Ertrag pro Ha. Wald und Preis pro Ha. Wald?

Diskutiere Ertrag pro Ha. Wald und Preis pro Ha. Wald? im Forum GaLaBau, Land und Forst im Bereich Anwendungsforen - Guten Abend, ich lese schon länger Eurer Forum, Gratulation, super Sache. Hat mir schon oft echt weitergeholfen. Aber nun zu meiner Frage...
Um mal eine ungefähre Vorstellung zu geben:

Der durchschnittliche jährliche Zuwachs (also gemittelt über alle Standorte und Altersklassen) liegt bei Eiche bei gut 8, bei Buche bei deutlich über 10 und bei Tanne bzw. Fichte sogar bis über 15 m³ je Hektar.
Auf guten Standorten liegt die Zuwachsleistung nochmals darüber, auf schlechten entsprechend darunter.

Der Zuwachs hat in den letzten Jahren / Jahrzehnten sehr stark zugenommen und ist trotz Waldsterbens so hoch wie nie zuvor!

Als Hauptursache werden v.a. der erhöhte Stickstoffeintrag (aus landwirtschaftlichen bzw. Verbrennungsemissionen) und in geringerem Umfang die steigende CO2-Konzentration angesehen.
Beides wirkt im Prinzip wie eine Düngung.
Dazu kommen noch weitere Faktoren wie eine verlängerte Vegetationsperiode durch die gestiegene Durchschnittstemperatur, die Erholung der Böden von der früher betriebenen Streunutzung (=Nährstoffentzug),...

Wie hoch der Brennholzanteil am Gesamtzuwachs ist, hängt sehr stark von der Bestandesstruktur und der Definition von Brennholz ab.
Im Prinzip könntest Du den gesamten Zuwachs als Brennholz nutzen, aber das wäre bei qualitativ guten Beständen mit entsprechendem Wertholzanteil natürlich rausgeworfenes Geld, da beim Wertholzverkauf wesentlich bessere Preise zu erzielen sind.
 
Hallo

Waldbewirtschaftung /-nutzung ist immer auf mehrere Generationen ausgelegt.
Dazu gibt es so einen markigen Sinnspruch. Wenn ich mich richtig erinnere geht der so:

Der ersten - den Tod,
der zweiten - die Not.
der dritten - das Brot!

In diesem Sinne

euer Hermann
 
Grundsätzlich halte ich es für eine gute Idee, Wald zu kaufen, das gibt jedenfalls einen ganz anderen Bezug zu deinem "Brennstoff", und vielleicht habt ihr ja Kinder, die mal übernehmen können.

Naja, in erster Linie ist es nicht Ziel bei der Waldbewirtschaftung so viel Brennholz zu schlagen wie nur irgend möglich.

Und eine weiter Unterteilung des Waldes in so kleine Parzeln ist sehr schlecht ! Es erfolgt meist keine gleichmäßige Bewirtschaftung was oft Nachteile mit sich bringt!
 
W-und-F schrieb:
Der Standard Schlepper bleibt bis auf die Forstausrüstung und den Forstschutz eigentlich so ziemlich Standard. Zur einen kompletten Forstschutzausrüstung gehören:

• Freitragender Schutzrahmen für Kabine (Astabweiser und integriertes Schutzgitter)
• Fronthauben und Scheinwerferschutz
• Achszylinder-Schutz
• Tankschutz mit rutschsicheren Trittstufen
• Motor- und Getriebewannenschutz mit seitlich hochgezogenen Schutzblechen
• Forstbereifung mit Vollscheibenfelgen
• Rückeschild mit hydr. Hub- und Druckzylindern
• Abnehmbare Kotflügel, mit Schnellverschluss gesichert
• Rückleuchtenschutz

du hast den Spurstangenschutz vergessen :P
 
Meiner_Einer schrieb:
W-und-F schrieb:
Der Standard Schlepper bleibt bis auf die Forstausrüstung und den Forstschutz eigentlich so ziemlich Standard. Zur einen kompletten Forstschutzausrüstung gehören:

