Fehlerstromerkennung auslösen wird, was ich so nachvollziehen konnte.
In Bezug Fehlerstromauslösung gebe ich dir Recht. Aber was glaubst du, wieviele Leute aus dem Video den Schluss daraus ziehen,
dass es egal ist, wie man den FI anschließt? Solche Aussagen mache ich nicht einmal vor einem Publikum, die elektrotechnisch gebildet sind. Und wenn ich behaupte, dass die Fehlerstromerkennung auch bei nicht richtig angeschlossenen funktioniert, dann erkläre ich ganz genau (Summenstromwandler, Rechte-Hand-Regel,u.s.w.) warum es so ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kleinermuk
Deine Ausführung ist korrekt. Nur scheint Hager das Problem mit dem abbrennenden Widerstand infolge zu großer Spannung schon gelöst zu haben indem die Fehlerstromerzeugung zwischen zwei Phasen realisiert wurde. Das war nämlich mein erster spontaner Gedanke. :wink:
In meinem damaligen Bauverteiler hatte ich aber, aus genau diesem Grund den FI beim Tausch kopfüber eingebaut weil dessen Belegung gegen über dem zuvor Eingebauten 500mA FI anders war.

Das ganze Tohuwabohu in dem Video resultiert, meiner Meinung nach, aus dem Versuch noch haarsträubenderen Kommentaren mit Erklärversuchen zu begegnen die doch etwas mehr Hintergrundwissen bedürfen als es die am Ende erwähnten, frischgebackenen Junggesellen, oftmals mitbringen.

PS
 
Deine Ausführung ist korrekt. Nur scheint Hager das Problem mit dem abbrennenden Widerstand infolge zu großer Spannung schon gelöst zu haben indem die Fehlerstromerzeugung zwischen zwei Phasen realisiert wurde. Das war nämlich mein erster spontaner Gedanke. :wink:
Der Widerstand wird dann nicht mehr bei falschen Anschluß abbrennen, aber bei 230V anstatt der 400V kann der Auslösestrom
zu gering sein und man glaubt der FI ist kaputt und tauscht diesen aus :) Und das Problem des Abbrennes durch vertauschen von
Netz und Verbraucher und langer Betätigung der Prüftaste ist damit auch nicht behoben. Der Testwiderstand ist in Bezug Leistung
recht klein dimensioniert (glaube hat 2W). Bei richtigen Anschluß und Funktionstüchtigkeit des FI, fließt max. 300mS lang der Strom.
 
Wer deswegen den FI tauscht, tauscht ihn zurecht!
Wahrscheinlich gehört diese Person dann auch zu denen die anschließend in dem Video irgendwelche Haarstäubenden Kommentare verfassen.
Und ich bin mir Sicher, dass es bei mir im Kollegenkreis(Industrie) welche gibt die das auch nicht erkennen. Gerne würde ich was anderes sagen können.

Der von dir gezeigte, abgebrannte Widerstand hat max 1/4 - 1/3W Dauerleistung.

PS
 
Der von dir gezeigte, abgebrannte Widerstand hat max 1/4 - 1/3W Dauerleistung.
Sollte ja nur veranschaulichen, was mit den Widerstand passiert. Auch wenn dieser 2 Watt hat wird dieser nicht anders ausehen.
Aber ich schreibe zu diesem Thema jetzt nichts mehr. Schade um die aufgewende Zeit.
 
