E-Kettensäge & Generator vs. Waldmoped

Diskutiere E-Kettensäge & Generator vs. Waldmoped im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, die Kaminöfen und ähnlichen Holzverbrennungsgeräte in meinem "Betreuungsbereich" nehmen rasant zu. Ich habe mir angesichts der Gaspreise...
Hi,
also mit einer E-Kettensäge in den Wald zu gehen kann man wohl vergessen, (Kabel usw.) also entweder kauf dir ne anständige MS oder lass es lieber ganz und kauf fertiges Holz, ist auch nicht so gefährlich.

Gruß

Christian
 
@ Hubbel und brennholzer:

Eure Beiträge sind leider nicht besonders aussagefähig. Das nützt keinem etwas. Wäre schön, wenn Ihr zur Sache kommen könntet.

@ Waldschrat:

Ja, die E-Lösung habe ich schon zu den Akten gelegt. Die wäre für die anstehenden Arbeiten schon geeignet gewesen und hat durchaus ihre Vorteile. Aber ich fürchte, daß ich bereits im nächsten Jahr mit schwerer zugänglichen "Jagdgründen" vorlieb nehmen muß. Dann wäre ein Waldmoped sowieso unabdingbar.
Fertiges Holz in ordentliche Qualität zu kaufen, ist leider recht teuer geworden. Da kann ich auch fast Gas verfeuern. Bezahlbar wäre Holz ab Polter. Das ist aber meistens nur dünnes Kieferholz. Nicht sehr verlockend. Ich habe so etwas schon mal geholt - sehr naß, viele Schädlinge und kein besonders guter Heizwert. So gehe ich mit dem Förster in den Wald - er sagt mir was ich kriegen kann und dann einigen wir uns. Problemfälle muß ich nicht nehmen. Viel leichter, als zu groß gewordene Fichten aus einem Hof zu zaubern...

@ W-und-F:

Richtig, normalerweise würde man einen Kran nehmen. Das ist aber nicht nur eine Kostenfrage, sondern auch oft ein Zugänglichkeitsproblem. Im konkreten Fall wäre schon ein leichter LKW mit Arbeitsbühne schwierig geworden. Einen nicht so großen Radlader mit Knicklenkung kann man hingegen "auf den Küchentisch" wenden. Es gab übrigens noch einen Plan B, falls sich der Baum als zu wacklig erweisen sollte. War aber nicht erforderlich - nix abenteuerlich...

Frohe Ostern

Thomas
 
Lieber ThomasB.
Da es ja wohl kei Aprilscherz war, bist Du wohl eher von einem privaten TV- Sender unter dem Motto "Die witzigsten Sprüche in diesem Forum".
Nun aber ernsthaft, eigentlich willst Du ja keine Meinung hören, da Du ja sowieso alles besser darauf hast.
Also nimm Deine Kabel, Dein Aggregat, Deinen Radlader und Deine Berechnungen und gehe deine Christbäume fällen.
Und damit ist's jetzt gut.

Hubel
 
@ Hubbel:
Dein Posting ist fachlich inhaltsleer und eigentlich nur arrogant. Vielleicht hast Du Dir einfach nicht die Mühe gemacht, den inzwischen schon ziemlich langen Tread zu lesen. Sonst könntest Du ja normalerweise nicht solches Zeug schreiben.
Letztmalig: Die E-Lösung ist vom Tisch. Die war für mich interessant, weil ich elektrisch alles erforderliche habe und das Aggregat über die Fa. kaufen kann, wogegen ich die Kettensäge dem FA schwerlich erklären könnte. Weitere technische Vorteile sprechen außerdem durchaus dafür. Dem steht die schlechtere Handhabung vor allem in unzugänglicherem Gelände gegenüber, was zur Entscheidung in Richtung Benzinsäge geführt hat. Haben wir das jetzt?
Falls Du von der Materie Ahnung hast, kannst Du mir ja vielleicht erklären, was an dem senkrechtem Herausfahren des Baums falsch war. Das interessiert mich wirklich. Vielleicht habe ich wirklich etwas nicht bedacht und hatte nur Glück, daß nichts schief gegangen ist.
Berechnungen: Natürlich kann man das berechnen. Hebelverhältnisse, Massenverteilungen und ggf. Windlast - alles sehr übersichtlich, wenn man die Werte hat, was der eigentlich problematische Teil ist. Darüber flache Witzchen zu machen, zeugt nicht gerade von Fachkompetenz und btw auch nicht von menschlicher Reife.

