Dosen senken

Diskutiere Dosen senken im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hai *, mal eine Frage an die Elektriker des Forums: Wie senkt ihr die Dosen in Mauerwerk, wenn es nicht auf die brutale Tour (Kombihammer +...
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JudgeMan

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Hai *,

mal eine Frage an die Elektriker des Forums: Wie senkt ihr die Dosen in Mauerwerk, wenn es nicht auf die brutale Tour (Kombihammer + HM-Senker) sein soll? Am liebsten wäre es mir, wenn man der Wand im nachhinein nicht ansehen würde, daß dort mehr (Steck-) Dosen zur Verfügung stehen, als vorher.

Gruß,

Martin
 
Wie meinen?

Üblicherweise kommt der Gipser nach dem Elektriker und sorgt dafür dass man nichts mehr sieht.

Welches Werkzeug benötigt wird hängt von den Gegebenheiten ab, im Trockenbau braucht man was Anderes wie im Beton.

An einem Dosensenker kommt man i.d.R. nicht vorbei.

Man kann ggf. mit einem 68 mm-Senker arbeiten - eine UP-Dose hat knapp über 60 mm. Die Dose "passt" wenn man die Anschlusstücke an den Seiten wegschneidet. Fixieren kann man die Dose dann mit 2K-Bauschaum (2K quillt nicht so stark auf und härtet kompakter), vorher Geräteschrauben in die Schraublöcher reindrehen damit da kein Schaum eindringt, Schaum der in die Dose eingedrungen ist mit dem Messer wegschneiden.

Ggf. flache UP-Dosen nehmen damit man nicht so tief senken muss, hängt davon ab was in die Dose rein soll.

So oder so hat es einen hohen Murksfaktor.

Unbedingt die E-Installation spannungfrei schalten und das durch Messung überprüfen. Ausserdem sollte man wissen (nicht nur glauben zu wissen) wo die Zu-/Ableitungen der vorhandenen Dosen liegen. Wenn Du die mit dem Senker doppelt rasierst hast Du die A-Karte gezogen.

Arbeiten an der E-Installation sollten vom Fachmann gemacht werden.

Gruss
Markus
 
MarkusS schrieb:
Wie meinen?

Üblicherweise kommt der Gipser nach dem Elektriker und sorgt dafür dass man nichts mehr sieht.
Bei einem Neubau schon. Bei Erweiterungen sollte ggf. in Erwägung gezogen werden, so zu arbeiten, daß man darauf verzichten kann.
Welches Werkzeug benötigt wird hängt von den Gegebenheiten ab, im Trockenbau braucht man was Anderes wie im Beton.
Gehen Sie zurück zum Start. Gehen Sie nicht über Los! :twisted:
Was habe ich im Eingangsposting über das Material geschrieben? :wink:
An einem Dosensenker kommt man i.d.R. nicht vorbei.
Ach was. Hätte ich nicht gedacht. :wink:
Man kann ggf. mit einem 68 mm-Senker arbeiten - eine UP-Dose hat knapp über 60 mm. Die Dose "passt" wenn man die Anschlusstücke an den Seiten wegschneidet. Fixieren kann man die Dose dann mit 2K-Bauschaum (2K quillt nicht so stark auf und härtet kompakter), vorher Geräteschrauben in die Schraublöcher reindrehen damit da kein Schaum eindringt, Schaum der in die Dose eingedrungen ist mit dem Messer wegschneiden.

Ggf. flache UP-Dosen nehmen damit man nicht so tief senken muss, hängt davon ab was in die Dose rein soll.

