Flachdübelfräse oder Düo-Dübler

Diskutiere Flachdübelfräse oder Düo-Dübler im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo, Zur Zeit überlege ich gerade, ob ich mir eine Flachdübelfräse oder einen Düo-Dübler kaufen soll. Bietet eine Flachdübelfräse neben dem...
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termite

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Hallo,

Zur Zeit überlege ich gerade, ob ich mir eine Flachdübelfräse oder einen Düo-Dübler kaufen soll.
Bietet eine Flachdübelfräse neben dem niedrigeren Preis auch noch andere Vorteile gegenüber dem Düo-Dübler?
Die Maschine soll im privaten Bereich eingesetzt werden.
Was meinen sie, was für micham besten geeignet ist?
Wenn ich den DD regelmässig benütze, lohnt es sich, so viel Geld zu investieren?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
 
Hallo,

willkommen im Forum!
Ein Pauschalurteil ist in diesem Fall meiner Meinung nach nicht sinnvoll, da man stets das Anwendungsgebiet im Auge haben muss. Letztlich haben aus meiner Sicht beide Werkzeuge (Duodübler und Flachdübelfräse) ihre Daseinsberechtigung.
Stellt sich also die Frage, welche Arbeiten du vor allem ausführen möchtest. Korpusverbindungen großer/kleiner Möbel, Rahmenbau etc.?

Flachdübelverbindungen bieten vor dem Verleimen ein paar mm Spiel in Längsrichtung. Dieses Spiel kann je nach Anwendung und Arbeitsweise als Vor- oder Nachteil empfunden werden. Wenn man Rundholzdübel einsetzt, müssen die Bohrungen absolut deckungsgleich sein. Diese Präzision müsste, was ich bei Vorführungen gesehen habe, mit dem Duodübler problemlos zu erreichen sein, erfordert aber wohl mehr Konzentration bei der Arbeit.
Aus meiner Sicht ist der Duodübler beim Herstellen vor Rahmenverbindungen im Vorteil. Durch die versenkbaren Anschlagstifte entfällt das Anzeichnen völlig und durch den Bohrerabstand von 32 mm kann man auch relativ schmale Werkstücke bearbeiten. Will man hingegen vor allem Korpusverbindungen anfertigen, würde ich die Flachdübelfräse bevorzugen. Aufgrund der schon erwähnten Längsverschieblichkeit müssen die Nuten nicht absolut deckungsgleich gefräst werden. D. h., es ist nicht entscheidend, ob du die Nut an einem Teil 40 cm von der Kante, am anderen 40,1 cm positionierst. Beim Duodübler könnte diese Ungenauigkeit bereits zu einem ernsthaften Problem führen. Natürlich bedeutet das nicht, dass man mit dem Duodübler keine Korpusverbindungen bohren kann. Dies ist bei exaktem Anzeichnen und/oder Verwendung der Dübelschablone selbstverständlich möglich. Allerdings hat die Dübelschablone (+ Verlängerung) einen ganz beachtlichen Preis, die Zeit, die für das Anlegen und Ausrichten notwendig ist, hält sich eher in Grenzen.
Was hingegen ausschließlich mit dem Duodübler (+ Schablone) möglich ist, ist das Bohren von Lochreihen. Das wäre für mich allerdings nicht das ausschlaggebende Argument, da diese Arbeit mit relativ günstigen Mitteln, wenn auch nicht so zügig, mit der Oberfräse verrichtet werden kann.

Der Preis für den Duodübler kann je nach Modell und Zubehör um stattliche Beträge differieren und die Kosten für Flachdübelfräsen bewegen sich zwischen ca. EUR 35 und EUR 700.

Ich für meinen Teil habe mich voriges Jahr für eine Lamello C2 Classic Flachdübelfräse entschieden, mit der ich soweit zufrieden bin.

