Erfahrungsbericht Metallbandsäge Güde MB115

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moto4631

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Ich habs getan...

Nach langem Hin und Her hab ich mich entschlossen es zu riskieren und eine Billig-Metallbandsäge zu kaufen :oops:

Das Modell das unter hunderten Bezeichnungen und Farben überall erhältlich ist.
Nennen tut sich die Maschine Güde, Holzmann, Faie, Profi, und und und... unterm Blech steckt aber immer die selbe Maschine mit minimalen Detailunterschieden aber garantiert keinen Qualitätsunterschieden :lol:

Da ich das Werkelchen mit bissl Vitamin B und gutem Zureden unanständig günstig erworben habe, hab ich einfach zugeschlagen.
Wenn ich sehe um welches Geld gebrauchte und 3 Jahre alte Maschinen dieses Typ´s bei Ebay verkauft werden kann ich nur ein Geschäft machen.
Und mein Masochismus Maschinen die kleine Fehlerchen haben zu verbessern hat wieder was zu basteln :wink:

Zur Maschine:

Meine hat gsd einen 380V-Motor also mußte ich auch noch eine entsprechende Dose in die Nähe der Maschine legen, was kein Problem war.

Der Transport vom Kofferraum in die Werkstatt rauf war schon die erste Hürde, das Teil wiegt mal eben knapp 70kg und ist extrem unhandlich verpackt in diesen wabbeligen und windelweichen Chinakartons.
Oben angekommen aufgeschnitten und beinahe rückwärts umgefallen.
Tausend Teile... jedes (!) einzeln verpackt und in Speckpapier gewickelt, ich war schon eine gute viertel Stunde beschäftigt das ganze Speckpapier von den Teilen zu kratzen.
Als BDA gibts eine englischsprachige Extrem-Kurzanleitung und die Anleitung zum Zusammenbau ist eine klitzekleine Explosionszeichnung mit beschrifteten Teilen die dann in der Teileliste aber alle "Screw" statt "Screw M8x40"heißen was bei mind. 20 verschiedenen Schraubentypen natürlich unglaublich hilfreich ist :cry:

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Unglaublicherweise geht der Zusammenbau aber doch recht problemlos, wenn man nicht wild drauflosschraubt sondern vorher ein bischen denkt und die Teile ansieht ist es eigentlich kein Hexenwerk.

Erster Qualitätseindruck: Furchtbar.
Das Untergestell ganz dünnes Blech, viele kleine Schräublein, wirklich vertrauenerweckend das 65kg schwere Gerät da oben draufzustellen ist das nicht.
Interessanterweise ist die Maschine aber zusammengebaut sehr stabil, wackelt nicht und scheppert nicht.

Beim Aufstecken der Antriebsrollen auf Getriebe und Motor brauchts dann schon ein wenig Gewalt, ein paar Grate dürfen auch gerne entfernt werden und der Keil muß mit dem Hammer regelrecht reingedroschen werden sonst paßt das nicht.

Auf Details braucht man gar nicht erst achten, zbsp. die Verstellschraube für den Motorwinkel beißt sich in den nackten Guß am Maschinenkörper :roll:

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Die Ausschaltmechanik vorne beim Schalter ist ein simpler Blechbügel der nach zweimal schalten schon so verbogen ist daß er gar nicht mehr schaltet, etc.
Das hab ich auch sogleich verbessern müssen mit einer M8-Schraube die sich nun in dem Winkel verstellen läßt und einen kugelgelagerten Gummifuß hat, dürfte auch der Haltbarkeit des Schalters zugute kommen.

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Das originale Sägeblatt kann man übrigens gleich beim Zusammenbau in die Tonne werfen und sich so viel Ärger ersparen.
Ich habs trotzdem montiert (man wills ja wissen) und nach sage und schreibe 5 Minuten sägen verlor es schon die ersten Zähne.
Der Verkäufer meinte auch daß das Blatt ehrlich gesagt Müll sei und gab mir gleich noch ein besseres HSS-Blatt mit welches wirklich toll schneidet.

Die ersten Schneidversuche waren übrigens davon gekennzeichnet daß das Blatt stehenblieb wenn es vollkommen im Werkstück drin war.
Schuld daran war der Neigungswinkel des Blattes zum Werkstück, sobald es dann komplett eingetaucht war blieb es einfach stecken.
Die Verstellmöglichkeit ist zwar gegeben aber nix für Grobmotoriker.
Unglaublich wie oft ich die Rollen gelockert und wieder festgezogen habe bis das endlich paßte.

Nach stundenlangen Einstellarbeiten und Justierversuchen wurde es aber mit jedem Mal besser bis hin zum jetzigen Zustand mit dem ich sehr zufrieden bin.