So oder so hat es einen hohen Murksfaktor.
Ja, das mit dem Murksfaktor nervt mich auch ein wenig, ich habe aber nicht vor, meinem Vater mit der Hilti die halbe Bude einzureißen, nur weil aus einigen einzelnen Küchensteckdose vier nebeneinander werden sollen. Bei Neubauten senke ich grundsätzlich mit 80mm - da hat man wenigstens genug Luft zum Korrigieren, wenns mal ein wenig schief ist. Aber da kommt ja auch der Gipser :wink:
Kostengünstig bekommen könnte ich 60 bzw. 65mm Senker in HM oder einen 68mm Diamantsenker für eine normale Bohrmaschine. Und ich bin mir nicht so sicher, welcher der geschickteste ist, vor allem, wenn es um die Präzision der Senkung geht. Mein Wunsch jedenfalls wäre es, wenn ich es hinbekäme, mehr Dosen zu setzen und hinterher ist (wenn Steckdose samt Rahmen montiert) nichts mehr vom Eingriff zu sehen. Zur Not hieße das, großzügig senken und hinterher die Wand neu tapezieren. Möchte ich aber nicht unbedingt.

Unbedingt die E-Installation spannungfrei schalten und das durch Messung überprüfen. Ausserdem sollte man wissen (nicht nur glauben zu wissen) wo die Zu-/Ableitungen der vorhandenen Dosen liegen. Wenn Du die mit dem Senker doppelt rasierst hast Du die A-Karte gezogen.

Arbeiten an der E-Installation sollten vom Fachmann gemacht werden.
Sorry, aber was sollen diese sinnfreien Absonderungen, speziell der letzte Satz? Was kennzeichnet für Dich den Fachmann? Jemand, der es sich traut, NHs ohne Gesichtsschutz unter Last zu ziehen oder Spannungsprüfung mit dem Finger durchführt? Wie definierst Du das? :wink:
Nicht böse sein, aber manchmal kann dieses Faseln einem schon etwas auf den Nerv gehen. Derlei Belehrungen dienen nicht gerade einer sachdienlichen und konstruktiven Diskussion :wink:

Gruß,

Martin
 
Hallo JudgeMan,

blas die Backen nicht so Dicke auf. Mit einem 68mm HM Senker an der Hilti (wenn nicht gerade SDS-MAX) kannst Du fast genau so saubere Löcher in Kalksandstein bohren, wie mit dem Diamantsenker. Mach dir eine Schablone aus Holz für den genauen Lochabstand (geht am einfachsten mit dem 4er Rahmen der Steckdosen) und bohr mit Gefühl los. Normalerweise bleibt die Tapete so heile, das Du den Gips nur zum Fixieren der Dosen brauchst.

Übrigens Mauerwerk kann Kalksandstein, Porenbeton, Gitterziegel oder Klinker etc. sein. Wobei mir da Gitterziegel am meisten Sorgen machen würden.

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
chris11 schrieb:
blas die Backen nicht so Dicke auf.
Und ob. Muß ab und an auch sein. Sei doch froh, daß es hier im Forum kein Baustellenfön gibt :wink: :twisted:
Ich finde es immer nur Schade, daß generell immer mit dem erhobenen Zeigefinger gedroht wird - oder denkst Du etwa, daß man alles verlernt, nur weil man 5 Jahre lang nicht mehr elektrisiert hat?

Das mit der Schablone klingt eigentlich recht gut. Hätte ich auch selbst drauf kommen können *LaPalomaPfeif*
Von den Wänden her ist es entweder KS oder Klinker, also nichts perverses wie Gitterziegel.
Auf den Diamantsenker bin ich eigentlich nur gekommen, weil alle immer behaupten, daß die HM-Senker so ungenau seien - leider habe ich mir nie die Mühe gemacht bzw. die Zeit gehabt, mal eine Senkung zu vermessen.

