Festo.......kocht auch nur mit Wasser

Diskutiere Festo.......kocht auch nur mit Wasser im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo Forumsteilnehmer, habe gestern beim Holzhändler 50mm Multiplex gekauft, da ich diese 200kg Platten weder hantieren noch auf meiner TKS...
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Dietrich

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Hallo Forumsteilnehmer,

habe gestern beim Holzhändler 50mm Multiplex gekauft, da ich diese 200kg Platten weder hantieren noch auf meiner TKS auftrennen kann, habe ich den Mann vor Ort gebeten die Platte mit mit HKS und Schniene in etwas handlichere Stücke zu schneiden. Anschliessend sollte er mir noch die HKS-Schnitte sauber nachschneiden auf seiner SCM-Formatsäge.

Der freundliche Mitarbeiter stellte die Festo Tauchsäge mit 55mm Schnitt-Tiefe auf gerade mal 28mm ein, als ich fragte was das soll, sagte er mir, auf einmal schafft die Maschine das sowieso nicht.......... :?
Beim 1. Schnitt und auch beim 2. Schnitt, mit dem die Platte getrennt wurde, blieb die Maschine 5mal stehen......Überlast.

Entnervt nahm ich ihm die Maschine ab um ihm mal zu zeigen wie das geht..........aber auch bei mir bleib sie noch 2 mal stehen, nein ich habe freilich nicht wie ein Ochse gedrückt, dennoch bin ich es nicht gewohnt Maschinen während der Arbeit zu überlasten.

Nun frage ich mich was ist dran am Heiligtum namens Festo?

Wird da nur 19er MDF mit gesägt?
 
Tag,
hängt wahrscheinlich auch mit dem verwendetem Sägeblatt ab. Wenn es stumpf und schon schwarz ist, kannste es sowieso vergessen. Da kann ja die Maschine nichts für, sondern der Anwender! Mit einem WZ-Zahn müsste es eigentlich ohne Überlastungen der Maschine gehen. Wobei ich sagen muss, dass Multiplex eines der stabilsten Holzplattensorte ist.

Eine andere Variante wäre die Möglichkeit mit dem Spaltkeil. Wenn das Stammblatt dicker als der Spaltkeil ist, kann es sich durchaus im Schnitt einklemmen und so die Maschine abwürgen. Spaltkeil sollte immer etwas dicker gewählt werden als das zu schneidende Sägeblatt.

Gruß Florian
 
Ah, der Metabo-Propagandabeauftragte ist wieder unterwegs.

Es ist doch immer wieder putzig wie Leute Einzelfälle verallgemeinern weils ihnen ins Weltbild passt.

Man könnte im Umkehrschluss auch mal drüber nachdenken was das für ein Holzhändler ist dass er so runtergerosstes Werkzeug verwendet.

Nach meiner eigenen Erfahrung schneidet die TS-55 mit dem Panther-Blatt problemlos 2x 19 mm Multiplex, ca. 50 mm Robinie, Buche oder Eiche zum Besäumen ging auch mit ordentlicher Vorschubgeschwindigkeit und ohne dass es die Maschine abgewürgt hat.

Alleridings muss ich zugeben dass das Besäumen von Bohlenware mit der Mafell MKS 135 vom Kollegen deutlich schneller geht.

Gruss
Markus
 
Hallo Florian,

es handelte sich um das 48Zahn Festo Blatt für die 55er HKS, und es war nicht stumpf und auch nicht schwarz. Kurz vorher wurde mit der Maschine 15mm MDF und auch etwa 20mm Spanplatte geschnitten, das ging sehr flott.
Nun ist das 48 Zahn-Blatt sicher nicht das ideale, um damit 50mm Buchen-MPX zu schneiden. Ich bin es gewohnt mit wechselnden Zahnzahlen zu arbeiten, und weiß das man weniger Vorschub und mehr Geduld braucht wenn man mit feinzahnigen Blättern schneidet!
Natürlich sollen die Plattenwerkstoffe auch nicht ausreißen.

@MarkusS, ah, der erste Festo Jünger der, der die wenigen Stunden alten Erfahrungen mit fadenscheinigen Argumenten zerpflücken will :D
Nur zur Aufklärung, der Holzhändler hat in Schweden vor vielen Jahrzehnten maßgeblich an der Entwicklung der ersten Holztrocknungs-Anlagen teilgenommen, sein Werkzeugfuhrpark beinhaltet u.a. eine Kölle Dickte aus den 50igern in Top-Zustand, eine SCM-Formatsäge, und eben die 55er Festo.
Ich kenne keinen der mehr über Holz weiß als dieser Holzhändler, und gutes Werkzeug schätzt er im allgemeinen.


Für eine Maschine die überall über den grünen Klee gelobt wird, war ich schon enttäuscht.
 