Mit freundlichen Grüßen

Christian
 
Moin Termite

wie das Christian schon geschrieben hat, so würde ich das auch unterschreiben. Zusätzlich bieten einige Flachdübelfräsen aber auch die Möglichkeit Schattenfugen und freie Nuten zu ziehen und das mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Auch kann man mit den Flachdübelfräsen Zinkenverbindungen schneiden und Falze ziehen. Man muß also nicht immer teure Lamellos einkleben, man kann auch direkt Teil mit Teil über Nut und stehengelassene Feder verzapfen. Und dafür braucht man dann nur die Dübelfräse. Und das geht dann auch an Rahmen.

Außerdem arbeitet man mit der Fräse schneller, weil man sich nur ein Wiederholungs-Maß auf der Kante vorgeben muß und das eben nur ungefähr treffen. Wer schonmal 10 Holzdübel in bezogene 12er Spanplatten setzen mußte, damit diese dann stoßfrei winklig verleimt werden können, weiß was ich meine. Ein Dübel nur 1mm aus der Flucht und dann die Nerver verloren und den Hammer gefunden ... Feuerholz.

Seit ich die Lamello habe, sind Holzdübel der herkömmlichen Art nicht mehr das Mittel der Wahl. Mit Flachdübeln gehen nämlich Verbindungen, die man wegen der Fügerichtung mit Holzdübeln nie herstellen könnte. Vollflächige massive Böden in engen Kästen zum Beispiel oder konische geschlossene Teile mit bündig eingelassenen Böden.

Rein subjektiv halte ich eine Lamelloreihe auch für stabiler als eine Dübelreihe. Gerade in Verbund- und Spanplatten.
 
Hallo,

Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
Jetzt ist mir klar, dass ich eine Flachdübelfräse brauche.

Zwei Modelle habe ich in Betracht gezogen:
die Mafell LNF20 und die Lamello C2.
Letztere ist ca. 100 euro teurer.

Meinen sie, dass sich der Preis Unterschied lohnt?
In einem älteren Beitrag habe ich folgendes gelesen:"Das Anschlagsystem von Kress gilt als Spitze und wohl sogar besser als das Original von Lamello. Wenn dir der Kress-Schalter nicht zusagt, ist das kein Problem, denn Kress verkauft den Anschlag auch an andere Hersteller. Die bauen dann nur ihren Motor hinten dran. Schau mal bei AEG, Milwaukee und Mafel."(von H.-A Losch, verfasst am 13/6/2004).

Ich brauche die Maschine nicht täglich, dennoch sollte sie hochwertig sein. Die Billigfräsen für weniger als 100 euro fallen also weg. Ich bin bereit ca. 400 euro zu investieren. (Die Lamello Top20 ist bestimmt die beste, ist aber viel zu teuer.)
Welche Flachdübelfräse würden sie mir empfehlen?

Ist es möglich, mit den zwei oben genannten Fräsen freie Nuten zu ziehen?

Mit freundlichen Grüssen.
 
Könntest du die genauen Preise für die C2 und die LNF 20 nennen?! Ein Preisunterschied von EUR 100 erscheint mir persönlich ziemlich happig.
Die C2 taucht relativ häufig in diversen "Aktionssets" auf. Da werden dann tlw. Systainer oder Holzkoffer, Leimflaschen, Verbindungsplättchen und Verbindungsbeschläge etc. mitgeliefert. So ein Set kann den Kaufpreis in meinen Augen deutlich attraktiver erscheinen lassen.

Abgesehen davon, dass man mit vielen Flachdübelfräsen Schattenfugen sägen kann, eignen sich manche mit dem entsprechenden Zubehör auch zum Ausfräsen von Harzgallen. Ggf. solltest du auf diese Möglichkeit achten.

Meines Wissens kann man mit jeder Flachdübelfräse durchgehende Nuten ziehen, ob das in der Praxis sinnvoll und zulässig (was mir als Heimwerker allerdings relativ egal wäre) ist, weiß ich aber nicht, da ich auf diese Anwendung keinen Wert lege.

