Frage an Festool TS 55 - Benutzer

Diskutiere Frage an Festool TS 55 - Benutzer im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, ich plane in den nächsten Wochen die Anschaffung einer Festool TS 55. Nun habe ich gesehen, dass die Blätter verschiedene...
Hallo an die fröhlichen Tauchsäger,

meine Erfahrung beim Besäumen von 65mm Buche mit der KS 85: besser ohne Schiene.

Entweder man klemmt die Schiene mit den speziellen Zwingen fest, dann verkeilt sich die Maschine im Zweifel und man schneidet sich die Schienenkante (bei mir noch Pertinax) kaputt.
Oder man legt die Schiene lediglich auf dann wandert sie hin und her.
Bei richtig dicker Rohware ziehe ich einen Strich mit dem Bleistift, und orientiere mich an dem, trenne also frei nach Anriss.

Buche Rohware ist oft geworfen und verdreht, da hat eine Schiene nichts verloren.
Ähnlich ist es bei Robinie, bei Eiche ist es oftmal besser, weil weniger Verzug drinnen ist.

Hab mir speziell für diese Aufgabe jetzt ein 12 Zahn Trennblatt bestellt, übrigens bei Mafell, die wollten 29€ auf der Hausmesse, Metabo fürs 18 Z 79€ und Flury hat die Abmessungen nicht.
Seltene Sägeblätter also auch bei Mafell:(
 
Servus, Chris!

Heute würde ich vor allem die Mafell KSS 400 in Betracht ziehen.
Ob sich der Zusatznutzen dieser Säge – „Kappsägesystem“ – bezahlt macht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin zwar im Besitz einer guten Kappsäge, könnte mir aber dennoch vorstellen, die Kappfunktion der KSS 400 gelegentlich zu nutzen.
Hier stellt sich wohl in erster Linie die Frage, für welche Anwendungen du die Hand-/Tauchkreissäge einsetzen möchtest und welche anderen (elektrischen) Sägen du besitzt. Soll die Hand-/Tauchsäge vorrangig zum Zerteilen von Platten/größerer Werkstücke und zum Kürzen von Türen (bzw. für ähnliche Montagearbeiten) verwendet werden, könnte sich die Kappfunktion möglicherweise nicht lohnen.

Die neuen Mafell Führungsschienen, mit denen ich mich allerdings noch nicht im Detail befasst habe, machen einen vielversprechenden Eindruck. Wenn die neuen Verbindungsteile tatsächlich ein absolut exaktes Aneinanderkoppeln zweier oder mehrerer Schienen ermöglichen sollten, wäre das für mich ein Argument. Das Verbinden von Schienen funktioniert bei Festool grundsätzlich schon, jedoch muss man ein wenig Acht geben, dass man keinen „Bogen“ erhält. Eine einfachere Möglichkeit, Schienen zu verbinden, wäre mir etwas wert.
Soweit mir bekannt, bieten nur die KSS 300 und die KSS 400 ein Schwenksystem à la Festool, bei dem die Schnittlinie unabhängig vom Winkel immer unmittelbar an der Gummilippe der FS liegt. Die anderen Mafell Sägen können meines Wissens nicht mit diesem Merkmal aufwarten. Sofern diverse Winkelschnitte bei dir auf der Tagesordnung stehen, solltest du diesem Punkt ein wenig Aufmerksamkeit schenken.
Die FS-Kompatibilität Säge – Oberfräse wäre für mich nicht das entscheidende Argument. Ich persönlich würde eher auf eine FS-System achten, das den Einsatz möglichst vieler Handkreissägen mit unterschiedlicher Schnitttiefe erlaubt. Bei Mafell geht das Spektrum, wenn mich nicht alles täuscht, von 42 mm bis 130 mm Schnitttiefe, bei Festool von 55 mm bis 85 mm.
Langfristig steht bei mir die Anschaffung einer zusätzlichen Handkreissäge auf dem Programm. Mit der TS 55 habe ich schon 50 mm starke Buche besäumt. Das funktioniert – mit dem richtigen Sägeblatt – anstandslos. Früher oder später sollen bei mir aber auch stärkere Pfosten (bis mind. 80 mm) unter die Säge, wofür die Kapazitäten der TS 55 logischerweise nicht ausreichen. Ob die Verwendung einer FS zum Besäumen von Massivholz wirklich sinnvoll ist, kann man durchaus bezweifeln (vgl. Dietrichs Erläuterungen).
Am liebsten hätte ich – zusätzlich zur TS 55 – eine Säge, mit der man problemlos 10/10 cm Kanthölzer ablängen kann. Dass die Sägen, die über die entsprechende Schnitttiefe verfügen, preislich jenseits der EUR 1000 Marke liegen, brauche ich dir nicht zu erzählen.
Der langen Rede kurzer Sinn, ich würde über die Wahl der Säge im Hinblick auf die max. Schnitttiefe intensiv nachdenken.