Hallo zusammen,

bleiben wir doch bei den Einzelfällen, jeder soll´s bewerten wie er will. (Auch wenn der Threadtitel sehr parteiisch suggestiv und damit unsachlich gewählt ist)

Festo TS55EBQ, 35mm Buche MPX.
Steckengeblieben...

Im Geiste vorsichtig die bisherigen Leistungen dieses Sägeblatts zusammen gezählt und unauffällig das blitzsaubere metallisch glänzende Sägeblatt (ich pflege meine Maschinen) gegen ein frisch geschärftes gewechselt.

Danach gings weiter, als wäre es Balsaholz und von schwer schieben oder steckenbleiben war keine Rede mehr!

@Dietrich: Weisst Du, was der Kollege von dem Mitarbeiter kurz vorher mit dem Sägeblatt veranstaltet hat?

Schönen Tag noch...

Gregor Reucher
 
Hallo Dietrich,

50mm ist natürlich für die Säge auch schon ein harter Brocken.
Dann auch mit nem 48er -Blatt - das ist schon an der "Kotzgrenze" für diese Maschin. :)
Aber mit einem 160x2,5x20 W28 hätte er sich leichter getan.
Bin der Meinung, das da andere Hersteller auch nicht besser abschneiden.
 
Hallo Dietrich

Hab selbst ne 55er Festo aber die wuerd
ich fuer solche Schnitte nie nehmen.

Das ist eine Aufgabe fuer ne 75-85er.

Fuer deine 1155 S ist doch Material
dieser Guete und Staerke auch zuviel.

Bei den HKS egal welcher Hersteller
wird immer nur die Max Schnittiefe angegeben,
nie fuer was die Saege eigentlich gedacht ist

Maximal 2/3 der Schnittiefe ist fuer die
Geraeteklasse der "normale" Einsatzbereich,
alles andere ist Quaelerei.

Gruss Thomas
 
Moin

Selbst ein scharfes Blatt mit 48 Zähnen ist für so eine Arbeit nicht sonderlich geeignet.
Wenn dann vorher schon einiges geschnitten wurden gibt´s Probs.

Dazu haben gerade Multiplexplatten oft enorme Spannung in der Schnittfuge,da kann dir auch eine Plattensäge oder eine gute Tischkreissäge mal schnell stehenbleiben,besonders wenn mit dem falschen Blatt gesägt wurde oder dies noch dazu nicht mehr scharf ist.

Würde die Sache also nicht überbewerten :wink:

In unserer Schreinerei sägen unsere Jungs auch mit der Plattensäge und einem Trapez/Hohlzahnblatt 30 oder 40 mm dicke Multiplexplatten und wundern sich warum das so schwer geht.

Daß dieses Blatt für beschichtete Spanplatten ist um diese ausrißfrei zu sägen ist ihnen bekannt,aber um ein groberes Zuschnittblatt reinzumachen fehlt ihnen halt (angeblich :D ) die Zeit.

Da wird dann lieber auf die Säge gescholten :x

Gruß
 
Hallo Dietrich,

ist dieser Beitrag unter dieser Überschrift wirklich dein Ernst? Etwas mehr Objektivität hätte ich von dir schon erwartet. 50mm Multiplex, eventuell noch Buche ist für eine Handkreissäge nunmal kein Zuckerschlecken. Egal ob da Festool, Mafell oder Metabo draufsteht. Auch mit einem entsprechenden Sägeblatt geht da jede Maschine unter 2500 Watt an die Leistungsgrenze.

Wenn dein Holzhändler so viel Ahnung von Holz hat, dann frage ich mich, warum er mit einer 55er Säge, noch dazu mit einem für die Anwendung ungeeigneten Blatt an so eine Platte herangeht.

Wir schneiden auf einer richtig großen Holzma Horizontalsäge Multiplex auf. Wir haben Sägeblätter mit 60cm Durchmesser, aber auch diese Säge, mit geschätzten 10KW am Antrieb schafft bei 50mm Buche Multiplex "nur" noch 10m Vorschub, ohne dass es sich grausam anhöhrt. Im Vergleich dazu, 5x19mm MDF übereinander schneiden wir mit 20m Vorschub. Das nur mal so als Vergleich MDF/ Multiplex.

Du kannst Multiplex auch nicht mit Massivholz vergleichen, Multiplex schneidet sich viel schwerer. Ich bin mir sicher, das eine Metabo HKS unter diesen Umständen auch stehengeblieben wäre. Das ist dir mit Sicherheit auch klar. Ich selbst bin auch der Meinung, dass Festool vielerorts zu sehr gelobt wird. Dennoch ist Festoll nicht schecht, im Gegenteil. Im direkten Vergleich zu Mafell geben sich aber wiederum die Maschinen gegenseitig keine Blöße. Aber ich bin mir sicher, dass meine Mafell mit 55m Schnittiefe auch nicht besser durch das Multiplex gekommen wäre.

