C
cades
Hallo zusammen,
ich habe den Festo CT 22 als Sauger für alle meine Maschinen und bin eigendlich hochzufrieden mit der Leistung des Gerätes.
Auch wenn ich nur "Heimwerker" bin und nicht so viele Beutel benötige, empfinde ich den Preis für die Filtertüten als eine Frechheit.
Es läuft eben wie bei den Druckerherstellern, dass die nämlich nachweislich ohne besondere Qualität versuchen, schlicht eine weitere Geldquelle beim Verbrauchsmaterial aufzumachen.
Ich bin bereit, für hochwertigeres Material mehr zu bezahlen, habe da auch Spaß dran (am Material), werde aber bei reiner Abzocke recht unleidlich...
Wie macht Ihr es mit den Beuteln?
Festool bietet ja auch sog. Longlifebeutel an. Zu einem Preis, bei dem man vermutlich die Prinzessin und das halbe Königreich normalerweise mitbekommen müßte...
Also ist die Verstopfung des Filtergitters im Material wohl nicht das Problem.
Vielleicht sind die ja vom Papst handgesegnet...
Scherz beiseite, man kann also so einen Beutel durch Ausklopfen wieder hinbekommen. Der aus doch recht stabilem Papier bestehende normale Beutel wird sich dabei aber früher verabschieden, als der Longlife. In Ordnung!
Verbleibt der Ärger, das Ding durch das Eingangsloch in die Tonne zu entleeren. Das ist ein recht langwieriges Geschäft, bei dem man schon bei Windstärke 0,1 die ganze Gegend einsaut. Der von der Tochter bediente Wäschesprüher dämpft zwar schon Einiges, es bleibt aber bei der langwierigen Sauerei.
Jetzt habe ich von irgendwo mal den Tip bekommen, den Beutel unten aufzutrennen und nach dem Entleeren den Beutel wieder mit zwei gegeneinander verschraubten Hartholzleisten zu verschliessen.
Hört sich pfiffig an!
Gibt es da noch andere Erfahrung hier, hat jemand vielleicht eine sog. Second-Source Adresse für die Beutel oder was macht Ihr?
Schönen Tag noch...
Gregor Reucher
ich habe den Festo CT 22 als Sauger für alle meine Maschinen und bin eigendlich hochzufrieden mit der Leistung des Gerätes.
Auch wenn ich nur "Heimwerker" bin und nicht so viele Beutel benötige, empfinde ich den Preis für die Filtertüten als eine Frechheit.
Es läuft eben wie bei den Druckerherstellern, dass die nämlich nachweislich ohne besondere Qualität versuchen, schlicht eine weitere Geldquelle beim Verbrauchsmaterial aufzumachen.
Ich bin bereit, für hochwertigeres Material mehr zu bezahlen, habe da auch Spaß dran (am Material), werde aber bei reiner Abzocke recht unleidlich...
Wie macht Ihr es mit den Beuteln?
Festool bietet ja auch sog. Longlifebeutel an. Zu einem Preis, bei dem man vermutlich die Prinzessin und das halbe Königreich normalerweise mitbekommen müßte...
Also ist die Verstopfung des Filtergitters im Material wohl nicht das Problem.
Vielleicht sind die ja vom Papst handgesegnet...
Scherz beiseite, man kann also so einen Beutel durch Ausklopfen wieder hinbekommen. Der aus doch recht stabilem Papier bestehende normale Beutel wird sich dabei aber früher verabschieden, als der Longlife. In Ordnung!
Verbleibt der Ärger, das Ding durch das Eingangsloch in die Tonne zu entleeren. Das ist ein recht langwieriges Geschäft, bei dem man schon bei Windstärke 0,1 die ganze Gegend einsaut. Der von der Tochter bediente Wäschesprüher dämpft zwar schon Einiges, es bleibt aber bei der langwierigen Sauerei.
Jetzt habe ich von irgendwo mal den Tip bekommen, den Beutel unten aufzutrennen und nach dem Entleeren den Beutel wieder mit zwei gegeneinander verschraubten Hartholzleisten zu verschliessen.
Hört sich pfiffig an!
Gibt es da noch andere Erfahrung hier, hat jemand vielleicht eine sog. Second-Source Adresse für die Beutel oder was macht Ihr?
Schönen Tag noch...
Gregor Reucher