• Freitragender Schutzrahmen für Kabine (Astabweiser und integriertes Schutzgitter)
• Fronthauben und Scheinwerferschutz
• Achszylinder-Schutz
• Tankschutz mit rutschsicheren Trittstufen
• Motor- und Getriebewannenschutz mit seitlich hochgezogenen Schutzblechen
• Forstbereifung mit Vollscheibenfelgen
• Rückeschild mit hydr. Hub- und Druckzylindern
• Abnehmbare Kotflügel, mit Schnellverschluss gesichert
• Rückleuchtenschutz

du hast den Spurstangenschutz vergessen :P

Noch ein paar Teile mehr und fertig ist der Bergepanzer.

MfG , Hellwig 8)
 
Hellwig schrieb:
Meiner_Einer schrieb:
W-und-F schrieb:
Der Standard Schlepper bleibt bis auf die Forstausrüstung und den Forstschutz eigentlich so ziemlich Standard. Zur einen kompletten Forstschutzausrüstung gehören:

• Freitragender Schutzrahmen für Kabine (Astabweiser und integriertes Schutzgitter)
• Fronthauben und Scheinwerferschutz
• Achszylinder-Schutz
• Tankschutz mit rutschsicheren Trittstufen
• Motor- und Getriebewannenschutz mit seitlich hochgezogenen Schutzblechen
• Forstbereifung mit Vollscheibenfelgen
• Rückeschild mit hydr. Hub- und Druckzylindern
• Abnehmbare Kotflügel, mit Schnellverschluss gesichert
• Rückleuchtenschutz

du hast den Spurstangenschutz vergessen :P

Noch ein paar Teile mehr und fertig ist der Bergepanzer.

MfG , Hellwig 8)

was heißt ein paar Teile mehr, wennde vllt. ne Doppeltrommelwinde mit zwei mal 80 kN Zugkraft und Rückekran hast, paar feine Schläpplis aufgezogen (net nur 650er hinten), dann is n derartiges Gefährt n Berge"panzer" :wink:
 
Bei uns in Franken ist der jährliche Zuwachs ca 10 ster pro ha.Sagt mein Förster. :roll:
Gruß Bernhard
 
Bei uns in Franken ist der jährliche Zuwachs ca 10 ster pro ha.Sagt mein Förster. :roll:
Gruß Bernhard
 
:) Naja, das bringt mich doch schon mal weiter. Ich werde in den nächsten Wochen mal unseren Förster löchern, nach einer Forstgenossenschaft/ -gemeinschaft suchen und noch einiges unternehmen, um die aktuellen Preise in unserer Region mal herauszufinden. Mir geht es in erster Linie halt darum, den Holznachschub zu sichern (die Nachfrage steigt halt rasant) und mal zu überschlagen, nach wieviel Jahren ich für das Geld, was ich zum Förster trage, den Wald auch hätte kaufen können (salopp gesagt). So wie es halt auch mit Miete/Wohneigentum ist. Die Internetsite mit den Zwangsversteigerungen ist übrigens super. So eine Übersicht hätte ich schon viel eher brauchen können.
Wenn es sich lohnen sollte, wertvolles Holz zu verkaufen oder selber zu verwerten, klar bin ich sofort dabei. Habe selber schon Stämme ins Sägewerk gefahren und im Nachbardorf kommt ab und zu einer mit einem Sägegatter vorbei.
Unimog mit forstamtlichen Eignungszeichen, Schlepper mit Überrollbügel, aktuelle PSA und Sägen sind auch da. Ein Grundstein ist also gelegt. Und da ich nicht an fallende Heizkosten bei Kohle, Öl, Gas oder Strom glaube, und unsere Kinder schon heute mit Begeisterung dabei sind, wird es wohl auch eine längerfristige Sache werden. Ich werde mich auf jeden Fall nochmal melden und berichten, wie es weitergegangen ist.

