Früher

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lauenburger

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Als ich vorhin zum Thema Stihl 07 antwortete, fiel mir wieder eine Geschichte zu meiner Stihl 045 AVEK ein. Der Ausschalter war defekt und sie ließ sich nur über den Choke abstellen. Mein Sihlhändler meinte, dass sei ein so großes Gefummel, ist ja nicht schlimm, ich weiß nicht, wo der Fehler liegt... (Mann von ca. 50 Jahren) Ich habe das Ding also wieder mitgenommen und einem Bekannten gezeigt. Der meinte: " Kein Problem." Und siehe da: Innerhalb einer viertel Stunde: Römterömtertömtöm - aus! Sie lief wieder und ließ sich wieder ausschalten! "Wo hast du das gelernt??" Antwort:" Hattest du keine MOFA? Zweitakter sind alle gleich." Moral: :?:
Ich denk oft an die Zeit zurück, da ich als Kind im Bett lag und nicht schlafen konnte. Da fuhr ein Krad vorbei. Noch bestimmt 5 Minuten konnte ich verfolgen, wie der Klang langsam in der Ferne erstarb (Oder ich war schon vorher eingeschlafen). Was bin ich sentimental!! Das liegt bestimmt daran, dass für uns Selbsterwerber langsam die Saison zu Ende geht. Riesenseufzer :!: :wink:
 
Ich kann Dir nachfühlen. Aber irgendwann muß bei mir auch mal wieder Schluß sein mit der Sägerei. Den Sommer über stehen meine Sägen still , sofern es nicht etwas auf einem Privatgrundstück zu fällen gibt. Da bleibt dann noch die Motorsense und der Außenborder... damit es nicht langweilig wird :lol:

MfG , Hellwig
 
Ihr zwei wollt im Sommer unbedingt Sägen? Ihr könnt gerne zu einem Freund von mir kommen, die haben mit Sicherheit wieder etliche Käferbäume. :D Fleißige "Entaster" und "Entrinder" sind da gerne willkommen.
 
Nee laß ma stecken. Glücklicherweise gibt es bei uns nicht nur Käferholz , sondern auch jede Menge Laubbäume. Im Käferholz sollen sich die Profis vergnügen. Ich bin einmal in einer Tanne (nein keine Fichte) hochgeklettert und habe diese dann Stück für Stück abgetragen , alles ohne Netz und doppelten Boden. Mit der Stihl 034S , danach noch die Wurzel von Hand ausgegraben und entfernt. Am Abend hatte ich keine Probleme einzuschlafen...
Außerdem habe ich jahrelang für die Meute bei diversen Zeltlagern das Feuerholz gesägt , fast ausschließlich Nadelholz , weil nunmal nix anderes brennt , im feuchten Wald.

MfG , Hellwig 8)
 
Wurzel ausgraben, Baum hochklettern? Das musst du dort alles nicht. Du bekommst ne MS in die Hand und dann gehts ab zum Asten. Bekommst sicher auch was für deine Mühe und so Müde wirst dann auch nicht sein, du machst doch scheinbar ein haufen Holz und bist das Arbeiten gewöhnt oder ?
 
W-und-F schrieb:
Wurzel ausgraben, Baum hochklettern? Das musst du dort alles nicht. Du bekommst ne MS in die Hand und dann gehts ab zum Asten. Bekommst sicher auch was für deine Mühe und so Müde wirst dann auch nicht sein, du machst doch scheinbar ein haufen Holz und bist das Arbeiten gewöhnt oder ?
Ein Haufen Holz ja , könnte man sagen. Ist aber relativ. Für mich und ein paar Bekannte reicht es , gewerblich lohnt es sich noch nicht , fehlt vor allem der eigene Schlepper. Das es bei einem Einsatz im Käferholz nicht ums klettern geht ist schon klar , aber beim Entrinden denke ich immer an Schäleisen , also Handarbeit.
Nadelholz ist nicht so mein Ding , das mag auch daran liegen das ich als Kind ein paar Mal in Fichtenschonungen herumgekrochen bin. Ist schon stachelig so ein dichter Fichtenbestand. Aber mal mit mehreren Leuten zusammenarbeiten , das wäre schon was. Meist sind es bei nur 2-3 , mehr geht meist nicht weil sie es entweder nicht können oder nicht zuammenarbeiten wollen.

MfG , Hellwig 8)
 
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