Dass die Anschläge von Dewalt, Kress, AEG/Milwaukee und Mafell (mit Ausnahme der Dewalt müssten die alle baugleich sein) vielseitiger sind als die von Lamello, Bosch, Makita etc., ist richtig. Die Vielseitigkeit äußert sich darin, dass man besagte Anschläge auch in Schrägstellung noch relativ großzügig in der Höhe verstellen kann. Ob du diese Möglichkeit benötigst oder nicht, musst du selbst abschätzen.

Wenn du anhand der Anschläge keinen klaren Favoriten ermitteln kannst, solltest du auf jeden Fall Ergonomie und Handling berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian
 
Hallo,

Preise die ich gefunden habe:
C2: 473 euro,
C2 im Systainer+250 Lamellos: 514 euro,
LNF20 394 euro.

Die Verstellung der Anschläge in der Höhe werde ich wahrscheinlich nicht sehr oft brauchen.
Am wichtigsten ist mir die Präzision.
Es gibt aber leider bei mir in der Nähe kein Händler der Mafell Lamellofräsen verkauft. Ich kann also die beiden Maschinen nicht direkt vergleichen.

Mit freundlichen Grüssen.
 
Also EUR 514 für die C 2 halte ich auf jeden Fall für überzogen und würde ich nicht bezahlen. Wenn die C 2 um EUR 473 einen Systainer (und vielleicht ein paar andere Zugaben) enthält, könnte man darüber nachdenken.
Schau dir z. B. dieses Angebot an, das erscheint mir einigermaßen vernünftig.

Christian
 
Hallo Christian,

Vielen Dank für deine Antwort und den Link.

MfG.
 
Schau einfach mal bei Kress. Die Maschine kostet nur 300 Euro und der Anschlag ist der selbe wie bei Mafell und AEG. Die werden nämlich von Kress beliefert.
 
Hallo,

zum DuoDübler eine Bemerkung: Die Maschine eignet sich nicht nur vorzüglich für Lochreihen, sondern auch für die Korpusherstellung und für sonstige steckbare Holzverbindungen mit Holzdübeln je nach Ausrüstung der Maschine bis zu 16mm Durchmesser. Das sind schon so dicke Brocken, dass man -verwendet man davon 4 Stück- auch massive Dübelverbindungen dicker Balken praktisch im Handumdrehen machen kann. Das denke ich ist die Stärke dieser Maschine. Das kann man natürlich nicht mit der Flachdübelfäse machen. Ich habe mir letztes Jahr den DD40P im Set gekauft und benutze die Maschine ständig. Auch für die Herstellung von Schränken, wo man natürlich auch mit Lamello weiterkäme. Ich habe auch eine Flachdübelfräse (AEG LF650), setze sie aber seit ich den DuoDübler habe, praktisch kaum noch ein.
Im Übrigen kann ich sagen, dass die Qualität der Mafell-Maschinen top ist. Nicht nur, weil ich selbst nur 15 Minuten von Mafell weg wohne :wink:)) und auch sonst mit meiner Erika glücklich bin, sollte ich zu Hause sein.

Grüße

Robert Hickman
 
Ein wichtiger Grund spricht noch für den Duo-Dübler: Man kann auch Dübel aus anderen Hölzern verarbeiten.

Bei Arbeiten im Aussenbereich ist das, denke ich mal, nicht unwichtig. Hier dürften die Lamello´s (Buchenholz) nicht gerade erste Wahl sein.
 
Hallo

@Duo-Dübler Besitzer Robert und Rolf: benutzen sie die Maschine privat oder gewerblich?

DD40GmaxiMax: 660 euro,
Dübel-Lehre: 132 euro.
Ich denke, dass eine so teure Maschine sich nur lohnt wenn man sie auch täglich braucht.
Im privaten Breich ist das meines Achtens völlig unrentabel.