Gruß
Thomas
 
Ich empfehle zum Fällen solcher Bäume (die grandios blöd stehen und sich nicht umlegen lasse) entwederns eine Hebebühne zu mieten oder sich von nem Bekannten bei der Feuerwehr helfen zu lassen.

Ich hab meine 35m Birken mit der Drehleiter zu erst entastet und dann stück für Stück (immer so schöne kleine Stückchen) abgenommen.

Das mit dem Radlader hätte ich mich persönlich nicht getraut. Vorallem hätte man da mit leichtigkeit eine Hubbühne reingebracht wenn man rechnet das der Radlader schon ganz schön groß dimmensioniert sein musste (unserer im geschäft ist ein Liebherr L551) und mit dem hätte ich es mich nicht getraut.

Gruß

Josef

p.s. Anstelle einer günstigen neusäge ala OBI, würde dich mich mal bei E-Bay oder anderen Händlern umschauen und mir eine in Gutem Zustand befindliche Stihl 024av Super, Dolmar 110 oder der gleichen zulegen. Hast mehr davon
 
Hallo ThomasB,
bei der Radladeraktion bekomme ich schon beim Lesen eine Gänsehaut.
Ich verstehe nur nicht wie man einen Gedanken an den Kauf einer Baumarktsäge verschwenden kann, nur um ca. 200-300 Euro zu sparen, aber gleichzeitig bei o.a.Aktion einen größeren Schaden des Radladers z.b. durch umkippen in Kauf zu nehmen.

Kauf Dir eine vernünftige Säge eines deutschen oder schwedischen Herstellers und Du hast für die nächsten Jahre Ruhe.

Weiterhin Hals und Beinbruch bei Deinen Aktionen.

Gruß
Heidehirsch
 
@ Joschie:
Das mit der Hebebühne und dem Abtragen ist schon klar und wurde auch erwogen. Das war aber schwierig bis unmöglich - zumindest mit dem Gerät einer lokalen Firma. Der hat sich das angesehen und gesagt, daß er es nicht machen kann. Er kam entweder nicht dicht genug heran oder hatte keinen Platz für die Abstützungen. Der hätte erst geschaffen werden müssen - riesiger Aufwand und Schaden am Garten etc. Die Feuerwehr hätte sicher eine Drehleiter, die von der Straße aus herangereicht: Aber wer soll das bezahlen - incl. Sperrung der Straße etc.? Wenn man da keine "Beziehungen" hat, wird das ganz böse teuer. Außerdem hätte es keine "Abwurfzone" gegeben - also jeden Abschnitt einzeln abseilen. Das dauert Stunden und solange bezahlt man Technik und Leute.
Natürlich kann man auch einen großen Autokran kommen lassen und den Baum herausheben. Das wird dann eine Rechenexempel, was preislich weniger verheerend ausfällt.
Der Vorteil des Radladers ist eben seine Wendigkeit im Verhältnis zur Leitungsfähigkeit bzgl. Hubkraft und der Fähigkeit, mit Last zu verfahren.

Bzgl. gebrauchter Säge: Ich habe schon geschaut. Ich kann so etwas auch reparieren und würde auch eine defekte kaufen, wenn der Schaden und die Kosten für die Ersatzteile überschaubar und wirtschaftlich vernünftig wären. Bislang bin ich da zu keinem positiven Ergebnis gekommen. Ich gebe doch nicht 150...200 Euro für eine ausgenudelt Stihl aus, wenn ich dafür eine neue no name-Säge mit 2 Jahren Garantie haben kann, die mich voraussichtlich 10 Jahre aushält. Ich säge mit der Kettensäge auch nur auf eine transportgünstige Größe. Eine Brennholz-Kreissäge habe ich. Was für einen Forstarbeiter gut und sinnvoll ist, muß für einen Gelegenheitseigenwerber noch lange nicht notwendig und vernünftig sein. Man nicht immer und überall High end-Technik haben - das hält man schon finanziell nicht durch. Ein Freund von mir hat eine Stihl-KS - die ich mir auch schon mal geliehen habe. So super toll sind die vor allem bzgl. der Lebensdauer nicht und die ET sich teuer.