Hoffentlich konnte ich zur Verwirrung etwas beitragen. :wink:

Christian
 
Hallo Christian,

einmal mehr freue ich mich über Deine ausführliche und kenntnisreiche Antwort!

Ich suche die Säge eigentlich als "Alleskönner" im Bereich Platten & Co. Eine Tür oder Küchenarbeitsplatte wird sicherlich auch mal abgelängt werden. Das dürfte es aber im Hinblick auf die max. Schnitttiefe auch gewesen sein. Da ich ebenfalls eine ordentliche Kappsäge habe, ist mir die Kappfunktion weniger wichtig.

Gehrungsschnitte kommen bei mir eigentlich derzeit nicht vor. Ein einziges Mal habe ich eine Gehrung gesägt, mich aber auch sofort über meine damalige Säge (Bosch GKS 65) geärgert. Sowohl hinsichtlich der Genauigkeit der Winkeleinstellung als auch in Bezug auf das Treffen der Schnittlinie hat es sehr viel Aufwand gekostet. Die Präzision der Festool und ihre einheitliche Schnittlinie würde ich also "als hübsches Extra" mitnehmen.

Die Kompatibilität der Schiene mit der Oberfräse wird in meinen Augen überbewertet. Derzeit habe ich die Schienen von Bosch und habe mir den Schienenadapter für die OF 1000 selbst angefertigt. Funktioniert bombig und war überhaupt kein Aufwand.

So bin ich also dank Deines Beitrages wieder ein gehöriges Stück weiter. Vieles spricht offenbar bei meiner Anwendung für die Festool. Ich hoffe aber dennoch, in den nächsten Tagen die Zeit zu finden, mir die Mafells mal beim Händler anzusehen (auch im Hinblick auf das Schienen-System - danke für den Hinweis!).

Viele Grüße - Chris


PS: Meine "Besäumschnitte mit oder ohne FS" haben ja ein recht reges Echo verursacht. Ich hatte das eigentlich mehr so nebenbei geschrieben. Ob es tatsächlich Sinn macht oder nicht, war mir zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst :shock:. Was Dietrich geschrieben hat, klingt überzeugend. Wofür gibt es schließlich den Hobel?
 
Hallo,


Schwaenzi schrieb:
PS: Meine "Besäumschnitte mit oder ohne FS" haben ja ein recht reges Echo verursacht. Ich hatte das eigentlich mehr so nebenbei geschrieben. Ob es tatsächlich Sinn macht oder nicht, war mir zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst :shock:. Was Dietrich geschrieben hat, klingt überzeugend. Wofür gibt es schließlich den Hobel?


also ich habe mit meiner Mafell KSP 55 und einer 3 Meter langen Schiene zum Besäumen absolut keine Probleme. Ich habe damit schon einigs an Buche 55mm, kürzlich Douglasie 55mm, ettliches an Birke 35mm und vieles vieles mehr besäumt. Bisher ohne Probleme. Wenn man absolut gerade besäumt, braucht man weniger zu hobeln.