Der DD hat bestimmt auch seine Vorteile.
Wenn ich gewerblich Holzverbindungen herstellen müsste (oder sehr reich wäre :lol:) ) dann hätte ich Duo-Dübler + Flachdübelfräse gekauft, um jedesmal das passende Werkzeug zur Hand zu haben.

Viele Grüsse
 
Hallo,

nein, ich nutze den DD40P nicht gewerblich. Ich habe mich nach vielen mehr oder weniger intensivem Suchen nach Alternativen zum Erwerb dieser Maschine entschieden. Ausschlaggebend war und ist auch, dass ich noch einige Holzbauprojekte plane, deren Realisierung ohne geeignete maschinelle Unterstützung nicht gewährleistet sein würde.
Und der DD40P ist eben genau die Maschine, die ich brauchte. Ich wollte schnelle aber gleichzeitig superpräzise Holzverbindungen machen können, die auch Balken tragen können. Zapfen kann man machen, ist aber zeitlich aufwendiger und damit schwieriger zu machen. Mit dem DD40 vier Dübelbohrungen 16mm, 30 Sekunden, fertig. Zusammenstecken- hält. Die 660 EUR (ich habe "nur" 600 bezahlt, die Bohrer kriege ich für ein Taschengeld) sind für mich zwar auch ein dicker Brocken, aber ich habe was ich brauche und habe Spaß daran. Diese Maschine wir mir hoffentlich über viele Jahre dienlich sein und insofern ist das Geld gut investiert. Und das ist mit anderen Maschinen ganz genauso. Ich weigere mich -aus Selbstschutz- mal nachzurechnen, wieviel Geld ich schon fehlinvestiert habe und danach nur mit Mühe die Angelegenheit bereinigen konnte. Da warte ich lieber etwas länger und kaufe dann von Anfang an das richtige Gerät, auch wenn es etwas mehr kostet. Meistens ist es dann aber doch die günstigere Alternative. Ich bin sicher und durch das Forum bestätigt sich dieses immer wieder, dass es den anderen Forumsteilnehmern ganz genauso geht.

Grüße

Robert Hickman
 
Moin Rolf,

warum meinst Du, daß die Lamellos nicht geeignet seien im Außenbereich. Die Lamellos sind doch so behandelt, daß die unter Druck getrocknet wurden und im Leim aufgehen wie harte Schwämme. Sie stellen dann doch kein Vollmaterial dar.

Wo liegt das Problem? Gibt es schlechte Erfahrungen?

(Buchendübel sprengen schonmal andere Hölzer, aber Lamellos "arbeiten" doch mit)
 
Hallo hinack,
das genau ist das hüfende Komma (der springende Punkt, wollte ich natürlich sagen :lol: . Gibt es überhaupt schon Erfahrungen mit Lamellos im Aussenbereich?

Ich habe auch noch keinen Duo-Dübler, will aber in den nächsten Wochen meine Billig-Flachdübelfräse durch was Gutes ersetzen.
Und da überlege ich schon, ob die 200 € Mehrpreis für den Duo-Dübler nicht sinnvoll wären.
 
Sorry Rolf,

billige Flachdübelfräsen und Bohrmaschinenvorsätze sind mit Lamellos Maschinen wirklich nicht zu vergleichen. Weder in der Präzision noch im Schnittbild noch in der Handhabung.

Wenn Du außen wirklich Probleme befürchtest, dann nimm' halt statt Lamellos Vollholz und schleife oder fräse das auf's Lamellomaß und schneide Dir eigene Flachdübel aus dem Block. Oder zieh halt lange Nuten und lege Federn ein. Da kannst Du dann sogar die Fasserlage bestimmen.

Doch bei mir hat noch kein Lamello das Material gesprengt obwohl Spanplatte um die Lamellos schon mal weggegammelt ist. Wenn sich Spanplatte in der Nässe auflöst oder Vollholz in der Lamellonut Trockenrisse kriegt liegt das ja nicht am Lamello sondern am Holz. :wink: Spanplatte gammelt auch um Dübel weg.