Ja lieber Moderator Dirk,
Ja bitte, "lieber User kleinermuk"?
ich kenne deine sinnentleerten Antworten zur Genüge,
Ich Dein Geschwätz auch.
und in der Täter-Opfer-Umkehr bist du einzigartig!
Wenn Du meinst. Du hättest auch gleich mit Deiner Erläuterung herausrücken können, statt hier den dicken Max zu machen und Dich so aufzublasen.
Man sollte halt als Moderator auch nur bei den Themen mitdiskutieren, bei denen man sich auskennt.
Mal vollkommen davon abgesehen, dass das überhaupt nicht zur Debatte steht, das Thema Moderator oder User wurde in diesem Forum nun wirklich zur Genüge durchgekaut: Was meinst Du wohl, warum ich gefragt habe? - Genau! Weil ich Deine Erklärung lesen wollte, weil mir auf Anhieb nichts aufgefallen ist. Ich habe das Video aber auch nur einmal (ähnlich powersupply) eher schnell durchgeschaut, weil ich die Mundart nicht mag.
Und ich mache meinen Mund groß auf (ein Maul, wie du es in deiner Antwort formuliert hast, magst du haben, ich habe einen Mund!!),
Deine Wortwahl hat aber eher mit Maul als mit Mund zu tun. Du bist darin weder höflich noch sachlich geblieben.
wenn solche gefährlichen Aussagen - es ist egal, wo man den Neutralleiter an einen Fehlerstromschutzschalter anschließt, es ist auch egal, wo ich das Netz und die Verbraucher am Fehlerstromschutzschalter anschließe - in einem Video gemacht werden.
Ja, das kann man aber auch anders darlegen. Es ist einfach unprofessionell, wenn man das erst auf Nachfrage belegt und sich vorher mit der fadenscheinigen Begründung herausredet, dass man ja erst auf andere Kommentare warten wolle.
Und auch du musst diese Aussage zur Kenntnis nehmen.
Ich "muss" gar nichts, aber habe ich an irgendeiner Stelle etwas anderes ausgedrückt? Ich habe mich bis dato überhaupt nicht inhaltlich zum Video ausgelassen.
Wer Kenntnisse in der Elektrotechnik hat, wird sehr schnell verstehen, dass es nicht egal, ja sogar gefährlich ist, einen FI Schalter nicht nach Vorschrift anzuschließen.
Das hat wenig mit Elektrotechnik zu tun, sondern mehr mit der spezifischen Konstruktion. Offenbar gibt es laut powersupply ja auch Hersteller, die das mittlerweile bedacht haben. Da ich mich
Und warum glaubst du, dass auf jeden FI-Schalter der Neutralleiteranschluß gekennzeichnet ist????
an derartige Kennzeichnungen in der Regel halte, wäre ich auch weder auf die Idee gekommen, einen RCD "irgendwie anders" anzuschließen, noch bin ich auf die Idee gekommen, daß der Hersteller so etwas nicht konstruktiv auffängt, denn ich würde mal behaupten, dass das in "freier Wildbahn" doch häufiger mal vorkommt, z.B. wenn es die Leitungen im Bestand erfordern, der Platz oder die Fahrlässigkeit des Monteurs.
Und wie du Anhand der Bilder siehts, sofern diese auch verstanden werden, kann ich sachlich und fachlich meine Aussagen auch begründen!
Ja. Und warum machst Du dann so einen Aufriß mit persönlichem Angriff, trittst selbst hier nochmal nach? Hast Du immer so eine kurze Zündschnur? Sooo wenig Selbstbewußtsein, dass Du das so nötig hast? Mit weniger Schaum vor'm Mund sieht auch für Dich die Welt viel rosiger aus.

Ich habe also auch keinen Fehler erkannt, würde mich aber nicht dazu herablassen von "Maul Aufreißen" zu reden.
Das war eine "flapsige", mundartgerechte Reaktion auf seine Wortwahl. Dass beim Rezipienten nicht genug Reflektionsfähigkeit da ist, die Ironie darin zu erkennen, dafür bin ich nicht zuständig.
Da hilft zur vorbeugenden Deeskalation auch kein Bitte mehr...
Da muss man auch nichts "deskalieren", das war harmlose Ironie. Normale Menschen hätten das einfach überlesen, oder im "schlimmsten" Fall mit etwas Gegen-Spott bedacht. Aber ohne Selbstbewußtsein muss man natürlich sofort wie ein Rottweiler hochgehen.
 
@powersupply,
ich weiß jetzt nicht, wie alt das Video ist, aber spätestens bei so einem FI-Schalter wird man, bei nicht korerektem Anschluss, seine Wunder erleben. Je nach Bauart hat man im besten Fall dann noch einen Typ AC :). Und wie man Anhand des Schaltbildes entnehmen kann, wird beim modernen FI Schalter Typ B der Fehlerstrom zwischen Neutralleiter und Aussenleiter gebildet. :wink:
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Wohl dem der Schaltbilder lesen und auch interprettieren kann! :top:
Ja, hier ist auch mal wieder der Testkontakt über den internen Lastschaltern platziert, aber wird dafür in jedem Fall mit abgetrennt.

Edit: AC sollte man bei uns in D eigentlich gar nicht finden da normativ nicht erlaubt. Eigentlich.

PS
 
Ja, hier ist auch mal wieder der Testkontakt über den internen Lastschaltern platziert, aber wird dafür in jedem Fall mit abgetrennt.
Es wurde schon ein wenig technisch nachgebessert um flexibler zu werden. Bei vielen FI wird der Widerstand mittels eigenen Öffner vom Netz getrennt. Und bei einigen wenigen, kann man den Nulleiter entweder links oder rechts anschließen.
Und leider gibt es im Jahr 2022 noch keine klaren Bezeichnungen, wo bei einem FI Schalter Eingang und Abgang sind.
Wenn es aus dem "Beipackzettel" nicht klar hervorgeht, dann sind für mich die ungeraden Ziffern die Eingangsklemmen.

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