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ChristianA
Hallo, zusammen,
wie ihr dem Thread zum Prebena Kartuschennagler entnehmen konntet/könnt, interessiere ich mich für einen Nagler/Tacker.
Nach einigen Anregungen und Überlegungen ziehe ich es in Erwägung, statt eines Kartuschennaglers einen kleinen Kompressor und einen klassischen DL-Nagler zu kaufen.
Zum Nagler:
Der Nagler sollte möglichst universell, also für Klammern und Nägel (bis 40 oder 50 mm Länge) einsetzbar sein, weshalb ich zu einem Kombigerät tendiere. Da ich nicht täglich intensiv damit arbeiten würde, muss es nicht unbedingt ein Produkt der absoluten Spitzenklasse sein, gute „Standardqualität“ (ja, ein sehr dehnbarer Begriff) würde sicher reichen.
Könnt ihr einen entsprechenden Nagler empfehlen?
Wie würdet ihr den Reich 3708, den Reich 3709, den Holz Her 3409 und den Vario Tech K90GN50F (Achtung: PDF-Dokument mit ca. 800 KB!) beurteilen?
Zum Kompressor:
Wie schon im anderen Thread erwähnt, würde ich mir eine eierlegende Wollmilchsau wünschen, die am besten auch noch meine Platzprobleme löst. Wunsch ist Wunsch .
Zunächst ein paar allgemeine Fragen:
- Welche Vor- und Nachteile bieten ölfreie Kompressoren?
- Um wie viel sollte die effektive Liefermenge des Kompressors höher sein als der Verbrauch des angeschlossenen Werkzeugs? Gibt es dazu eine Faustregel?
Da ich keine ausreichend saubere Umgebung für Lackierarbeiten zur Verfügung habe, konnte ich mich von der Idee, dass die Liefermenge meines Kompressors für solche Anwendungen ausreichen muss, verabschieden.
Somit stelle ich folgende Anforderungen an einen Kompressor:
- Einigermaßen kompakt und transportabel (d. h. bis ca. 30 kg)
- „Vernünftige“ Qualität (nicht für den täglichen Dauerbetrieb, aber ein renommierter Hersteller, der über Jahre Ersatzteile bietet, darf es schon sein)
- Anwendungen: Ausblasen, Reifen füllen, nageln, ggf. schlagschrauben
Was würdet ihr empfehlen?
Wie schätzt ihr z. B. den Kaeser Classic Mini 210/10W (PDF-Dokument!), den Agre Worker 196 TW und den 260 W (PDF-Dokument) ein?
Auch wenn ich geschrieben habe, dass der Kompressor meiner Wahl nicht zum Betrieb einer Lackierpistole geeignet sein muss, würde mich interessieren, ob man eine (vorausgesetzt, die Leistung reicht) problemlos betreiben könnte. Oder müsste man z. B. Filter vorschalten?
Vielen Dank für eure Antworten!
Christian
wie ihr dem Thread zum Prebena Kartuschennagler entnehmen konntet/könnt, interessiere ich mich für einen Nagler/Tacker.
Nach einigen Anregungen und Überlegungen ziehe ich es in Erwägung, statt eines Kartuschennaglers einen kleinen Kompressor und einen klassischen DL-Nagler zu kaufen.
Zum Nagler:
Der Nagler sollte möglichst universell, also für Klammern und Nägel (bis 40 oder 50 mm Länge) einsetzbar sein, weshalb ich zu einem Kombigerät tendiere. Da ich nicht täglich intensiv damit arbeiten würde, muss es nicht unbedingt ein Produkt der absoluten Spitzenklasse sein, gute „Standardqualität“ (ja, ein sehr dehnbarer Begriff) würde sicher reichen.
Könnt ihr einen entsprechenden Nagler empfehlen?
Wie würdet ihr den Reich 3708, den Reich 3709, den Holz Her 3409 und den Vario Tech K90GN50F (Achtung: PDF-Dokument mit ca. 800 KB!) beurteilen?
Zum Kompressor:
Wie schon im anderen Thread erwähnt, würde ich mir eine eierlegende Wollmilchsau wünschen, die am besten auch noch meine Platzprobleme löst. Wunsch ist Wunsch .
Zunächst ein paar allgemeine Fragen:
- Welche Vor- und Nachteile bieten ölfreie Kompressoren?
- Um wie viel sollte die effektive Liefermenge des Kompressors höher sein als der Verbrauch des angeschlossenen Werkzeugs? Gibt es dazu eine Faustregel?
Da ich keine ausreichend saubere Umgebung für Lackierarbeiten zur Verfügung habe, konnte ich mich von der Idee, dass die Liefermenge meines Kompressors für solche Anwendungen ausreichen muss, verabschieden.
Somit stelle ich folgende Anforderungen an einen Kompressor:
- Einigermaßen kompakt und transportabel (d. h. bis ca. 30 kg)
- „Vernünftige“ Qualität (nicht für den täglichen Dauerbetrieb, aber ein renommierter Hersteller, der über Jahre Ersatzteile bietet, darf es schon sein)
- Anwendungen: Ausblasen, Reifen füllen, nageln, ggf. schlagschrauben
Was würdet ihr empfehlen?
Wie schätzt ihr z. B. den Kaeser Classic Mini 210/10W (PDF-Dokument!), den Agre Worker 196 TW und den 260 W (PDF-Dokument) ein?
Auch wenn ich geschrieben habe, dass der Kompressor meiner Wahl nicht zum Betrieb einer Lackierpistole geeignet sein muss, würde mich interessieren, ob man eine (vorausgesetzt, die Leistung reicht) problemlos betreiben könnte. Oder müsste man z. B. Filter vorschalten?
Vielen Dank für eure Antworten!
Christian