Die Maschine schneidet ein 2" Stahlrohr in 42 Sekunden durch, ein 20mm Massiv-Rundmaterial in ca. 30 Sekunden und ein 40x40x2mm dickes Edelstahlkantrohr in rund 50 Sekunden.
Schnell ist anders, aber dafür werden die Schnitte sehr genau.

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Man kann die Maschine auch als herkömmliche Bandsäge benutzen, dafür ist ein Schiebetisch dabei und der Sägearm läßt sich komplett nach oben klappen.
Mit einem entsprechendem Band für Holz kann man natürlich auch Holz damit sägen.

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Leider ist diese Sägeart etwas unhandlich da man nie wirklich VOR dem Sägeblatt stehen kann sondern immer etwas seitlich.
Nicht zu Ende gedacht das Ganze.

Fazit:
Keine Maschine für den gewerblichen Bereich, dafür ist sie einfach zu klein und zu langsam.
Für mich jedoch genau richtig, das Budget wird nicht übermässig belastet, die Bänder sind günstig zu haben, die Maschine ist ausgesprochen leise und arbeitet tüchtig und so genau daß es für meine Ansprüche reicht.

Zum Schluß noch einige Fotos von der Maschine selbst und ein paar Details.
Sollte es Interesse geben von weiteren Fotos nur fragen ich mach gerne welche :wink:

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Nachtrag:

Die nächste größere Verbesserung betrifft garantiert die Elektrik der Maschine.

Die Anschlußkabel sind 5x0,5er Käbelchen wie ich soeben feststellen mußte :shock:

PS: Ist es eigentlich normal daß die Maschine trotz offener Schutzhauben bei Riemen- und Bandantrieb in Betrieb geht?

Sie startet zwar nicht von selbst da die vermeintlichen Schutzschalter ja offen sind, wenn man aber den Hauptschalter gedrückt hält läuft sie problemlos... 8)
 
Hi,

besten Dank für die Bilder und den Bericht !

So vom Gefühl her würde ich meinen, Deine Säge ist sogar schneller als meine alte, kleine Bügelsäge.
Den Vorteil den ich dabei sehe ist : sie brauchen keine Pause bei größeren Teilen (schon mal einen 100er IPB-Träger per Hand zersägt :wink: ) und man kann während des Sägens bereits andere Arbeiten erledigen. Zudem ist der Lärm deutlich geringer als bei einem Winkelschleifer, man bekommt genauere Ergebnisse - und 'saut' die Werkstatt (und sich selber) nicht mit Schleifstaub ein.

Bzgl. Kabel wird das kein Problem sein, schließlich ist das nur ein 370Watt-Motor - angeschlossen an drei Phasen. Zum Vergleich : eine 1000W-Bohrmaschine oder Winkelschleifer wird auch nur mit 1mm² angeschlossen - und die laufen zudem nur auf einer Phase.

Bzgl. Schutz finde ich viele Dinge sinnvoll - aber irgendwann muß man einfach auch als Hersteller etwas Verstand voraussetzen.
In diesem Fall wäre mir das egal - wer den Finger in den Mixer hält, während der Stecker in der Steckdose steckt, ist selber schuld - und ich kenne auch kein Auto, bei dem der Motor ausgeht, wenn man die Motorhaube öffnet (da laufen ja dann auch Riemen sowie der Kühlventilator ungeschützt).

Gruß, hs
 
hs schrieb:
So vom Gefühl her würde ich meinen, Deine Säge ist sogar schneller als meine alte, kleine Bügelsäge.

Kann ich nicht beurteilen, bin ja noch in der Probierphase.
Allerdings sind die Zeiten mit der Höchsten von drei möglichen Bandgeschwindigkeiten geschnitten worden, dafür mit relativ wenig Anpressdruck.
Das Optimum zwischen den beiden Werten Geschwindigkeit/Anpressdruck muß ich erst noch rausfinden, auf der langsamsten Stufe wäre Dein 100er Träger aber sicher schon verrostet bevor er durch wär :lol:

Den Vorteil den ich dabei sehe ist : sie brauchen keine Pause bei größeren Teilen (schon mal einen 100er IPB-Träger per Hand zersägt Winken ) und man kann während des Sägens bereits andere Arbeiten erledigen. Zudem ist der Lärm deutlich geringer als bei einem Winkelschleifer, man bekommt genauere Ergebnisse - und 'saut' die Werkstatt (und sich selber) nicht mit Schleifstaub ein.

Die Maschine ist sogar ausgesprochen leise!
Wenn man danebensteht hört man deutlich das kurze Klacken wenn die Lötstelle durch die Bandführung rasselt.
Das Motorgeräusch ist sowieso nicht wahrnehmbar und die Schneidgeräusche sind mehr als erträglich.

