Fein Akku Neuanschaffung

Diskutiere Fein Akku Neuanschaffung im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Seid Gegrüßt ! Ich möchte mir für meine 18 Volt Fein-Geräte noch zusätzlich einen oder zwei Akkus nachträglich kaufen. Jetzt stelle Ich mir grad...
Blöde, die sich selbst gefährden, sind so "schlau", dass sie immer einen Weg finden.
Natürlich kann man immer irgendwie alles umgehen. Bei diesem Schleifer sehe ich auch schon den Kabelbinder um den Zweithandgriff. Nur irgendwann kommt dann halt der Punkt, wo es nichtmehr nur kreativ ist, sondern grob Fahrlässig. Und so schlau sind die meisten dann doch, dass sie nicht soweit gehen wollen - und gegen die anderen kann man effektiv vorgehen (zu recht).

Wenn ich z.B. zu Hause eine M4-Gewindestange kürze, mache ich das problemlos mal eben aus der Hand.
Genau - damit bist du direkt die Zielgruppe... :wink:

Gucke mal hier: https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4271 (S. 73)
Ein Viertel der meldpflichtigen Unfälle mit Elektrowerkzeugen kommen durch den Winkelschleifer. Damit führen sie die Statistik an.

Und hier: 074 - Winkelschleifer
40 % der Unfälle mit dem Winkelschleifer kommen durch das Festhalten des Werkstücks mit der Hand.

Heißt Pi mal Daumen, dass 1/8 aller Unfälle mit Elektrowerkzeugen dadurch zustande kommen, dass der Winkelschleifer falsch bedient wird. Das sind jährlich irgendwas um 3000 Stück.

Dass ist in meinen Augen tatsächlich ein Punkt, wo man wirklich sinnvoll ansetzen kann um mehr Sicherheit zu erreichen. Dagegen sind Diskussionen über die korrekte Benutzung einer Haushaltsschere Sch...dreck (über sowas wird bei uns diskutiert).

im ungünstigsten sind es die Knie.
"Eigene Dummheit" darf man in einem Unternehmen ja nicht sagen, obwohl es das träfe.

Diese Flex ist tatsächlich nicht alleine lauffähig, sondern braucht noch zwingend Zwingen (Den konnte ich mir nicht verkneifen...). Ernsthaft, das Ding muss in eine Umgebung integriert werden. Dazu gehört dann auch ein mobiler Arbeitstisch mit Schraubstock oder vergleichbarem etc., dass der Mitarbeiter vernünftig arbeiten kann.
Dann stellt sich die Frage nach dem Knie nichtmehr, sondern nurnoch ob man alles "mal eben" auf den Schraubstock legt, oder wirklich einspannt.

Anderes Beispiel: es gibt Schutzbrillen...
Man kann nunmal die Menschen nicht vor sich selbst schützen. Und Leute/Firmen/Institutionen/Regierungen(!), die das auf Biegen und Brechen wollen, sind einfach nur zum Kotzen, weil sie die restlichen 97% gängeln.
Es ist ein großer Unterschied, ob man das "mal eben" etwas erschwert, oder die Leute daran hindert, grob fahrlässig irgendwelche Schutzmaßnahmen zu umgehen. Und natürlich bekommt man auch mit der besten Strategie keinen 100-%-Schutz hin.
Die Firmen, die Sicherheit wollen, benötigen ein Gesamtkonzept.
Sch... Lösung: "Hier ist dein neuer Winkelschleifer, in 10 Minuten bist du fertig."
Gute Lösung: "Hier ist dein neuer Winkelschleifer - und dein neuer Arbeitstisch mit Klemmen. Du hast genug Zeit, um das auch zu nutzen"
Und wenn der Mitarbeiter dann nichtmehr gebückt unter dem Fuß Teile bearbeiten muss, sondern das aufrecht stehend machen kann, wird das Konzept sogar angenommen.

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Jede Firma muss für seine Situation die beste Lösung selbst ermitteln.
 
Genau - damit bist du direkt die Zielgruppe... :wink:
:lol:
Gucke mal hier: https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4271 (S. 73)
Ein Viertel der meldpflichtigen Unfälle mit Elektrowerkzeugen kommen durch den Winkelschleifer. Damit führen sie die Statistik an.
Ja. Und die Unfälle ereignen sich "nahezu ausschließlich im gewerblichen Bereich oder auf Baustellen." Wenn so ein Bauarbeiter mehr Zeit für seinen Job hätte, müsste er vielleicht nicht so agieren, und der Unfall würde gar nicht erst entstehen.

40 % der Unfälle mit dem Winkelschleifer kommen durch das Festhalten des Werkstücks mit der Hand.

