Mahlzeit!
Danke für eure Ausführungen, Markus und Dirk.
Mir ist im Grunde klar, dass es, wenn man schon einen Satz brauchbarer Schraubendreher hat, keinen echten Bedarf mehr für das E smart Set gibt.
Die Preisunterschiede zwischen konventionellen, VDE Schraubendrehern und dem E smart dürften sich eher in Grenzen halten, zumindest soweit ich das aus meinen Katalogen erkennen konnte.
Vor einiger Zeit habe ich damit geliebäugelt, eine komplettes Sortiment (PH, PZ, Schlitz, Torx, ggf. auch Innensechskant) von Schröder zu kaufen. Der Katalog, den man mir mailen wollte, ist bis heute leider nicht eingetroffen, immerhin ist er mittlerweile auf der Website einzusehen. Händlerverzeichnis und Preisliste konnte ich bis jetzt leider auch nicht auftreiben, daher bin ich – um ehrlich zu sein, von der Vorstellung Schröder Produkte (direkt) zu kaufen, nicht sonderlich begeistert.
@ Dirk:
Danke für deine Erklärungen. Da mein Vorstellungsvermögen nicht unbedingt besonders ausgeprägt ist, würde ich mich über eine weitere Hilfestellung anhand folgender Bilder freuen.
Welche der folgenden Klingen ist deiner Meinung empfehlenswert?
Wenn du bessere Bilder zur Hand hast, bitte nicht vorenthalten.
Dirk schrieb:
Bit-Schraubendreher halte ich, sofern es sich nicht um die langen Bits der Wera Kompakt-Sätze handelt,
die langen Bits sind aber nicht VDE, also hier irrelevant im Vergleich. Ansonsten Zustimmung.
Das stimmt natürlich. Gehen wir von der rein hypothetischen Annahme aus, dass ich ein E-Gerät öffnen und dazu die Gehäuseschrauben lösen wollte, was ich aber, zumal es zumindest in Deutschland wohl verboten ist, nicht tun würde, so wäre es mir ziemlich egal, ob dabei VDE Schraubendreher zum Einsatz kämen oder nicht.
Herzliche Grüße
Christian