Auch auf großen Formatkreissägen besaümt man ja schließlich mit dem langen Schlitten und zeichnet nicht vorher an und sägt freihändig.

Für mich spricht nichts gegen das Besäumen mit Führungsschiene. Auch kleine Beschädigungen an der Kante der Schiene, die ja nunmal entstehen können regen mich nicht so sehr auf. Schließlich entscheidet zum großen Teil die Schärfe und die richtige Auswahl des Sägeblattes über die Schnittgüte, erst dann kommen Gummilippe und Splitterschutz (sofern vorhanden) zum Tragen.

Ich bekomme hier manchmal den Eindruck, als ob so mancher sich nicht traut sein Werkzeug richtig einzusetzen. Es ist nunmal nicht ganz zu vermeiden, dass eine Schiene kleine Beschädigungen bekommt, oder dass eine Säge mal im Schnitt erklemmt. Gutes Werkzeug steckt sowas mühelos weg.

Gruß

Heiko
 
Hallo Heiko,

nicht immer steht einem Top-Rohmaterial zur Verfügung, gerade als Privatier wird man im Holzhandel gelegentlich nicht soo toll bedient wie die ansässigen Tischler.

Und Du wirst mir evtl. zustimmen das ein besäumen auf einer Formatsäge eine vom Besäumen mit HKS und Schiene, völlig abweichende Technik ist.

Die Aluschiene legt sich in lange Vertiefungen und legt sich auch in einen Dreher, fährt man die Schiene mit der HKS ab, zudem mit ordendlicher Schnitthöhe (65mm und mehr), wirken enorme Kräfte aufs Sägeblatt, die Säge verschiebt u.U. seitlich die Schiene. Deshalb trenne ich problematische Ware lieber nach Anriss auf.
Bei einem auf dem Formattisch festgespannten Diel treten keine seitlichen Kräfte auf das Sägeblatt auf.
 
Dietrich schrieb:
nicht immer steht einem Top-Rohmaterial zur Verfügung, gerade als Privatier wird man im Holzhandel gelegentlich nicht soo toll bedient wie die ansässigen Tischler.

Auch als Privatier solltest du dir genauso wie der ansässige Tischler dein Holz aussuchen können. Ist das nicht der Fall, würde ich den Händler wechseln. Für den Händler ist es auch einfacher, wenn sich der Käufer das Holz aussucht, dann kann der Käufer zumindest hinterher nicht über eine schlechte Sortierung und Auswahl klagen. Ein Holzhändler sollte auch die Möglichkeit haben mittels Messgerät im Beisein des Kunden die Holzfeuchte nachzuweisen, wodurch auch hierüber keine Zweifel mehr bestehen würden. Ein seriöser Händler, sollte mit all diesen Dingen keine Probleme haben.

Dietrich schrieb:
Und Du wirst mir evtl. zustimmen das ein besäumen auf einer Formatsäge eine vom Besäumen mit HKS und Schiene, völlig abweichende Technik ist.

Im Prinzip ist es das Gleiche. auch beim Besäumen auf der Formatkreissäge kann der Schnitt mal klemmen, dann braucht man einen Helfer, der einen Keil in den Schnitt klemmt. Das kann man beim Arbeiten mit der Handkreissäge und der Schiene genausogut machen, sogar alleine. Maschine ausschalten, Keil in den Schnitt, Maschine ein wenig zurückziehen und weiter gehts.

Dietrich schrieb:
Die Aluschiene legt sich in lange Vertiefungen und legt sich auch in einen Dreher, fährt man die Schiene mit der HKS ab, zudem mit ordendlicher Schnitthöhe (65mm und mehr), wirken enorme Kräfte aufs Sägeblatt, die Säge verschiebt u.U. seitlich die Schiene.