Gruß,

Martin
 
Hallo,
habe hier mal 2 Bohrkronen 65 mm rausgesucht mit denen ich schon viele Dosen gesetzt habe, mit der hartmetallbestreuten Bohrkrone und einer Bohrmaschinelassen sich ganz gut solche beschrieben Erweiterungen machen. Auf harten Fließen habe ich dagegen schlechte Erfahrungen gemacht, ebenso dürfte es bei Kalksandstein Probleme damit geben. Ich sehe aber auch kein Problem darin mit einem Hammerbohrer und einer Bohrkrone wie im Bild rechts von Metabo so eine Erweiterung zu machen. Es wird immer auch etwas Geschick von Nöten sein und wenn man Pech hat und im Altbau mit Reichsformatziegeln arbeitet, dann kann das Loch danach auch mal viereckig werden. :wink: .
12727691up.jpg


Die Hinweise auf die Gefährlichkeit von Strom sehe ich hier lieber einmal zu viel als dass man villeicht mal wieder den schwarzen Anzug rausholen muss.... :cry:
 
In Kalksandstein geht die rechte Krone ganz gut. Da ist es aber schon hilfreich, wenn der SDS-Plus Hammer über guten Durchzug verfügt. Nehme dazu immer den billigen Chinanachbau von Aldi. Ist zwar schwer, hat aber ordentlich Drehmoment. Und wenn er in Rauch aufgeht (was er bei über 20 Bohrungen in KS noch nicht getan hat) ist auch nicht viel Geld verloren. Nicht das mich einer falsch versteht, Hilti, Metabo, Duss etc. tuns natürlich auch aber mein alter 2kg Hammer von Bosch ist schon etwas schwach auf der Rutshckupplung für sowas.

Nanchmal wird einem halt schlagartig klar, wenns Licht ausgeht und die Bohrmaschien stehen bleibt, das noch viel mehr Arbeit auf einen wartet. Habe mal mit so einem Dosensenker zwei übereinanderleigende 5x1,5 NYIFF geschafft. Von den 10 Adern waren noch drei heile. Daraufhin habe ich den Billigkabelsucher weggeworfen. Ist in so einem Fall schlechter als keiner.

Mit freundlichem Gruß
Christian
 
Hai *,

@alfred:
Klar der Hinweis ist sicher nicht unangebracht, aber zuerst den Hinweis anbringen, daß man Anlagen spannungsfrei schalten sollte und danach indirekt unterstellen, der Fragsteller sei ohnehin zu unfähig dazu, klingt für mich nun einmal etwas sehr nach einem überhöhten Trieb zur Selbstdarstellung. Wenn ich mutmaße, daß derjenige, dem ich eine Frage beantworten will, mich nicht versteht würde ich nicht antworten, aber antworten und dann Zeigefinger hoch finde ich nicht gerade die freundliche Art :roll:

Aber zurück zum ursprünglichen Thema:
Zum Glück habe ich die Reichsformatziegel vorerst wieder hinter mir - und der jetzige Bau ist so alt noch nicht. Gut, dann werde ich mir auch mal die HM-Krone besorgen (dann ist wenigstens auch langsam das Sortiment komplett). Finde ich aber nett von euch zweien, auf eine SDS+ Maschine hinzuweisen und dann - wie in deinem Fall - heimlich mit einer GKW-Maschine zu senken :wink:

@chris11:
Na wenn Du die komisch Eckige mit dem runden Motor und Metallgetriebekasten (~ 600W) meinst, wird sie es wohl noch lange tun - ist ja auch nur eine Hitachi :twisted: :roll:
Naja, ich kann mir ja zusätzlich noch einen TE-Y Spanndorn besorgen. Der kostet nicht die Welt, dann kann ich es mir immer noch aussuchen.

Irre ich mich oder dürfen Stegleitungen ohnehin nicht übereinander gelegt werden ... ?
Tja, Billigwerkzeug und Strom verträgt sich imho auch nicht sonderlich. Aber freu Dich, zwei Stegleitungen flicken geht immer noch billiger aus einen gesprengten UV komplett neu bestücken *pfeif*

Gruß,

Martin
 
Irre ich mich oder dürfen Stegleitungen ohnehin nicht übereinander gelegt werden ... ?

