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noidem
- Registriert
- 03.06.2008
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Moin. Ich habe eine Dolmar PS390 von 2007. Viel gelaufen ist sie nicht. Nun wollte ich sie mal wieder benutzen und sie sprang nicht an.
Erstmal vergaser ausgebaut, ins Ultraschallbad gelegt und einen neuen Dichtsatz verbaut. Zudem hat sie eine neue Kerze bekommen.
Nun springt sie extrem schwer an, man muss zig mal ziehen. Dann geht sie die ersten paar mal gleich aus und dann fängt sie sich. Stelle ich nun den Vergaser so ein das sie im Stand gut läuft ohne das sich die kette dreht und auch vernünftig Gas annimmt. Dann läuft sie erstmal 2-3 Minuten im egal ob Vollgas oder Standgas, dann geht sie aus und ist meistens auch abgesoffen.
Dann springt sie auch erstmal so nicht mehr an, ich muss dann am Vergaser das Standgas hoch drehen und dann fängt das ganze wieder von vorne an.
Dabei ist mir auch aufgefallen das auf der Leitung von wo der Vergaser den Sprit zieht richtig Druck drauf ist, ziehe ich den Schlauch ab spritzt dort jede menge Benzin raus, aus Richtung Tank. Wenn ich vom dritten Schlauch den Metall Stopfen entferne so das der tank frei ist, dann habe ich kein Druck auf dem System und die Säge läuft gefühlt etwas länger aber auch dann geht sie irgendwann aus. Ich habe den Tank auch schon gereinigt und auf Aspen 2 umgestellt aber auch da das gleiche Problem.
Mit einer kleinen Spritze habe ich durch alle 3 Leitungen durchgepustet frei sind sie alle. Der Spritfilter im Tank ist auch ok.
Gruß noidem.
Erstmal vergaser ausgebaut, ins Ultraschallbad gelegt und einen neuen Dichtsatz verbaut. Zudem hat sie eine neue Kerze bekommen.
Nun springt sie extrem schwer an, man muss zig mal ziehen. Dann geht sie die ersten paar mal gleich aus und dann fängt sie sich. Stelle ich nun den Vergaser so ein das sie im Stand gut läuft ohne das sich die kette dreht und auch vernünftig Gas annimmt. Dann läuft sie erstmal 2-3 Minuten im egal ob Vollgas oder Standgas, dann geht sie aus und ist meistens auch abgesoffen.
Dann springt sie auch erstmal so nicht mehr an, ich muss dann am Vergaser das Standgas hoch drehen und dann fängt das ganze wieder von vorne an.
Dabei ist mir auch aufgefallen das auf der Leitung von wo der Vergaser den Sprit zieht richtig Druck drauf ist, ziehe ich den Schlauch ab spritzt dort jede menge Benzin raus, aus Richtung Tank. Wenn ich vom dritten Schlauch den Metall Stopfen entferne so das der tank frei ist, dann habe ich kein Druck auf dem System und die Säge läuft gefühlt etwas länger aber auch dann geht sie irgendwann aus. Ich habe den Tank auch schon gereinigt und auf Aspen 2 umgestellt aber auch da das gleiche Problem.
Mit einer kleinen Spritze habe ich durch alle 3 Leitungen durchgepustet frei sind sie alle. Der Spritfilter im Tank ist auch ok.
Gruß noidem.