Heißt Pi mal Daumen, dass 1/8 aller Unfälle mit Elektrowerkzeugen dadurch zustande kommen, dass der Winkelschleifer falsch bedient wird. Das sind jährlich irgendwas um 3000 Stück.
Im Vergleich zu Verkehrs-Verunfallten eine lächerlich geringe Zahl. Man kann solcherlei Unfälle nicht auf Null reduzieren. Ich habe mir vor zwei Wochen mit dem Brotmesser in einen Finger gesäbelt - weil ich nicht aufgepasst habe. Ich weiß aber sehr wohl, wie man ein Brotmesser bedient. Jetzt hat man natürlich mehrere Möglichkeiten:
- man kann einfach "Pech" sagen und das Problem abhaken, unter einwöchigem Tragen eines Pflaster
- man kann stumpfe Brotmesser herstellen, damit die Menschheit nicht an Brotmesser-Unfällen ausstirbt
- man kann Zweihand-Brotmesser auf den Markt bringen und die anderen verbieten. Das schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe, dann gibt es nämlich auch wieder mehr Wohnraum, weil Singles verhungern würden. Oder es gäbe der Gentechnologie Aufschub, weil jetzt endlich dreiarmige Menschen gezüchtet werden.
Fehler passieren. Unfälle auch. Man kann die Wahrscheinlichkeit minimieren, aber wenn man nicht aufpasst, dann übertreibt man es - so wie hier bei der Fein-"Flex". In meinen Augen: durchaus gute Idee, aber nicht praxistauglich, weil das "Übel" eben nicht an der Wurzel gepackt wird, sondern durch Gängelung verhindert werden soll. Und das hat noch nie funktioniert, siehe Deine Idee mit dem Kabelbinder.

Dass ist in meinen Augen tatsächlich ein Punkt, wo man wirklich sinnvoll ansetzen kann um mehr Sicherheit zu erreichen. Dagegen sind Diskussionen über die korrekte Benutzung einer Haushaltsschere Sch...dreck (über sowas wird bei uns diskutiert).
Ich kenne diese Diskussionen. Oder die von oben herab kommende Aufforderung "den Handlauf zu benutzen". Oder "Multiple-Choice-Tests mit vorherigem Video, ohne die man nicht auf Baustellen kommt. Oder Helmpflicht auf Baustellen, wo gar kein Hochbau betrieben wird. In einem mir bekannten Betrieb gab es fast 30 Jahre eine Treppe ohne Geländer (OH MEIN GOTT) von einer ehemaligen Rampe herunter. Ca. 1m. Die wurde nur von Betriebsangehörigen benutzt, und zu 95% nur von denjenigen, für die sie dort installiert ist, weil sie Koffer von einem Lagerraum hinter der Rampe in Autos transportieren müssen. Letztes Jahr gab es so eine Begehung, seitdem gibt es ein Geländer-Provisorium aus Gerüstbaumaterialien. Effekt: Die lichte Weite der Treppe ist nur noch 56cm (von einer Stufenbreite von ca. 1m), man muss die Koffer über das Geländer wuchten, also rückenfeindlich, und mehrere Mitarbeiter haben sich daran schon Bekleidung aufgerissen. Kontraproduktiv. Aber es "muss" ja sein. Alles Idioten.

Diese Flex ist tatsächlich nicht alleine lauffähig, sondern braucht noch zwingend Zwingen (Den konnte ich mir nicht verkneifen...). Ernsthaft, das Ding muss in eine Umgebung integriert werden. Dazu gehört dann auch ein mobiler Arbeitstisch mit Schraubstock oder vergleichbarem etc., dass der Mitarbeiter vernünftig arbeiten kann.
Dann stellt sich die Frage nach dem Knie nichtmehr, sondern nurnoch ob man alles "mal eben" auf den Schraubstock legt, oder wirklich einspannt.
Das stimmt. Ist dann aber ein sehr eingeschränkter Arbeitsbereich, für den sie konzeptionell geeignet ist, nämlich nur im ortsfesten Einsatz.

Es ist ein großer Unterschied, ob man das "mal eben" etwas erschwert, oder die Leute daran hindert, grob fahrlässig irgendwelche Schutzmaßnahmen zu umgehen. Und natürlich bekommt man auch mit der besten Strategie keinen 100-%-Schutz hin.
Das Problem ist, dass dabei oftmals über das Ziel hinausgeschossen wird. Hier, im Fall dieser Flex, stimme ich deinen letzten Anmerkungen zu: an einem ortsfesten Arbeitsplatz ist das sicherlich eine gute Sache, so wie Zweihand-Bedienung bei Pressen oder Ähnliches. Für die ortsveränderliche Baustelle ist das Konzept Mumpitz.
Ich gebe zu, auf die Idee bin ich jetzt auch erst durch Deine Sätze gekommen, weil eine so kleine "Flex" in meinen Gedanken immer im ortsveränderlichen Einsatz Verwendung findet.