Das von dir beschriebene liegt nicht am Werkzeug selbst, sondern teils am Anwender, der das falsche Blatt verwendet und an der einfach zu kleinen HKS für diese Aufgabe.

Gruß

Heiko
 
Hallo,

natürlich denke ich mir das Buchen-MPX in der Stärke recht schwer zu schneiden ist. Der Mitarbeiter auf dem Holzplatz sagte mir auch das die 50er Ware seit 4 Jahren liegt, üblich werden 22 und 30mm Birken-MPX verkauft. Der Betrieb verfügt nicht über eine Vertikalplattensäge, wohl aber über eine Formatsäge von SCM in einem Holzschuppen. Das Hauptgeschäft sind Dielen, und sägerauhes Kantholz.

Für den Fall der Fälle nutzt man eine Maschine schon mal grenzwertig, das ist jedem von uns schon passiert, das passiert auch aufm Bau.
Man reduziert den Vorschub und lässt sich und der Maschine Zeit zum Zerspanen.
So habe ich auch schon 50mm Buchendielen längs mit der 1155 aufgetrennt und 80mm Robinie mit der 1688. Wegen dem Wurf der Dielen stand die TKS auch 1mal still.
Die MPX-Platte beim Händler lag auf Schwerlastböcken und 3x10cm Kanthölzern.

Werde die Tage das Material weiter auftrennen, und berichten.

Es war eine Momentaufnahme, von der ich berichtete.
 
.......die Festo Tauchsäge mit 55mm Schnitt-Tiefe

55mm Tauchsäge ist natürlich schon ein dehnbarer Begriff.
Was war es denn nun: Eine normale 55 er oder eine 55 Elektronik ?

Die normale hat gerade mal 1050 Watt. Mit dieser Leistung sieht es bei Tannengrün oder auch Blau in Verbindung mit diesem Blatt nicht besser aus. Wobei diese Maschinenart in den Stillstand treiben schon einiges an Gewalt erfordert. Eher quittiert diese Sorte den Dienst mit leichten Rauchwölkchen und wird somit zum Gleichriecht er

Die Elektronikausführung hat dagegen mehr Leistung und wird durch die Elektronik in der Strom/Leistungsaufnahme eingegrenzt.
Kenne jetzt nicht den Wert der Überlastfähigkeit der FESTO, der dürfte aber ähnlich wie bei kleinen geregelten Winkelschleifern bei etwa 80 - 90 % der Nennaufnahme sein. Dann macht die Elektronik zu und der Motor bleibt einfach stehen. Zusätzlich ist noch ein Thermofühler in die Wicklung eingelegt, der ebenfalls die Elektronik abschalten lässt.

Was hat der Motor jetzt gemacht ?
Sich durchgequält und gemüffelt, oder einfach stehen geblieben ?
In beiden Fällen liegt dann natürlich ein Überbeanspruchung vor

Also bitte : Fakten, Fakten, Fakten.

Die Überschrift erinnert mehr an das Blatt mit den grossen Lettern
:lol:
 
Hallo H. Gürth,

nein gestunken hat nichts, und Rauch war auch nicht zu sehen.

Die Maschine blieb mehrmals sozusagen aus heiterem Himmel stehen. Das Typenschild habe ich nicht untersucht, aber ich gehe von der Elektronikvariante aus. Denn es wurde kein merklicher Drehzahlabfall bemerkt.
 
Hallo Dietrich,

Dietrich schrieb:
Die Maschine blieb mehrmals sozusagen aus heiterem Himmel stehen. Das Typenschild habe ich nicht untersucht, aber ich gehe von der Elektronikvariante aus. Denn es wurde kein merklicher Drehzahlabfall bemerkt.

Das hört sich für mich eher danach an, dass das Sägeblatt geklemmt hat, was ich mir bei einem 48 Zahn Blatt, das vielleicht auch nicht frisch geschärft war und vermutlich ohne Absaugung sehr gut vorstellen kann. Wenn man jetzt aber mit eingeklemmtem Sägeblatt trotzdem weiter den Schalter betätigt, solte die Elektronik abschalten. Bekommt man das Sägeblatt aber frei, bevor die Elektronik abschaltet, läuft die Maschine weiter. So zumindest kenne ich das. Wenn der Motor richtig überhitzt ist, schaltet die elektronik ab und man kann die Maschine erst nach dem Abkühlen wieder einschalten.

Gruß

Heiko
 
Hallo!