Das Argument von weiter oben mit den 16er Holzdübeln für Balken laß' ich allerdings gelten. Da Können die Dübel ja auch Designelemente wie Holznägel sein. Lamellos als Schmuck hab' ich noch nicht gesehen. :shock:
 
Lamellos als Schmuckelement ist mir auch nicht bekannt, allerdings ermöglicht der Einsatz der Lamellos das Verwenden von speziellen Scharnieren. So viel ich weiss heissen die Dinger "Duplex", sind in Lamelloform und un verschiedenen Oberflächen erhältlich.
 
hi,
da es so einen thread schon mal gab wollte ich keinen neuen aufmachen und hole diesen Schinken nochmal hoch...

Eigentlich hatte ich mich ja bereits für eine Mafell LNF20 entschieden...Nun habe ich mir aber nochmal den Duodübler angesehen und bin mir nicht sicher welches der Teile ich nehmen soll. Das Verbrauchsmaterial wäre beim DuoDübler billiger als bei der Flachdübelfräse...Aber welches ist für den Möbelbau besser geeignet? Wenn ich mir jetzt die Schranke von Ikea und co. ansehe sind immer Runddübel verbaut...Besser gefallen tut mir die Flachdübelfräse...Und die Löcher, die hier angesprochen wurden von 16mm in Balken kann man auch mit einem Bohrständer, einer Bohrmaschine und nem Forstnerbohrer bzw. Spiralbohrer herstellen...Funktioniert auch...
 
Moin

Meine erste Lamellomaschine hab ich vor 20 Jahren als Lehrling gekauft,damals 1000 D-Mark bezahlt :(

Mußte ich einige Überstunden für machen :D

Und mit der arbeite ich heute immer noch in meiner Schreinerei.
Für den Möbelbau ( Plattenbau) ziehe ich die Lamello jeder anderen Maschine vor,da die Anwendung wirklich sehr einfach ist.
Dübeln ist mir da zu aufwändig,wie oben schon jemand schrieb muß da alles 100 % passen.

Bei Großserienschränken werden die Löcher für die Dübel und Excenter in einem Arbeitsgang entweder mit einer CNC oder mit einem großen Bohrautomat alle auf einmal gebohrt.

Ungenauigkeiten gibt es da keine,zudem sind die Teile der Schränke auch mit höchstmöglicher Präzision zugeschnitten.
Bei den Handdübelgeräten wird mal rechts angelegt,dann lings, dann wird in der Mitte gebohrt,da hat man dann schnell mal einen Millimeter Ungenauigkeit drin.

Und dann Probs beim Zusammenbau.

Für den Außenbereich würde ich weder Lamellos noch Dübel verwenden,dort wird geschlitzt und gezapft oder wenn´s schnell gehen muß mit Balkenschuhen gearbeitet und verschraubt ( Metallzinkung :D )

Die Firma Steinel hat die Lamello erfunden,die hatten da Jahre lang als einzige das Recht diese Maschinen zu bauen.
Und haben sich damit ( zu Recht )eine goldene Nase verdient.

Billiglamellomaschinen kann ich nicht empfehlen,sind oft recht ungenau.
Lieber gleich ne gescheite Maschine gekauft,da hat man imo mehr davon.

Gruß
 
Moin,

also ich kann mich in Grunde auch nur meinen Vorrednern anschliessen. Ich baue meine Lautsprecher auch alle mit Lamellos und bin sehr zufrieden damit.

Obwohl ich selbst 3 weitere Festool-Geräte besitze (Excenterschleifer, Akkuschrauber und Stichsäge), halte ich persönlich das Domino-System für total überflüssig. Eine reine Marketing-/Vertriebsblase, um an den Verbrauchsmaterialien abzukassieren. Aus Festool-Sicht verständlich, aus Anwender-Sicht unverständlich. Ich glaube es wird nicht lange auf dem Markt bleiben.

Viele Grüße
Tapio
 
Thema: Flachdübelfräse oder Düo-Dübler
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