Also manchmal lässt es sich nicht vermeiden dann aber eine schöne Mulde in den KS hauen, oder am besten gleich auf NYM umsteigen ich persönlich mag diesen Stegleitungskram nicht!
Deine Dosen solltest du eigentleich mit einer normalen 68er HM-Krone reinbekommen und dann mit Gips Schön flüssig reinrücken, haupsache das loch wird nicht über 80mm denn ein abdeckrahmen deckt ca 81mm ab!
 
Oh, jetzt kommen die Spezialfälle wieder :wink: Wenn man ums Eck will bekommen sie ja auch einen schönen falz und liegen übereinander.

Warum magst keine Stegleitungen? Die Dinger sind doch einfach nur genial. Schnell mit der Klebepistole an die Wand gebippt und fertig. Mußt wenigstens nich soviel schlitzen.

Ich glaube, ich werde mir mal einen Teststein besorgen :wink: Viererahmen sind ja ohnein schon etwas haarig, wenn sie perfekt sitzen sollen..... aber bei einer Dreierleiste, lässig wie James Dean neben dem Waschbecken, besteht Handlungsbedarf.

Gruß,

Martin
 
Hallo,
prüfe mal nicht gleich nochmal eine seperate 2er oder 3er Einheit zu setzen, ist vielleicht einfacher und bringt mehr Kapazität :lol:
 
Hab ich mir auch schon überlegt, nur in entsprechender (unschwedischer) Ausführung etwas zu preiswert :wink: :P


Gruß,

Martin
 
JudgeMan schrieb:
Oh, jetzt kommen die Spezialfälle wieder :wink: Wenn man ums Eck will bekommen sie ja auch einen schönen falz und liegen übereinander.

Warum magst keine Stegleitungen? Die Dinger sind doch einfach nur genial. Schnell mit der Klebepistole an die Wand gebippt und fertig. Mußt wenigstens nich soviel schlitzen.

Also erstens es muss ein Bogen sein in der eine Kreuzung der Adern sowie eine Zerstörung des Gummis nicht vorkommt. Dazu muss im Bogenbereich eine kleine Vertiefung in das Mauerwerk gestemmt werden, in die das Flachkabel gedrückt wird und damit durch Radiusänderung eine Bogenform und damit eine Richtungsänderung erfährt.

Ich mag keine Stegleitungen da die Verlegung mit mehr Aufwand bezüglich der Vorsichtigen Handhabung und der einschränkungen in der Verwendbarkeit des NYIF verbunden ist.
Ausserdem wirst du feststellen das wer ein ca 15 Jahre altes NYIF aus der Dose zieht um eine weiter zuzusetzen das Ganze Kabel erneuern darf da die Isolierung zu Staub zerfällt!
 
Das mit den Bögen wird aber immer wieder gern vergessen :wink:
Die Handhabung würde ich nicht unbedingt als Problem ansehen, eine NYM hält auch nicht im Übermaß mechanischen Belastungen stand.
Das was manchmal wirklich stört, ist das man ständig mit zig Rollen Kabel anrücken darf. NYIF verwende ich auch nur noch in größeren Projekten, wo es sich dann lohnt.

Zerbröselnde Isolierungen gibt es auch bei NYMs, je nach Hersteller. Ältere Leitungen sollte man imho eh wie rohe Eier behandeln ....

Gruß,

Martin
 
Tigger schrieb:
Also erstens es muss ein Bogen sein in der eine Kreuzung der Adern sowie eine Zerstörung des Gummis nicht vorkommt. Dazu muss im Bogenbereich eine kleine Vertiefung in das Mauerwerk gestemmt werden, in die das Flachkabel gedrückt wird und damit durch Radiusänderung eine Bogenform und damit eine Richtungsänderung erfährt.
Hmm. Und wie oft hast Du das in freier Wildbahn erlebt? Ich glaube ich vielleicht zwei dreimal...