@ Heidehirsch:
Ich habe mir das mit dem RL gut überlegt. Die Kippgefahr bestand nicht wirklich, solange nicht ernsthaft Wind aufkommt. Das ist bei vielen Kranarbeiten nicht anders. Ab einer bestimmten Windstärke oder Windgefahr steht da der Vorgang, wie bei vielen anderen Dingen auch.
Ob der RL dann beschädigt wird, wenn der mit dem Baum umfällt, sei auch mal dahingestellt. Vor Ort hätte er sich nicht viel weiter als 45° auf die Seite legen können - je nach dem, was die Dachstühle da so aushalten... Auf jeden Fall kommt der Fahrer mit ein paar blauen Flecken davon - wenn ihm überhaupt etwas passiert. Außerdem hat man bei so einer Aktion die Hand an der Hydraulik und fährt sehr langsam, damit sich nichts aufschaukeln kann. Ich habe auch schon ca. 2t schwere Straßenplatten in großer Hubhöhe handhaben müssen (Stapel, LKW) - das ist 3x wackliger. Die Momente lassen sich alle ausrechnen, was ich auch gewissenhaft gemacht habe. Solange man einen festen und ebenen Untergrund hat, geht da sehr viel. Das ist anderes, als bei einem gefederten Fahrzeug, falls da jemand falsche Vorstellungen hat. Ursprünglich wollte ich kurz über der Sägestelle noch ein paar alte Eisenbahnschienen anketten - als Gegengewicht und Kippbremse für Notfälle. Das wurde nach reiflicher Überlegung und Zwiesprache mit dem Taschenrechner unterlassen und das war dann auch ok. Wäre der Baum eine Nummer größer oder der RL etwas kleiner, hätte ich das wahrscheinlich gemacht. Nachteilig ist, das sich bei Absetzen jemand in der Gefahrenbereich begeben muß und die Kettenzüge lösen muß. Außerdem hätte ich den Baum auch vor Ort "durchrutschen" lassen können und von unten abtragen können. Aber auch das war nicht erforderlich bzw. so war es aber bequemer und m.E. auch sicherer. Natürlich hat das alles irgendwo Grenzen.

Ich hoffe, Du siehst, daß ich keine unkontrollierten Irrsinnstaten durchziehe, sondern mir gut überlege, was ich tue. Viele Arbeiten oder auch ganz normale (Freizeit-) Aktivitäten sind nicht ohne ein gewisses Restrisiko durchführbar - für Mensch und/oder Material. Die muß man richtig einschätzen und vernünftig damit umgehen. 100%ige Sicherheit gibt es nicht - zumindest nicht, wenn man am normalen Leben teilnehmen will.

Gruß
Thomas
 
Moien Moien,

Elektrosäge im Wald ist doch gar kein Problem.

Am besten transportiert man das ganze mit einem Elektroauto dort hin.

Preis fürs Elektroauto 4 500 Euro
Preis fürs Elektrokabel 99 000 Euro


für Alles andere gibt es die Mastercard

In diesem Sinne noch ein frohes Osterfest

und für Freunde der Griffheizung - günstige Blockheizkraftwerke gibt es beim örtlichen Energieversorger



:lol:
 
Nochwas,
ich würde nicht auf die Schnittschutzstiefel verzichten! Stahlkappenschuhe sind zwar gut, aber wenn Du mit der Sägenkette an den Rist kommst, bist Du froh um Schnittschutzstiefel! Auch sind die durchtrittsfest, was normale Stahlkappenschuhe nicht immer sind.
Auch auf den Helm möchte ich nicht verzichten. Denn wenn Du arbeitest, beschlägt gerne die Brille. Das Gittervisier dagegen nicht. Und die integrierten Ohrenschützer sind mir persönlich lieber, als die "Ohrenschmalzsammler". Ausserdem sind Forsthelme ja auch schon recht preiswert zu bekommen.
 
@ argo:
Von den Schnittschutzstiefeln hält mich die grundsätzliche Gummistiefellösung ab. In einem anderen Tread werden Schnittschutz-Sicherheitsschuhe besprochen, die im Tragekomfort hoffentlich etwa normalen Arbeitsschuhen entsprechen. Damit könnte ich mich eher anfeunden. Die Arbeitsschuhe, die ich habe, sind durchtrittfest. Die entsprechen zumindest irgendwelchen Normen, nach denen sie das sein müssen - glauben wir es mal. Sicher hat das auch Grenzen.
Was ich mir gut vorstellen kann, wären außen auf dem Spann normaler Arbeitsschuhe nur zum sägen angebrachte Protektoren - wie etwa beim Motocross. Gibt es so etwas?