Die Firmen, die Sicherheit wollen, benötigen ein Gesamtkonzept.
Exakt.
Sch... Lösung: [...]
Genau das, was ich hier oben auch meinte, weil ich dein posting noch nicht zu Ende abgearbeitet hatte :wink:
 
Die Maschine erinnert doch stark an den FEIN Winkelschleifer mit den Lichtleiterelementen zur Bedienung.
Sollte auch der Sicherheit dienen, weil nur mit 2-Hand Bedienung. Sang- und Klanglos vom Markt verschwunden.
 
Und wer bitte hat sich das Argument einfallen lassen, dass Arbeitssicherheit nur dazu gut ist, um Versicherungskosten zu sparen und vor dem Gesetzt compliant dazustehen? Schonmal daran gedacht, dass diese Sicherheitsmaßnahmen erstmal die Gesundheit der Mitarbeiter schützen sollen? Wenn denen nichts passiert, braucht es überhaupt keine Versicherung oder Gerichtsverhandlungen.
Naja, die Kosten eines Arbeitsunfall können erheblich sein und ein gut funktionierender Arbeitsschutz minimiert diese enorm, also der Arbeitgeber betrachtet da schon auch beides, die Gesundheit der Mitarbeiter und zugleich die Kosten.
Das Beispiel mit dem Brotmesser trifft es daher ganz gut, das manchmal beim Arbeitsschutz schief laufen kann und da passt der klassische "Hammer trifft Daumen" ebenso dazu, den ein "Zweihandhammer" wohl verbessern könnte.

Zumindest halte ich eine Flex auch sehr gerne mit eine Hand und optimiere das sogar bei bedarf durch einen Bügelgriff, Arbeitsschutztechnisch ist das für viele aber ein NoGo, obwohl ich dadurch die Flex viel sicherer und exakter führen kann, also ich fühle mich als Person damit sogar sicherer.
Will damit sagen, es kommt eben immer auf die Person selbst oder deren Geschick an, ob ein Unfall passiert. Den Arbeitsschutz dazu kannst aber nur pauschal für alle gleich umsetzen, der dann für die einen sinnvoll ist, oder zugleich für die anderen totaler Quatsch sein kann.
 
Ich habe eben das Video nocheinmal angeschaut. Immerhin lässt sich an der Maschine der Seitengriff wohl einfach verstellen. Dann aber ist der Betätiger an der falschen Seite.
Nein. Man sollte nicht krampfhaft versuchen Dinge/Maschinen zwanghaft Sicher zu gestalten wobei diese dann an die Grenze der Unbenutzbarkeit geraten.

PS
 
Die Firmen, die Sicherheit wollen, benötigen ein Gesamtkonzept.
Sch... Lösung: "Hier ist dein neuer Winkelschleifer, in 10 Minuten bist du fertig."
Gute Lösung: "Hier ist dein neuer Winkelschleifer - und dein neuer Arbeitstisch mit Klemmen. Du hast genug Zeit, um das auch zu nutzen"
Das funktioniert aber auch nur in der geleckten Werkstatt! Ich behaupte mal, dass die meisten Unfälle an Arbeitsstellen passieren wo diese Optimalbedingungen eben nicht vorherrschen.
Ich denke da z.B. an Zimmys Unfall... Gut, das war mit einem großen Winkelschleifer den er sogar mit beiden Händen geführt hatte. Aber eben auch ein Winkelschleiferunfall.

PS
 
Man kann solcherlei Unfälle nicht auf Null reduzieren. Ich habe mir vor zwei Wochen mit dem Brotmesser in einen Finger gesäbelt - weil ich nicht aufgepasst habe.
Ich denke, gegen Unachtsamkeit soll die Flex auch nicht helfen. Ein typscher Flex-Unfall ist der Schnitt in den Oberschenkel - das geht aber auch sehr gut mit zwei Händen an der Maschine. Und sich in die Hand zu schneiden passiert eher, weil sich irgendwas verkantet und dann entweder das Werkstück oder die Maschine durch die Gegend katapultiert wird. Da kann man noch so gut aufpassen, so schnell reagiert man nicht.

Ich kenne diese Diskussionen. ... In einem mir bekannten Betrieb gab es fast 30 Jahre eine Treppe ohne Geländer...
Ich denke, über soetwas brauchen wir nicht diskutieren. Ich lobe nicht alles, was aus dem Bereich der Sicherheit kommt und solche Beispiele kenne ich nur zu genüge. Ja, da passiert definitiv eine Menge Schwachsinn.