Grüße Sven

P.S. W-und-F: Habe die Holzquellen in Sachsen durchaus gefunden und gelesen, gebe aber im allgemeinen nicht so schnell auf. Auch wenn Deine Bedenken durchaus berechtigt sind.
 
Wenn du dir wirklich Wald kaufen willst dann lass dich bei jeder Maßnahme von einem Förster beraten!
Denn wenn du die falschen Bäume fällst oder bei anfallenden Arbeiten bei der Bestandspflege das falsche tust kannst du damit das ganze "System" zerstören.
Ausserdem wird der Wald bei falschen Maßnahmen sehr anfällig gegenüber Schäden.
 
W-und-F schrieb:
Wenn du dir wirklich Wald kaufen willst dann lass dich bei jeder Maßnahme von einem Förster beraten!
Denn wenn du die falschen Bäume fällst oder bei anfallenden Arbeiten bei der Bestandspflege das falsche tust kannst du damit das ganze "System" zerstören.
Ausserdem wird der Wald bei falschen Maßnahmen sehr anfällig gegenüber Schäden.

Da kann ich nur Zustimen!

Du solltest -neben den dazu erforderlichen umfangreichen Kenntnissen- auch die anfallende Arbeit selbst nicht unterschätzen, wenn Du den Wald tatsächlich nachhaltig bewirtschaften willst.

Es ist ja nicht damit getan, einmal im Jahr für zwei Wochen in den Wald zu gehen, um Brennholz (oder auch Wertholz) zu gewinnen.

Es fallen rund ums Jahr je nach Zustand des Bestandes weitere Arbeiten wie Jungbestandspflege, Durchforstungen, Schädlingsbekämpfung, Neupflanzungen und vieles mehr an.

Das alles muss dazu noch wie bereits von W-und-F geschrieben in der entsprechenden "Qualität" durchgeführt werden, um nachhaltiges Wirtschaften (speziell, wenn Du noch Deine kinder und Enkel als Nachfolger im Auge hast :wink: ) zu ermöglichen.
 
Matthias_T schrieb:
W-und-F schrieb:
....
Es fallen rund ums Jahr je nach Zustand des Bestandes weitere Arbeiten wie Jungbestandspflege, Durchforstungen, Schädlingsbekämpfung, Neupflanzungen und vieles mehr an.

Das alles muss dazu noch wie bereits von W-und-F geschrieben in der entsprechenden "Qualität" durchgeführt werden, um nachhaltiges Wirtschaften (speziell, wenn Du noch Deine kinder und Enkel als Nachfolger im Auge hast :wink: ) zu ermöglichen.

Ich denke da ist heute auch einiges im Umbruch. Nicht umsonst werden die Forstreviere immer größer und Bewirtschaftung geht heute wieder einen anderen Weg.
Diese Verhätschelung vom Pflanzen bis zum Fällen wird wohl nur noch im Kleinprivatwald vorgenommen.
Im eigentlichen Forstbetrieb siehts ja doch einiges anders aus. Da wird schon mal nur noch selten gepflanzt, sondern man schaut, das man die Naturverjüngung hochbringt.
Pflegemaßnahmen so gering wie möglich. Und das nicht nur aus Kostengründen.
Aber das Bäuerchen mit 3 Ha kennt ja jeden Baum persönlich. DA wird natürlich mit mehr "Gefühl" gearbeiten. Aber notwending im Sinne von unentbehrlich sind wohl nur die allerwenigsten Arbeiten.
Aber man muß natürlich trotzdem wissen zu welchem Zeitpunkt was gemacht werden sollte.

mfg
 
Amur schrieb:
Ich denke da ist heute auch einiges im Umbruch. Nicht umsonst werden die Forstreviere immer größer und Bewirtschaftung geht heute wieder einen anderen Weg.