Ausserdem wirst du feststellen das wer ein ca 15 Jahre altes NYIF aus der Dose zieht um eine weiter zuzusetzen das Ganze Kabel erneuern darf da die Isolierung zu Staub zerfällt!
Das gleiche passiert Dir mit NYM auch. Problemlos.

Dirk
 
Dirk schrieb:
Tigger schrieb:
Also erstens es muss ein Bogen sein in der eine Kreuzung der Adern sowie eine Zerstörung des Gummis nicht vorkommt. Dazu muss im Bogenbereich eine kleine Vertiefung in das Mauerwerk gestemmt werden, in die das Flachkabel gedrückt wird und damit durch Radiusänderung eine Bogenform und damit eine Richtungsänderung erfährt.
Hmm. Und wie oft hast Du das in freier Wildbahn erlebt? Ich glaube ich vielleicht zwei dreimal...
Wenn ich mich recht erinnere, hat das selbst in der Schule keine Sau interessiert - und denen waren sauberst verlegte Kabel im Übermaß wichtig (Funktion sekundär, hauptsächlich sauber und gerade verlegt).

Ausserdem wirst du feststellen das wer ein ca 15 Jahre altes NYIF aus der Dose zieht um eine weiter zuzusetzen das Ganze Kabel erneuern darf da die Isolierung zu Staub zerfällt!
Das gleiche passiert Dir mit NYM auch. Problemlos.

Dirk
Manhcmal meine ich zu glauben, daß der Gedanke, daß NYMs nicht zerbröseln daher kommt, daß man i. d. R. viel mehr NYIFs sieht, die bereits ein entsprechendes "Bröselalter" haben. Richtig miese NYMs habe ich bisher auch seltener in der Hand gehabt :wink:

Gruß,

Martin
 
Manhcmal meine ich zu glauben, daß der Gedanke, daß NYMs nicht zerbröseln daher kommt, daß man i. d. R. viel mehr NYIFs sieht, die bereits ein entsprechendes "Bröselalter" haben. Richtig miese NYMs habe ich bisher auch seltener in der Hand gehabt

Das liegt woh eher daran das NYM andere Weichmacher im Kunststoff haben und daher auch locker 25Jahre flexiebel bleiben solange sie nicht direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.
In anderen Ländern wird Impu garnicht verwendet ist wieder nur ne deutsche Eigenheit!
 
Tigger schrieb:
Manhcmal meine ich zu glauben, daß der Gedanke, daß NYMs nicht zerbröseln daher kommt, daß man i. d. R. viel mehr NYIFs sieht, die bereits ein entsprechendes "Bröselalter" haben. Richtig miese NYMs habe ich bisher auch seltener in der Hand gehabt

Das liegt woh eher daran das NYM andere Weichmacher im Kunststoff haben und daher auch locker 25Jahre flexiebel bleiben solange sie nicht direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.
Ich habe schon NYM in der Hand gehabt, das hat sich frisch von der Rolle quasi selbst entmantelt, und zwar innen, bei der Aderummantelung. War nicht wirklich praktisch...


Dirk
 
Dirk schrieb:
Ich habe schon NYM in der Hand gehabt, das hat sich frisch von der Rolle quasi selbst entmantelt, und zwar innen, bei der Aderummantelung. War nicht wirklich praktisch...


Dirk
Kabel schon wieder im Baumarkt gekauft, was?!? :P :lol: :lol:
Das Mistzeug kenn ich auch - hat ein bekannter Baumarkt massenhaft in Umlauf gebracht als supertolles Sonderangebot.

Gruß,

Martin
 
Ich habe schon NYM in der Hand gehabt, das hat sich frisch von der Rolle quasi selbst entmantelt, und zwar innen, bei der Aderummantelung. War nicht wirklich praktisch...

Ja da hast wohl Müll erwischt aber das kann immer mal vorkommen
 
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