Ich behaupte mal, dass sich die Schiene nicht verschiebt, wenn sie festgespannt ist und man mit nicht zu viel Vorschub an solche Stellen herangeht. Zumindest habe ich bisher ein solches Verhalten nicht feststellen können.

Dietrich schrieb:
Deshalb trenne ich problematische Ware lieber nach Anriss auf.

Ich würde solch problematische Ware überhaupt nicht erst kaufen.

Dietrich schrieb:
Bei einem auf dem Formattisch festgespannten Diel treten keine seitlichen Kräfte auf das Sägeblatt auf.

Wenn das Brett oder der Bohlen Dick ist und Krumm, treten auch hier seitliche Kräfte auf. Wie erklärst du dir sonst die Einschnitte in den Alutischen der vielen Formatkreissägen? Die kommen durch das Verwinden des Sägeblattes beim Schnitt.

Ich würde sogar soweit gehen, dass das Auftrennen mit Schiene wesentlich sicherer ist, als ohne. Das einzige, das passieren kann, ist dass die Maschine klemmt. In dem Moment wird sie von der Schiene sogar noch recht gut in der Position gehalten. Auch ein Verklemmen an einer wie du es nennst "schwierigen" Stelle ist mit Schiene weniger Problematisch. Wenn man freihand schneidet und die Maschine klemmt, führt jede weitere seitliche Bewegung dazu, dass sich das Sägeblatt im Schnitt verwindet, die Maschine kann dann sogar zurückschlagen, trotz Spalteil. Bei der Schiene tritt eine seitliche Bewegung in diesem Moment überhaupt nicht erst auf.


Gruß

Heiko
 
Hallo Heiko,

hier scheinen sich völlig verschiedene Erfahrungen zu kreuzen.

Beispiel: wenn ich auf meinem Besäumbrett, T-Nut geführt besäume habe ich, wenn ich den Diel gut fixiere keinerlei Probleme mit seitlichen Kräften aufs Sägeblatt, außer bei Holz mit innerer Spannung, das "hält" sich schon mal am Spaltkeit oder der Schutzhaubenhalterung fest. Hier ist ein dicker Schraubendreher oder ein Holzkeil hilfreich. Ganz anders beim weiteren Auftrennen am Parallelanschlag, hier ändert sich beim drüberschieben von etwas gekrümmtem Holz die theoretische Bezugskante, und schon klemmts wie Hund:(

Natürlich kann ich auch als Privatier Top-Ware kaufen, dann aber zu Preisen, bei denen der Tischler unanständige Worte sagen würde:)

Auch ich suche mir mein Holz aus, ein Händler hat immer Topware, verlangt aber 1000€/m3 trockenes Buchenschnittholz in 65mm. Woanders zahle ich um 750€/m3 nicht ganz so schönes Holz halt.

Buche, die ich in letzter Zeit viel verarbeitet habe, ist halt an sich schon nicht so sehr gutmütig.
 
Dietrich schrieb:
Ganz anders beim weiteren Auftrennen am Parallelanschlag, hier ändert sich beim drüberschieben von etwas gekrümmtem Holz die theoretische Bezugskante, und schon klemmts wie Hund:(

Beim Besäumen schneidest du in der Regel nur einige Zentimeter ab, der Abfall liegt dabei frei. Beim Auftrennen am Anschlag kann das Holz ja seitlich nicht weg. Auerdem sind werden beim Auftrennen wesentlich mehr Spannungen frei, als beim Besäumen. Das liegt einfach daran, dass im inneren des Holzes höhere Spannungen sind, als in den Randbereichen das Stammes, zur Rinde hin. Daher treten beim Besäumen in der Regel weniger Spannungen auf, als wenn man zur Mitte hin schneidet. Je weiter du zum Mark kommst, desto höher werden in der Regel die Spannungen.

