Erfahrungsbericht - Stihl MS310 / Dolmar PS400 / Stenos YD53

[struschli]

So meine Lieben, ich möchte mal euch gerne meine Erfahrung mit diesen 3 Sägentypen mitteilen.
Ich habe nun länger mit diesen Sägen gearbeitet und wollte mal wirklich interessante Aspekte euch aufzeigen. Vielleicht hilft es ja einen beim Kauf.

Erst mal die Fakten.
Jedes Jahr gehe ich in Wald schlage dort selber mein Holz und verarbeite dieses auch komplett alleine.
Der Baumbestand ist 80-85%Buche/Eiche und der Rest ist Mischholz. Stämme liegen zw. 10cm und 45cm.
Brauche im Jahr ca 15-17qm³ an Holz.

Habe mit mehreren Sägen getestet und habe tolles festgestellt.

Stihl MS 310 = Sehr stark aber extrem Schwer und für den Normalen Brennholzsäger = viel viel zu SCHWER!
Dolmar PS400 = Angenehm leicht, recht Kraftvoll Spritzig und für den Normalen Brennholzmacher "denke ich" die beste Wahl die es gibt.

Stenso YD52 (65€) ebay
Sehr stark aber sehr billige Verarbeitung.
Zum daheim das Holz in 25cm Brocken zu Sägen aber Super Schnäppchen und sehr zu Empfehlen. Habe mir einen Sägebock gebaut wo man bis zu 45cm Breiten Stamm hineinlegt und bis zu 1,20m Aufstapeln kann. und dafür ist die Säge einfach nur klasse!


Fazit: Stihl ist einfach zu teuer und nur Verschwendung von Geld!
Die Kraft dieser Säge verpufft im Gewicht.

Die Dolmar ist das Ideale für den Normalen Holzer
Leicht , Kraftvoll, Sparsam und Durchzugsstark!.

Stenso sollte man(n) nur mal so zum Spielen Probieren!

So: Hoffe es hat euch geholfen und gibt vielleicht eine Kaufberatung. Ich kann meine Tipps wärmsten Empfehlen!
Danke fürs Lesen


Euer Struschli

 

[Hellwig]

So meine Lieben, ich möchte mal euch gerne meine Erfahrung mit diesen 3 Sägentypen mitteilen.
Ich habe nun länger mit diesen Sägen gearbeitet und wollte mal wirklich interessante Aspekte euch aufzeigen. Vielleicht hilft es ja einen beim Kauf.

Erst mal die Fakten.
Jedes Jahr gehe ich in Wald schlage dort selber mein Holz und verarbeite dieses auch komplett alleine.
Der Baumbestand ist 80-85%Buche/Eiche und der Rest ist Mischholz. Stämme liegen zw. 10cm und 45cm.
Brauche im Jahr ca 15-17qm³ an Holz.

Habe mit mehreren Sägen getestet und habe tolles festgestellt.

Stihl MS 310 = Sehr stark aber extrem Schwer und für den Normalen Brennholzsäger = viel viel zu SCHWER!
Dolmar PS400 = Angenehm leicht, recht Kraftvoll Spritzig und für den Normalen Brennholzmacher "denke ich" die beste Wahl die es gibt.

Stenso YD52 (65€) ebay
Sehr stark aber sehr billige Verarbeitung.
Zum daheim das Holz in 25cm Brocken zu Sägen aber Super Schnäppchen und sehr zu Empfehlen. Habe mir einen Sägebock gebaut wo man bis zu 45cm Breiten Stamm hineinlegt und bis zu 1,20m Aufstapeln kann. und dafür ist die Säge einfach nur klasse!


Fazit: Stihl ist einfach zu teuer und nur Verschwendung von Geld!
Die Kraft dieser Säge verpufft im Gewicht.

Die Dolmar ist das Ideale für den Normalen Holzer
Leicht , Kraftvoll, Sparsam und Durchzugsstark!.

Stenso sollte man(n) nur mal so zum Spielen Probieren!

So: Hoffe es hat euch geholfen und gibt vielleicht eine Kaufberatung. Ich kann meine Tipps wärmsten Empfehlen!
Danke fürs Lesen


Euer Struschli

Das ist ein klassischer Fall von Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.

 

[olmusgrottic]

Naja ganz so krass würd ich´s nicht ausdrücken.

Ich denke mal für alle die unterhalb von 20rm im jahr sägen ist das schon hillfreich.

Benutze zwar selber nur stihl (28jahre alte 041aveq OHNE reparatur) aber warum sollt ich bei geringen mengen mir ein goldstück zulegen wenn ich´s ohnehin kaum benutze.

Ich würde glaub ich genauso berichten...... bei größeren holzmengen allerdings doch zu nem markengerät raten

 

[struschli]

Dolmar ist neben Stihl die Nummer 1.
Also Marke ist da genug drin

Ja ist auch nur bis 20qm³ beschrieben.
Obwohl man auch sagen kann, alles was nicht schweres Holz ist (Ausgewachsener Buchenwald ec.) reicht trotzdem eine kleine Dolmar / auch eine kleine Stihl
MS 181 oder MS 211.

Wollte halt nur ein Tipp geben