Helm: Das sind von der Basis her normale Bauhelme, wovon ich einige habe. Wenn die Aufnahmebohrungen für die Gehörschützer vorhanden sind, kann man auch ein Gittervisier montieren. Mal schaun, ob es das einzeln gibt und was es kostet. Dann kann ich es ja mal probieren - ist vielleicht luftiger. Ansonsten habe ich hochwertige Arbeitsschutzbrillen, die normalerweise auch nicht beschlagen. Zur Not gibt es dagegen im Motorradbedarf geeignete Mittelchen.
Die Schmalzbohrer haben auch ihre Vorteile und sind eine Gewöhnungssache. Ich habe früher viel in lauten Umgebungen gearbeitet und fahre auch Motorrad, wo ich sie für längere BAB-Strecken verwende. Ich kann es ja mal wieder mit diesen Ohrenkappen versuchen; wahrscheinlich habe ich sogar noch welche.

Gruß
Thomas
 
Wie Du schon richtig angemerkt hast, gibt es auch Schnittschutzstiefel in Lederausführung. Die sind aber halt nicht gerade billig. Bei Grube gibt es auch Schnittschutzgamaschen, die man bei gelegentlichem Gebrauch einfach über die Schuhe zieht. Das wäre dann wahrscheinlich für Dich eine Alternative.
Zum Helm. Klar sind das von der Schale her normale Bauhelme. Wenn Du davon einen umrüsten willst/kannst ok. Ich habe mir halt einen gekauft, weil es die preiswerteste Lösung war. Mein Helm hat mit Visier und Ohreschützern komplett nur 29 Euro bei der BayWa BayWa gekostet. Da wär' ein Umrüsten teurer gekommen.
 
@ agro:
Ja, wie diese Schnittschutzgamaschen habe ich mir die Sache vorgestellt. Aber hast Du den Preis gesehen? In der Größenordnung gibt es schon komplette Sicherheitsschuhe mit Schnittschutz.
Die Tochter eines Freundes lernt Forstwirt. Die meint, daß man ihnen beigebracht hat, daß normale Stahlkappenschuhe ausreichend im Sinne von zulässig sind. Aber trotzdem - sicher ist sicher. Die werde ich mal fragen, ob sie mir eine defekte Schnittschutzhose besorgen kann, die schon mal einer angeraspelt hat. Und dann bastele ich mir daraus so etwas. 78,50 Euro tztztz - so was unterstütze ich nicht. Oder ich kaufe mir eben vollwertige Schnittschutzschuhe bzw. Schnürstiefel aus Leder - das weiß ich wenigstens, wofür ich das Geld ausgebe.

Gruß
Thomas
 
Ja, auch wenn mich hier im Forum dafür wahrscheinlich steinigen werden, aber wenn Du die Möglichkeit hast, dann mach' Dir selbst solche Gamaschen. Ich würde es an Deiner Stelle genauso machen!
Übrigens, von der Berufsgenossenschaft her, sind Stahlkappenschuhe alleine nicht zulässig. Bei einem Unfall würde keine Versicherung zahlen (wahrscheinlich auch nicht bei Gamaschen, aber die sind auch im Selbstbau doch ein deutlich besserer Schutz als Lederschuhe alleine). In diesem Sinne,

Gruß,
Martin
 
Thomas.B schrieb:
@ agro:
78,50 Euro tztztz - so was unterstütze ich nicht. Oder ich kaufe mir eben vollwertige Schnittschutzschuhe bzw. Schnürstiefel aus Leder - das weiß ich wenigstens, wofür ich das Geld ausgebe.
Gruß
Thomas


Dann hast Du aber Schuhe die teurer sind als Deine Säge !

Das mit dem Radlader --- Ohne Worte!

Viel Spass im Wald !
Man liest bestimmt bald von Dir!
Mfg Andel

P.S.: Ich bin zu arm um billig zu kaufen!
 
@ agro:
Mache Dir keinen Kopf wegen dem steinigen. Ganz gegen meine Gepflogenheiten als streng gläubiger Atheist werde ich an dieser Stelle mal die Bibel zitieren: "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein." Aber in Deutschland sind wir inzwischen fast überall soweit, daß die sklavische Befolgung irgendwelcher Vorschriften wichtiger zu sein scheint, als jegliche Vernunft. 80% der Bevölkerung leidet darunter direkt oder indirekt - 20% bereichern sich daran bzw. profitieren zumindest davon. Als Arbeitgeber oder Gewerbetreibender hast man sicher gar keine andere Chance, als den ganzen Zauber so gut es geht durchzuziehen, um den Abzockern möglichst selten eine Handhabe zu liefern, außer der Reihe noch mal abzukassieren.
In diesem Zusammenhang: "Berufsgenossenschaft" - ganz schlimmes B-Wort...
Wegen der Stahlkappenschuhe werde ich interessehalber noch mal nachfragen. Entweder hat sich die junge Dame geirrt oder es gibt regional unterschiedliche Regelungen.