Dietrich schrieb:
Natürlich kann ich auch als Privatier Top-Ware kaufen, dann aber zu Preisen, bei denen der Tischler unanständige Worte sagen würde:)

Auch ich suche mir mein Holz aus, ein Händler hat immer Topware, verlangt aber 1000€/m3 trockenes Buchenschnittholz in 65mm. Woanders zahle ich um 750€/m3 nicht ganz so schönes Holz halt.


Tja, das muss dann jeder für sich entscheiden.Allerdings ist das billigere Holz, durch oft höheren Verschnitt dann am Ende auch nicht mehr ganz so billig.


Dietrich schrieb:
Buche, die ich in letzter Zeit viel verarbeitet habe, ist halt an sich schon nicht so sehr gutmütig.

Das brauchst du mir nicht zu sagen, als ich mein Meisterstük anfing, habe ich das Holz (Buche in verschiedenen Stärken) auf eine horizontalen Plattensäge mit 600er Blatt und ca. 12KW Motorleistung aufgetrennt. Teilweise hat auch hier das Sägeblatt nur noch sehr wenige Umdrehungen gemacht :)

Gruß

Heiko
 
Servus, Chris!

Es freut mich, dass ich dir mit meinem Beitrag ein wenig helfen konnte.

In Anbetracht der von dir geschilderten Anwendungsfälle scheint die Kappfunktion der KSS 400 in der Tat nebensächlich.

Schwaenzi schrieb:
Ich suche die Säge eigentlich als "Alleskönner" im Bereich Platten & Co. Eine Tür oder Küchenarbeitsplatte wird sicherlich auch mal abgelängt werden. Das dürfte es aber im Hinblick auf die max. Schnitttiefe auch gewesen sein.

55 mm Schnitttiefe dürften für die meisten Anwendungen ausreichen. Allerdings sind Küchenarbeitsplatten mit 60 mm Stärke meines Wissens nicht „ganz unüblich“, welche Schnitttiefe Sicherheitstüren erfordern, ist mir leider entfallen.
Eventuell ist die TS 75, wenn du für möglichst viele Aufgaben gerüstet sein willst, auch eine in Betracht zu ziehende Option.

Winkelschnitte habe ich mit meiner TS 55 schon einige Male durchgeführt. Das klappte recht gut. Wie genau die Skala stimmt, habe ich nicht mehr in Erinnerung. Der Endanschlag (also die 0° Stellung) ist jedenfalls problemlos zu justieren.

Zur Frage „Besäumen mit oder ohne FS?!“:
Ich würde einfach beide Arbeitsweisen ausprobieren und anschließend entscheiden. Da du ohnehin eine Säge kaufen wirst, die sowohl mit als auch ohne FS benutzt werden kann, wird es keine bösen Überraschungen geben.
Dass der Zustand des Holzes ein nicht unwichtiges Kriterium darstellt, wurde von Heiko und Dietrich schon bemerkt. Sicher kann man perfekte Buche für EUR 1000/m³ kaufen und anschließend absolut problemlos mit HKS + FS besäumen. Oder man bezahlt für „vernünftig“ aufgemessene Buche EUR 500 – 600/m³ und verzichtet beim Besäumen auf den Einsatz der FS.

Einen schönen Abend wünscht

Christian
 
Hallo Christian,

werde mir die TS 75 nochmal beim Händler ansehen. Bisher gefiel mir die 55er besser, weil sie so hübsch leicht und handlich ist. Das macht sich bei häufigem Arbeiten schon bemerkbar. Meine Aktuelle (Bosch GKS 68 BC) ist mit ihren 6,9 kg schon ein ziemlicher Brocken. Ich werde daher auch nochmal reflektieren, ob ich das Plus an Schnitttiefe überhaupt mal in nennenswerter Häufigkeit benötigen würde.

Würde mir sonst eher irgendwann einmal fürs Grobe noch eine zusätzliche Große kaufen. Das geht ja dann auch in die Richtung, die Du schon angesprochen hast.

Viele Grüße - Chris
 
Thema: Frage an Festool TS 55 - Benutzer

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