So viel ist da nicht im Umbruch, Naturverjüngung war schon vor 15 Jahre vor der Umstrukturierung des Forstwesens die Bewirtschaftungsform Nr. 1

Amur schrieb:
Im eigentlichen Forstbetrieb sieht es ja doch einiges anders aus. Da wird schon mal nur noch selten gepflanzt, sondern man schaut, dass man die Naturverjüngung hochbringt.
Pflegemaßnahmen so gering wie möglich. Und das nicht nur aus Kostengründen.
Das versucht jeder der mit Walbau etwas am Hut hat , egal wie groß die Fläche ist, aber die wenigsten "Neueinsteiger", falls es die überhaupt gibt, wissen damit etwas anzufangen.

Und gepflanzt wird noch genug, das Problem ist nur das es aufgrund der Größe der Reviere und der Personalmangel nicht mehr zulassen. Monokulturen, Schutzwald, Neuaufforstungsflächen, Sturmflächen da muss meist noch gepflanzt werden.
 
Klar wird heute in den Forstämtern versucht, den Input in die Bestände zu verringern ("Naturnahe Waldwirtschaft", "Biologische Automation", usw. sind da einige der Schlagworte).

Das funktioniert aber nur, wenn der Bestand bereits eine geeignete Struktur aufweist, ansonsten ist zunächst eine langwierige Überführung notwendig (das geht dann nicht in 10 Jahren!).

Und je weniger ich in den Wald eingreife, um so wichtiger ist es, die richtigen Eingriffe zur richtigen Zeit zu tätigen, ansonsten ist das schöne Gleichgewicht ganz schnell wieder dahin.

Auch die Bestandesgröße spielt hier eine wichtige Rolle, bei einer Größe von einem oder zwei Hektrar Waldbesitz lassen sich die gängigen Verfahren der Bewirtschaftung eh nur bedingt anwenden.
 
Matthias_T schrieb:
Auch die Bestandesgröße spielt hier eine wichtige Rolle, bei einer Größe von einem oder zwei Hektrar Waldbesitz lassen sich die gängigen Verfahren der Bewirtschaftung eh nur bedingt anwenden.

Darum sollte man sich mit den Grundstücksnachbarn bei anfallenden Maßnahmen absprechen un die ggf. zur gleichen Zeit ausführen ausserdem sollte man sich immer bei der FBG oder beim Forstamt beraten bzw. informieren lassen, sei es bei der Baumartenwahl oder bei Hiebsmaßnahmen die über die übliche Durchforstung hinausgehen.
 
Ich rate zum Kauf. Die B.V.V.G hat im vorigen Jahr noch an EALG-Berechtigte für 900 Euro pro Hektar Wald verkauft, aber das ist nun vorbei. Siehe www.bvvg.de, um einen Überblick über die jetzigen Preise zu erhalten!

Der Wald sollte vor der Haustür liegen, die Anfahrt mit dem Traktor kann endlos sein...Du solltest auch bereit sein, in eine Forstbetriebsgemeinschaft einzutreten, Mitgliedsbeitrag hier in Brandenburg ca. 5 Euro pro Hektar, incl. Feuerversicherung, und Dich in der Forstwirtschaft fortzubilden. Der Revierförster ist hier verpflichtet, Dir zusammen mit der FBG mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und gegebenfalls öffentliche Fördermittel für die Waldpflege zu beantragen. Ich habe gerade Mittel erhalten, damit ein besonders verwahrloster Schlag ausgeholzt wird.

Die Energiereserven der Privatwälder werden zur Zeit nur unzureichend genutzt und vermutlich von der öffentlichen Hand bald gesondert gefördert werden müssen. Es gibt Kleinwaldbesitzer, die haben ihren Wald noch nie betreten und wissen noch nicht einmal, wo er liegt.

Sehr nützlich ist in diesem Zusammenhang die Zeitschrift "AFZ Der Wald".

Also Mut, es ist eine Investition in die Zukunft!

Gruß Helmut
 
Papental schrieb:
Die Energiereserven der Privatwälder werden zur Zeit nur unzureichend genutzt und vermutlich von der öffentlichen Hand bald gesondert gefördert werden müssen. Es gibt Kleinwaldbesitzer, die haben ihren Wald noch nie betreten und wissen noch nicht einmal, wo er liegt.