An der Stelle verhalten sich Mitarbeiter aber auch meistens recht idiotisch. Das typische Verhalten ist, im Pausenraum zu hocken und sich zu beschweren, wie sch... alles geworden ist. Das schürt Unmut und schlägt leider nicht an der richtigen Stelle ein. Gescheit wäre es, sich die Fachkraft für Arbeitssicherheit zu schnappen und sich zeigen zu lassen, wie man denn die Koffer über das Geländer bekommt. Dann verschwinden solche "Probleme" für gewöhnlich ziemlich schnell wieder. Am besten ist dann noch ein vernunftbegabter Vorgesetzter dabei, der bekräftigt, dass seine Mitarbeiter so nicht gescheit arbeiten können.

Will damit sagen, es kommt eben immer auf die Person selbst oder deren Geschick an, ob ein Unfall passiert. Den Arbeitsschutz dazu kannst aber nur pauschal für alle gleich umsetzen, der dann für die einen sinnvoll ist, oder zugleich für die anderen totaler Quatsch sein kann.
Das sehe ich ziemlich anders. Ob sich ein Werkstück verkantet (um mal bei der Flex zu bleiben) hat doch nichts mit dem Geschick zu tun. Sowas passiert halt und egal wie gut man ist, man hält das dann nichtmehr mit der Hand.
Mir ist letztens meine Stichsäge ins Gesicht gesprungen (naja, es war eher ein ordentlicher Schlag und mein Sägeblatt hat sich zusammengefaltet). Mein Werkstück war mit Schraubzwingen befestigt, die sich von mir unbemerkt (war auf den Schnitt konzentriert) gelöst haben. Danach hat sich das Werkstück verschoben und die Sage hat voll in die darunter liegende Werkbank gehauen. Ist zum Glück nichts weiter passiert. Liegt das jetzt an der Person oder meinem Geschick? Wohl eher nicht. Wenn überhaupt, könnte man sagen, dass ich das falsche cWerkzeug verwendet habe - mit Hebelzwingen wäre das wohl nicht passiert.
 
Natürlich gehört für mich zum Geschick auch das richtige Werkzeug zu wählen und der richtige Umgang damit dazu (oder wie willst das sonst allgemein beschreiben?).
Sprich als Arbeitsschutz kannst nur vorgeben, dass bsp beim bohren ein Werkstück gegen verdrehen zu sichern ist, wie das dann aber jemand durch festhalten/spannen/zwingen umsetzt, obliegt dem Geschick des Anwenders.
Also hoffe du verstehst wie ich das mit Geschick meine!?
 

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Wie läuft die Maschine jetzt an, sobald ich zwei der Felder berühre oder alle vier ... stelle mir das hinderlich vor.
 
Du musst "eigentlich" immer eine Taste berühren, zum Start deren zwei.
Durch ein bewusstes Doppeltippen beleibt sie im Dauerlauf bis wieder eine Taste berührt und losgelassen wird.
Ganz schnelle können auch irgendwie mit einer Hand Starten, weiß aber nicht mehr genau wie.
Gabs in 2 Ausführungen mit dem komischen Fein Schnellspannhebel und mit M14 Gewinde.
Schnellspannhebel=Bremse
M14= keine Bremse - das war Sicherheitstechnisch der GAU, wenn die Maschine nur ein bisschen "Restdrehzahl" erkennt startet sie sofort durch.
 
Danke für die Erläuterung.
 
M14= keine Bremse - das war Sicherheitstechnisch der GAU, wenn die Maschine nur ein bisschen "Restdrehzahl" erkennt startet sie sofort durch.
D.h., man konnte sie "anrollen", indem man die Scheibe gedreht hat? What?
 
Das kannst du bei einem Benziner auch, also habe dich nicht so :mrgreen: :crazy:
 
Anrollen geht glaub ich nicht, aber wenn auch nur ein bisschen Restdrehzahl (der Auslauf dauert lang) geht die sofort wieder los.
 
Nein die ist von Fein die orangen Bosch sind ja Vorgänger Modelle die Bosch durch neue ersetzt hat.
Bosch hat ja auch überall das Bluetooth Low Energy Modul GCY 42 Professional 1 600 A01 3WF verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hdas mag ich jetzt nicht glauben, dass Fein Gerâte von Bosch verkauft.
Die haben selber klasse Motoren mit angepasster Elektronik die den Bosch leistungsmäßig überlegen sind. Zudem sind die Fein Motoren komplett gekapselt.

PS
 
Naja.... nachdem Fein abgesehen von den 230er Winkelschleifern alle Kabelgebundenen 125er Winkelschleifer aus dem Sortiment geschmissen und durch Geräte von Bosch ersetzt hat, regt sich bei mir jetzt stetig gewisser Argwohn...
 
OooKeee

Die kabelgebundenen Geräte hatte ich jetzt gar nicht mal auf dem Schirm! :shock:
Dann bin ich mal gespannt was von der Marke Fein übrig bleibt... :?

PS
 
Thema: Fein Akku Neuanschaffung

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