R
rjaeger
- Registriert
- 06.09.2005
- Beiträge
- 32
Hallo,
trotzdem ich mich einige Tage sowohl hier im Forum als auch vor Ort beim Händler versucht habe schlau zu machen bin ich immer noch etwas unsicher in meiner Entscheidung.
Das Einsatzgebiet für die Stich- und Kreissäge ist rein privat bei allen Arbeiten, welche nach dem Kauf eines 60 Jahre alten Hauses demnächst so anfallen werden. Vollendeter Möbelbau ist eher nicht geplant, eventuell mal ein Hochbett oder etwas in der Art. Ansonsten steht Kücheneinbau, Dielen erneuern oder auch mal ein Einbauschrank auf der Liste.
Das Budget ist leider nicht unbegrenzt, allerdings ist mir schon klar dass es nichts bringt am falschen Ende zu sparen.
Stichsäge: in die Endrunde haben es geschafft:
Bosch GST 135ce
Makita 4341 ctk
beide sind für etwas unter 200€ zu haben. Bei Makita derzeit als Aktion mit Systainer, Bosch vom System her etwas innovativer.
Festool ist 50% teurer und ich bin mir nicht sicher ob sich die Mehrinvestition bei mir wirklich lohnen würde. Ist es das wirklich wert ? (für private Nutzung)
Bei Kreissägen ein ähnliches Bild: die Bosch GKS55 inkl FS kostet 199,-€, mit Elektronik 219,-€ Beide schon mit gestanzter Alugrundplatte.
Sollte reichen oder ?
Für die Festool TS 55 Q FS sind 365,-€ fällig (im Pappkarton) und mit Elektronik und Systainer freundliche 475 €. Das ist weit mehr als das doppelte... Sind die Unterschiede später wirklich so gewaltig? Und in wiefern benötigt man bei Holz die Elektronik. Andere Materialien kann ich weitestgehend ausschließen und wenn doch hab ich noch ne schöne Handsäge.
Problem dabei ist: ich hab die Festool heute in der Hand gehabt - ist schon ne SEHR nette Maschine.
Also murmel ich die ganze Zeit was von "vernünftig sein" vor mich her...
Auf eine Kompatiblität der FS von Stich- und Kreissäge kann ich wahrscheinlich verzichten, zumindest fällt mir kein Grund ein die FS mit Stichsäge zu verwenden wenn ich ne HKS habe.
vielen Dank schonmal
Robert
trotzdem ich mich einige Tage sowohl hier im Forum als auch vor Ort beim Händler versucht habe schlau zu machen bin ich immer noch etwas unsicher in meiner Entscheidung.
Das Einsatzgebiet für die Stich- und Kreissäge ist rein privat bei allen Arbeiten, welche nach dem Kauf eines 60 Jahre alten Hauses demnächst so anfallen werden. Vollendeter Möbelbau ist eher nicht geplant, eventuell mal ein Hochbett oder etwas in der Art. Ansonsten steht Kücheneinbau, Dielen erneuern oder auch mal ein Einbauschrank auf der Liste.
Das Budget ist leider nicht unbegrenzt, allerdings ist mir schon klar dass es nichts bringt am falschen Ende zu sparen.
Stichsäge: in die Endrunde haben es geschafft:
Bosch GST 135ce
Makita 4341 ctk
beide sind für etwas unter 200€ zu haben. Bei Makita derzeit als Aktion mit Systainer, Bosch vom System her etwas innovativer.
Festool ist 50% teurer und ich bin mir nicht sicher ob sich die Mehrinvestition bei mir wirklich lohnen würde. Ist es das wirklich wert ? (für private Nutzung)
Bei Kreissägen ein ähnliches Bild: die Bosch GKS55 inkl FS kostet 199,-€, mit Elektronik 219,-€ Beide schon mit gestanzter Alugrundplatte.
Sollte reichen oder ?
Für die Festool TS 55 Q FS sind 365,-€ fällig (im Pappkarton) und mit Elektronik und Systainer freundliche 475 €. Das ist weit mehr als das doppelte... Sind die Unterschiede später wirklich so gewaltig? Und in wiefern benötigt man bei Holz die Elektronik. Andere Materialien kann ich weitestgehend ausschließen und wenn doch hab ich noch ne schöne Handsäge.
Problem dabei ist: ich hab die Festool heute in der Hand gehabt - ist schon ne SEHR nette Maschine.
Also murmel ich die ganze Zeit was von "vernünftig sein" vor mich her...
Auf eine Kompatiblität der FS von Stich- und Kreissäge kann ich wahrscheinlich verzichten, zumindest fällt mir kein Grund ein die FS mit Stichsäge zu verwenden wenn ich ne HKS habe.
vielen Dank schonmal
Robert