Es gibt vorallendingen große Reserven an Nutzholz! Es droht in manchen Gebieten die sog. Überalterung. Darum muss mehr deutches Holz zu einem angemessenen Preis auf den Markt, damit es sich für "Waldwirte" wieder lohnt Holz zu schlagen.

Und das mit den Kleinprivatwaldbesitzern die ihren Wald nicht kennen, das ist eher die Minderheit. Mag sein dass es in anderen Gegenden etwas aneders aussieht.

Papental schrieb:
Sehr nützlich ist in diesem Zusammenhang die Zeitschrift "AFZ Der Wald".

Die Zeitschrift dient aber mehr der Ergänzung des vorhanden Wissens, wenn aber nichts vorhanden ist bringt AFZ nichts.
Und mit Wissen meine ich nicht Naturfreund zu sein oder nur "Brennholzer" oder irgendwann einmal ein Praktikum absolviert zu haben. :wink:

Denn wie heißt es so schön, Wald - mehr als die Summe seiner Bäume!

Vielen kennen sich mit dem einfachsten Schadbild nicht aus oder können nicht einmal Wildlinge und geschweige denn Baumschulpflanzen richtig setzen. Das Resultat sieht man dann wenn man nach sich nach 20 Jahren mal den Wurzelteller ansieht.

Aber für alles gibts natürlich auch Lehrgänge, zumindest in Ba-Wü. :)
 
Was den Wald betrifft bin ich wirklich ein sehr interessierter Halbwissender. D.h. wissenschaftlich habe ich mich mit dem Thema Wald noch nicht befasst. Die Frage, die sich mir stellt: Wie war es möglich, dass ein Land wie Deutschland früher von Urwäldern bedeckt war, die nie jemand gepflanzt hat. In der Nähe meines Grundstücks ist eine stillgelegte Mülldeponie. Dort ist innerhalb von 20 Jahren ein Wald entstanden. Bestimmt nicht so ein geordneter Wirtschaftswald, aber doch so etwas, was ich Biotop nennen würde. Dort wo ehemalige Torfmoore nicht mehr bewirtschaftet wurden, entstanden innerhalb kurzer Zeit Birkenwälder. Dort, wo die Schafe die Vegetation in der Lüneburger Heide nicht kurzhalten, entstehen die Wälder schneller als man gucken kann... Habt ihr kein Vertrauen in die Natur. Es ist doch nicht so, das alles nur durch menschliches Eingreifen funktioniert! Ist ein Wald erst dann ein Wald, wenn er gewinnbringend bewirtschaftet werden kann? Bitte nicht provoziert fühlen - Ich spreche mich nicht gegen eine Bewirtschaftung des Waldes aus :wink:
 
Da hast du vollkommen Recht! Wir brauchen die Natur und nicht die Natur uns!

Leider ist das aber seit anbeginn der Menschheit wohl etwas in Vergesenheit geraten, wie die Rodung des z.B. Schwarzwaldes zeigt und die Wiederaufforstung als Monokultur. Oder leider ganz aktuell jetzt, gerade irgendwo, dei Abholzung von Urwäldern.
Viele Probleme mit denen der Wald zu kämpfen hat sind Hausgemacht, jeder wird sicher wissen was ich meine.

Allerdings dürfen wir auch nicht vergessen, das ein Bewirtschaftung des Waldes, allerdings im Einklang mit der Natur, auch sehr viel Wert ist, denn dieser Rohstoff - Holz, denn wir hier zur Verfügung haben gilt es auch so weit wie möglich zu nutzen.

Wir versuchen bei uns im Wald wirklich nur so wenig wie möglich und so viel wie nötig zu tun.
 
Die negative Beurteilung der AFZ Wald kann ich nicht teilen. Der Beitrag über die Schermaus z.B. hat mir als Laie viel gebracht.

Gruß Helmut
 
Thema: Ertrag pro Ha. Wald und Preis pro Ha. Wald?
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