Dass die TS 55 bei 50er MPX schlapp macht sollte wohl nicht verwundern, gerade bei Buche.. Habe neulich mit der selben Säge(mit Elektronik), zugegeben auch mit dem 48er Blatt aus Erstausrüstung, einiger Meter in 30 mm Buche MPX geschnitten ( Herstellung von Klappwerkbank).
Kein Zuckerschlecken. Es ging aber als ich die Drehzahl reduziert habe, etwa stufe 2-3 und wenig vorschub. Kaum noch schwarze spuren und ansonstem perfekt glatte und Winklige Schnitte. In Zukunft gibts für sowas auch ein etwas gröberes Blatt, war damals nur nicht zur hand. Die Maschine hat anfangs einmal abgeschaltet, sinnvoll, da vor überhitzung schützend.
Ich denke es liegt wirklich einfach am Material. soviele abgedrehte Schauben wie bei der Konstruktion hatte ich trotz großzügigen Vorbohrungen noch nie. Nachher habe ich die alle in WD 40 gebadet, ging wesentlich besser. Jedenfalls steht die Werkbank in Standsicherheit und Steifigkeit keiner der bekannten mit Stahlrohrrahmen nach. und stabil is der gramp auch:wink:

Das war bis jetzt der einzige Einsatz, wo ich die Maschine mal richtig unter last sah, tauchschnitte in 40 mm Küchenplatte, wo als zerschneidbare unterlage nochmal eine alte Arbeitsplatte drunterlag waren wie durch butter. an Handling und Genauigkeit an der Schiene bis dato noch nicht zu überbieten. DIe TS 75 wäre dafür sicher geeigneter gewesen, aber noch teurer und einiges Schwerer.

Zu Metabo: bin mal auf die Ergebnisse gespannt.
 
Ich habe mit der TK55 eine komplette viertelgewendete Treppe in MPX-Buche 40mm gemacht. Ein Sägeblattwechsel wirkt manchmal Wunder . Ebenso eine Absaugung und das Sägen auf einer Vorrichtung das beide Teil (links und rechts vom Sägeschnitt) so spannt das sich nichts verzieht beim Sägen. Besser gehts natürlich mit einer grossen Bandsäge (die ja weniger Energie aufbringen muss) oder direkt auf einer Plattensäge.

Richard
 
Hallo!

hab ich dem guten Stück auch net unterstellt:wink:
Das 48 WZ HM-Sägeblatt is sicher nich das beste dafür gewesen, nur damals nix anderes zur Hand.
Und ich denk der Glump hat in sich schon genug Eigenspannung um dne Schnitt zu klemmen. stumpf ist das Blatt eigentlich noch nicht, werde mir mal wie vorgeschlagen eins mit 20-28 Zähnen besorgen.
 
wenn es um Schnitte in Faserlängsrichtung geht, dann sind immer Blätter mit Spanlücken erfoderlich, hier kann es mit normalen Blättern schnell zu eng werden. Es hat also nichts mit Zähnezahl zu tun sondern damit dass nach jedem Zahn ein Freiraum bleibt.
 
Hallo,

so hab das MPX weiter aufgetrennt, allerdings gings nicht mit der 1155, weil die Schiene ca.: 10mm aufträgt, und somit nur noch 45mm Schnitthöhe zur Verfügung stehen.

Mit der KS 85 hatte ich mit einem gebrauchten 24Zahn-Blatt (ich habe kein anderes für die Maschine) keinerlei Schwierigkeiten die 50mm MPX-Buche zu trennen.
Aber nicht das hier wieder unnötige Kritik aufkommt, ich möchte die Metabo KS 85 nicht mit der 55er Festo vergleichen, das wäre unfair Festo gegenüber.

Wenn absehbar ist was an Abfallstücken übrig bleibt werde ich natürlich einen Versuch ohne Schniene mit der 1155er starten, dann mit 48Zahn.
 
Dietrich schrieb:
Mit der KS 85 hatte ich mit einem gebrauchten 24Zahn-Blatt (ich habe kein anderes für die Maschine) keinerlei Schwierigkeiten die 50mm MPX-Buche zu trennen.

Wie würdest du den Vorschub einschätzen. Ich weiß, das ist schwierig, aber vielleicht kannst du mal eine subjektive Beschreibung der Vorschubgeschwidigkeit machen. Ich komme z.B. mit einer Mafell KSP55 im 50mm Buche Massiv auf ca. 6-8m Pro Minute, was ich für eine Maschine, die sich an der Leistungsgrenz bewegt nicht schlecht finde. Der Wert stammt von einer Zeitmessung, die ich gemacht habe, als ich 3m lange Bohlen aufgetrennt habe. Das dauerte recht genau eine halbe Minute.


Dietrich schrieb:
Wenn absehbar ist was an Abfallstücken übrig bleibt werde ich natürlich einen Versuch ohne Schniene mit der 1155er starten, dann mit 48Zahn.

Vermutlich wirst du das gleiche Ergebns erziehlen wie dei der Festool.

Gruß

Heiko
 
Thema: Festo.......kocht auch nur mit Wasser

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