Bzgl. Kabel wird das kein Problem sein, schließlich ist das nur ein 370Watt-Motor - angeschlossen an drei Phasen. Zum Vergleich : eine 1000W-Bohrmaschine oder Winkelschleifer wird auch nur mit 1mm² angeschlossen - und die laufen zudem nur auf einer Phase.

Es ist mit Sicherheit kein technisches Problem, es ist aber für mich ein Problem.
Ich besitze einfach keine Drehstromgeräte die mit 0,5er Kabeln laufen, fertig :lol:

Bzgl. Schutz finde ich viele Dinge sinnvoll - aber irgendwann muß man einfach auch als Hersteller etwas Verstand voraussetzen.
In diesem Fall wäre mir das egal - wer den Finger in den Mixer hält, während der Stecker in der Steckdose steckt, ist selber schuld - und ich kenne auch kein Auto, bei dem der Motor ausgeht, wenn man die Motorhaube öffnet (da laufen ja dann auch Riemen sowie der Kühlventilator ungeschützt).

Du, mir ist das auch egal!
Ich finde die "Funktion" sogar ganz praktisch da man beim Bandwechsel oder Riemenwechsel doch mal eben kurz einschalten kann ohne die Finger auf den Taster zu legen, was zwischen den Riemenscheiben und 1cm neben dem Sägeblatt sicher wesentlich gefährlicher sein dürfte als aus 50cm Entfernung nur hinzusehen.

Aber es fiel mir auf - wenn auch "positiv" :wink:

So ein paar Details sind halt dabei wo die Japsen einfach nicht zu Ende gedacht haben.

- die Werkzeugablage unter dem Gerät.
Prinzipiell eine einfache aber simple Blechplatte die erstmal gar keine Daseinsberechtigung zu haben scheint weil was braucht man bei einer Metallbandsäge schon groß Werkzeug das man da unten lagern müßte?
Spätestens beim Probieren kommt man drauf daß man dafür mind. 6 (!) verschiedene Ringgabelschlüssel, Ratschen und eine Flachzange benötigt.
Nebenher ist eine 12er Nuß auf einem T-Griff auch kein Fehler, zum Verstellen des Tiefenanschlages wird eine andere Imbus-Größe verwendet als 10cm daneben für den Griff dafür :roll:

Der absolute Hingucker kommt aber wenn man dann das erste mal sägt, und feststellt daß alle, aber wirklich alle Späne perfekt nach unten auf die Werkzeugablage fallen.
Taktisch klug gemacht, hier kann man dann einfach mal mit dem Besen oder Staubsauger drübergehen und hält den Boden sauber :wink: aber wie war das noch mit dem Werkzeug daß da drauf liegt :idea: :?:

Es ist für mich einfach so:

Eine Maschine aus europäischer Fertigung und entsprechendem Preis sieht einfach um Welten besser aus und wird auch garantiert besser sein.

Die Chinesen sche.... *sorry* halt auf Finish und schöne geschliffene Oberflächen sondern beschränken ihre Prioritäten auf die reine Funktion, welche ja gegeben ist.
Die Gußkörper der Maschine sind stellenweise in einem Zustand... ein paar Sekunden mit der Flex drüber und alles wäre super, aber das ist bei dem Preis halt nicht drin.

Die Maschine funktioniert und mehr muß sie auch nicht tun :lol:
 
Und gleich noch ein Frage:

Was ist DAS?

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Ich vermute ja eine Einstelllehre für den Bandwinkel?
Das Ding taucht in der Beschreibung nicht auf und lag einfach so im Karton...
 
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Spielzeug! Du wirst Dich bald fragen, wie's vorher ohne ging. :wink:

Zu dem ominösen Gummiteil habe ich leider auch keinen sinnvollen Kommentar, also erst mal lagern.

Du solltest aber in das (Schnecken-)Getriebe reinschauen und kontrollieren, ob da genug Fett drin ist. Je nach Hersteller ist das wohl mal großzügig, mal sparsam.
 
Interessanter Bericht, danke dafür.

Ich hatte auchmal über die Anschaffung einer Bandsäge nachgedacht,
dann ist mir aber was anderes über den Weg gelaufen, für ganze 100.- DM, also ein Billigwerkzeug. :)

Ca. 100 Jahre alt und unkaputtbar.

Die Geschwindigkeit ist eher mäßig, dafür wird das Sägen zum Erlebnis.
Ich setze mich gerne mit 'nem Bier davor und schaue der Mechanik
zu.

Achja: Der Riemen hat natürlich mittlerweile eine Abdeckung!

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Hallo, HS,

genau so siehts aus. Danke für den Link!
 
moto4631 schrieb:
PS: Ist es eigentlich normal daß die Maschine trotz offener Schutzhauben bei Riemen- und Bandantrieb in Betrieb geht?