@ Gehatte:
> Schuhe die teurer sind als Deine Säge

Das scheint erst einmal nicht so zu sein. Es gibt wohl < 100 Euro gute Ausführungen - wird gerade in einem anderen Tread diskutiert.

> Das mit dem Radlader --- Ohne Worte!

Bitte nimm's mir nicht übel, aber mit solchen pauschalen "uhi juih juih - Äußerungen" zu diesem Thema kann ich nichts anfangen. Es wäre wunderbar, wenn Du oder einer der anderen "Bedenkenträger" mir mal klipp und klapp erläutern könnte, was an diesem Verfahren so grundfalsch sein soll. Das es funktioniert, ist schon mal sicher.

Gruß
Thomas
 
Ich denke mal, das die ganzen ui ui Ausrufe wohl nicht näher komentiert werden müssen.
Die "Aktion" mit dem Radlader war Leichtsinn, und auch nicht mit einem Kran zu vergleichen,
da dieser einen sicheren Stand hat und nicht mit 12m Bäumen durch die Gegend fährt.

Das Du das berechnet hast kann ich kaum glauben, d.h. nicht das das nicht möglich ist,
aber Du sagst ja selber "das müsste der Schwerpunkt (oder war es die Mitte) gewesen sein".
Das klingt doch eher nach Vermutungen als nach Wissen.

Die fehlende Abwurfzone könnte ja auch der Platz gewesen sein wo der Radlader letzendlich stand.

Letztlich geht es Dir, so lese ich das aus deinen Beiträgen, doch nur um "muss möglichst billig sein, reicht doch".
Man nehme zum Beispiel die selbstgebastelten Gamaschen aus einer alten defekten Schnittschutzhose!!

Ach da ist dann noch die Aussage, dass Vorschriften, BG, Sicherheitsanweisungen etc.
völliger Blödsinn sind nur um Unternehmen die Taschen voll zu machen.
Das genau der Punkt wo es mir an der Ernsthaftigkeit fehlt uns glauben zulassen,
das Du wirklich dran glaubst was Du da tust, wäre sinnvoll. (über den Satz denke ich später nochmal nach)

Es sind genau diese Leute die eine Community in Verruf bringen, die sich an nichts halten und glauben alles besser zu Wissen.
Ähnlich wie beim Motorradfahren, wo ein paar wenige alle zu Rasern und Idioten abstempeln lassen.
Ich hoffe Du hälst dich zumindest beim Motorrad fahren an die Regeln.

Ich lass mich ja selten zu solchen Komentaren hinreissen, aber hier musste ich mal meine Meinung loswerden,
zumal dir die einfachen :roll: als Ausdruck der Inakzeptanz nicht reichen.
Gerade wo hier im Forum (und natürlich draussen) immer auf Sicherheit Wert gelegt wird hätte ich noch mit viel mehr Seufzern gerechnet.
 
Um zu deiner Radlader Aktion einmal Stellung zu nehmen: ich kann mich frapa nur anschließen, und muss noch weiter gehen - so eine Berechnung wie du sie geschildert hast, ist gar nicht möglich, denn du müsstest dazu jegliche Unebenheiten im Boden bzw. das Gewicht jedes Astes etc. berücksichtigen, was einfach unmöglich erscheint.
Zu deinen "selbstgebastelten Gamaschen" kann ich dir nur sagen, dass du das gleich sein lassen kannst. Überlege, bzw. informiere dich mal über die Funktionsweise einer Schnittschutzhose, dann wirst du merken, dass diese Funktion komplett verloren geht sobald du dir die Gamschen einfach "rausschnipselst".
Die Sache mit der Elektrosäge im Wald halte ich auch für relativ unklug, aber inzwischen scheinst du ja doch auf die Benzinsäge umgeschwenkt zu haben, was ja einmal ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Ich kann dir nur empfehlen, bei deiner Schutzausrüstung keineswegs zu sparen, weil bei den Aktionen die du so planst (bzw. ausgeführt hast) könntest du uU. froh sein eine solche hochwertige zu besitzen :wink:
 
können wir diesen komischen Thread nicht einfach
schließen?
 
Hallo,
ich bin der gleichen Ansicht wie matten.
Schade für die Zeit diese hier zu lesen!
Ich weiß,man muß es ja nicht lesen, ändert aber nichts an der Tatsache, daß nicht sonderlich viel sinnvolles hier drin steht.

Gruß Ramy
 
Thema: E-Kettensäge & Generator vs. Waldmoped

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