Nein ist es nicht, meine geht auch mit gedrücktem Hauptschalter nicht an.
Ohne Flex lies sich meine "Bernardo" auch nicht zusammenbauen, gleiche Probleme wie bei dir. 8) Achte unbedingt auf den Riemen, die Scheibe verstellt sich leicht selbst.
 
Welche Scheibe?

Du kannst nur die Getriebeseitige meinen denn die Motorseitige ist derartig angeknallt, die geht nie wieder runter :roll:
 
Ja die meine ich. Bei mir hat sich nach relativ kurzerZeit der Riemen verabschiedet. Er ist natürlich nicht gerissen, aber die Säge vibrierte zunehmend stärker. Bei der Ursachenforschung stellte sich raus, daß der Riemen total abgenutzt war. Die Spannung war ok, aber er lief leicht schief. Als ich die Säge montiert habe, war das garantiert noch nicht der Fall. Aber zu dem Zeitpunkt war die Scheibe auch noch richtig fest. Also lieber einmal zuviel gucken und von Zeit zu Zeit mal die Abdeckung öffnen.
 
Das ist mir auch schon aufgefallen daß sich der Riemen anfangs extrem abrieb.

Wurde aber nach wenigen Minuten besser, ich hoffe mal daß er sich da drin nicht zu Tode reibt :lol:
 
Hallo,
mir fällt auch auf das bei chinesischen Maschinen die Riemenscheiben extrem schlecht gearbeitet sind, eiern, sind total überlackiert und laufen oft nicht in der Flucht, außerdem die Lager, sollte man gleich ersetzen.
 
Also ein eiern erkenne ich nicht (hab aber noch keine Messuhr drangehalten).

Das Überlackiert kann ich sofort bestätigen, ich mußte sicher einen knappen Millimeter Farbe entfernen damit die Riemenscheibe wenigstens mit Gewalt auf die Welle wollte :roll:
 
Jetzt hab ich die Maschine schon eine ganze Woche und bin HEUTE mit den Einstellarbeiten fertig geworden :evil:

Unglaublich wie filigran und kompliziert das Ding ist.

Nebenher gibts kaum vernünftige Einstellschrauben sondern nur stinknormale 6-Kant und wehe einer glaubt es gibt davon zwei Gleiche auf der Maschine.
Die Hälfte der Zeit versch... trödelt man schon mit der andauernden Suche nach dem passenden Ringschlüssel.

Aaaaaber.... jetzt dürfte ich den Bogen raus haben.

- Kein Steckenbleiben des Bandes mehr (das machte mich wahnsinnig!)
- durchgängiges Sägen bis zum Ausschaltpunkt
- soweit es meine Messmittel hergeben "perfekte" gerade Schnitte
- glaubwürdig wirkende Gehrungsschnitte, was anderes als 45 Grad brauch ich sowieso nicht.
(Übrigens: Der "echte" 45 Grad-Winkel befindet sich bei der Maschine auf 46,5 Grad lt. Skala :roll: Hab mir mit dem Schraubenzieher eine Markierung in den Gruss geritzt um den jemals wieder zu finden).

Nochmal Fazit: Wenn man blöd genug ist sich mit der Maschine tagelang zu beschäftigen bis sie endlich das tut was sie soll - Kaufen!
:lol:
 
Willkommen im Club!
Das ist genau das, was die Leute in den US-Foren auch immer sagen. Zu Anfang hat man ne Menge Arbeit, bis es die Säge vernünftig tut. Aber dann verrichtet sie in der Regel viele Jahre klaglos ihren Dienst.
Ich habe ja eine kleinere, tragbare Bandsäge (23 kg). Da mir die Bandführung zu wenig Einstellmöglichkeiten hatte, habe ich die dem Motor abgewandte Führung einmal neu konstruiert und aus dem Vollen gefräst. Damit war die Säge dann schnell justiert und ist jetzt ein klasse Teil.
 
So, gestern hatte die Säge ihre erste kleine Feuerprobe.

16 Längsschnitte und 16 Gehrungsschnitte in 30x30x3mm L-Profile waren zu meistern.

Ich hab mal ein Video gedreht für diejenigen unter euch die es interessiert (danke an hs für den "Schnitt" :wink: )

Güde bei der Arbeit

Das Arbeiten machte wirklich Spaß.
Hinter mir werkelte die Säge an den Profilen rum während ich mich schon mit der TBM an den Löchern zu schaffen machte.

Kaum fertig mit 3 Löchern hörte ich hinter mir schon den Verschnitt runterfallen, also schnell umgespannt und weitergeschnitten - perfekt!
 
Sorry Moto hätte mir das Video gerne angsehen aber dasist mir zu kompliziert :!:
Hast du nicht die Möglichkeit das Video bei YouTube oder bei MyVideo hochzuladen?

Danke

Gruß Janik
 
Was ist denn da kompliziert wenn Du auf den Link klicken mußt?
 
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